Sollte es mehr Moscheen geben?
Ich gehe hin und wieder mal in eine Moschee, jedoch ist die nächste in einer anderen Stadt. Sollte es mehr Moscheen geben um den Muslimischen und Gläubigen Mitbürgern den Zugang zu ihrer Religion zu vereinfachen?
Wenn nein, warum nicht?
12 Antworten
Ist doch völlig ok! Jeder soll mit seinem Glauben in diesem Land glücklich werden, und ihn frei ausüben können. Viele haben Angst davor, aber ich denke das größte Problem ist wohl eher, wenn sich Muslime in diesem Land nicht mehr wohl und ausgrenzt fühlen. Gerade Ausgrenzung führt zur Radikalität! Wenn Leute also wirklich denken, dass die AFD für weniger Terror sorgen würde, kann ich nur sagen das, dass Gegenteil der Fall sein würde. Terroristen sehen ihre Chance im Chaos! Je mehr der Weg nach Rechts führt, desto eher haben sie eine Chance Andere von ihrer Meinung zu überzeugen. Deshalb lasst es uns einfach akzeptieren, dass es hier nunmal für jede Glaubensrichtung ein Gotteshaus gibt und friedlich nebeneinander leben!
Wenn Muslime meinen sie brauchen mehr Moscheen, ist es an ihnen sich mehr Moscheen zu bauen.
Das ist in Deutschland prinzipiell möglich und deutlich leichter, als wenn man in der Türkei oder Saudi-Arabien eine Kirche bauen will.
Wüsste jetzt nicht, wozu das notwenig ist, aber solange man nicht alles mit Moscheen zubaut, kann man wegen mir gerne noch die ein oder andere bauen.
Da solltet dann aber IHR Muslime tätig werden und euch darum kümmern.
Aber meines Erachtens ist der Wohnungsbau wichtiger, als weitere Gebäude zur Religionsausübung zu bauen.
Und ggf. könnt ihr ja auch einfach bereits alte, leerstehende Gebäude wieder aufbauen und zur Moschee umbauen🤷.
Es gibt meines Erachtens ohnehin schon zuviele, zumindest in Deutschland, gefühlt in jedem dritten Hinterhof eine! Noch mehr davon nein Danke!
Wenn ich mir eine mir bekannte deutsche Kleinstadt mit etwa 17.000 Einwohnern ansehe und dann von einem dort tätigen Polizisten erfahre, daß es da 12 Moscheen gibt, dann ist das zuviel. Und derartige Beispiele gibt's einige. Es ist auch nicht so ganz die Frage ob gefühlt oder real: eine wichtige Frage ist einfach auch, ob die Moscheen bzw. deren Anzahl von der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung akzeptiert wird oder nicht. Das ist letztlich für den sozialen Frieden ausschlaggebend
In welcher Kleinstadt wäre das denn? Und Moscheen im herkömmlichen Sinne werden es kaum sein. Hätte er es dir nicht gesagt, wär’s dir zudem gar nicht bekannt. Er rechnet wahrscheinlich schon einen kleinen betraum irgendwo als Moschee. … Okay, welche Kleinstadt wäre das?
Und ob gefühlt oder real - entweder nimmt man Fakten als Grundlage, oder etwas, was nicht der Wahrheit entspricht. Egal? Wohl eher nicht.
"Zu viele" gibt es sicher nicht. Es ist halt Teil des Konstrukts Religion das es ermöglicht, diese auszuüben.
Brauch ich nicht, habe auch keine Verwendung dafür.
Und wenn es dir zuwenig ist, dann geh halt wieder zurück in dein Ursprungsland da gibt es genug von den Dingern.
Das Leben ist numal kein Wunschkonzert also finde dich damit ab.
LG
Gefühlt und Realität sind zwei verschiedene Schuhe, hier auf jeden Fall. Bist du für Gefühl oder Tatsachen, d.h. Realität?