Sollte man als Raucher (Kiffer) als Dankeschön wie Rot/Grün wählen?
Gelb lassen wir jetzt mal außen vor.
Ich denke, dass mit keiner anderen Farbkombination diese Gesetzesänderung möglich gemacht worden wäre und es ist ja mal ein Politisches versprechen was tatsächlich umgesetzt wurde. Sollte man so etwas bei der nächsten Wahl belohnen.
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
6 Antworten
Ich finde nicht, dass irgendjemand seine Wahlentscheidung alleine von Cannabis abhängig machen sollte.
Ich selbst habe keine der Regierungsparteien gewählt und habe das auch in Zukunft nicht vor.
Die Legalisierung war natürlich lange überfällig und ist sehr sinnvoll. Wenn man mal betrachtet, welche Auswirkungen die Strafverfolgung hatte, war das auch kein unbedeutendes Projekt.
Und es spricht natürlich auch nichts dagegen, diesen erfolgreichen Abschluss des Projekts zu honorieren.
Wer eine Partei wählt, bloß weil er sich davon verspricht legal kiffen zu können, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.
Abgesehen davon hätte man dann genauso gut auch "Gelb" wählen können, wenn es einem sowieso nur darum geht. Wieso "lassen wir gelb jetzt mal außen vor"? Die FDP war ebenfalls für eine Legalisierung. Nur so zur Info :)
Ja natürlich waren die auch an der Gesetzgebung beteiligt aber ich glaube nicht grade als Triebfeder...
Außerdem passt Kiffen einfach nicht zu Schwarz, Gelb oder Blau und Koksen können wir nun wirklich nicht legalisieren^^
Jeder kann das gerne machen wie er möchte, kann das verstehen. Jedoch wähle ich trotzdem eine andere Partei
Danke wofür konkret? Für ein völlig verpfuschtes Gesetz, das von keinem Grünen, sondern von Lauterbach auf den Weg gebracht wurde?
Die Grünen sind keine Cannabis-Partei, sie sind die schwarzgrüne Müsli-CDU. Und nicht erst seit gestern. Ich erinnere an die Piraten-Legislatur 2012-17 in NRW. Zu den zahlreichen Piraten-Anträgen in Richtung einer schrittweisen Öffnung für Cannabis machten sich die arroganten Grünen nicht mal die Mühe, auch nur eigene Änderungsanträge zu stellen, sondern sie gesellten sich zu den anderen Altparteien und bügelten alle Cannabis-Anträge kommentarlos ab, während sie der SPD als Regierungspartner halfen, das schwarz illegal gebaute Kohlekraftwerk Datteln IV nachträglich abzunicken und ans Netz zu bringen sowie den Hambacher Forst zugunsten eines Braunkohle-Tagebaus zu zerstören.