Sollte es einem egal sein, wenn man verachtet wird, solange man sich selbst akzeptiert und liebt?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ja sollte es 92%
Nein 8%

9 Antworten

Ja sollte es

Hallo icebreaker87,

es mag schon ein Schritt in Richtung Freiheitsgrad sein, sich selbst zu lieben - ohne dabei sich selbst die*der beste Kund*in zu sein. Die Liebe bedeutet, dass man mit sich selbst eins ist, sich selbst etwas gerne schenkt, was einen auch gerne erreicht und berührt.

Damit entsteht eine Richtung, die dann nicht mehr auf einen selbst beschränkt bleibt, sondern auch "nach draußen" geht: damit etwas andere Menschen erreichen darf, ohne es daran zu messen, wie es sie erreicht.

Man ist dann immer so, wie man ist - ist selbstbestimmt und nicht (mehr) in irgendwelchen Erwartungshaltungen hin- und hergerissen und fremdbestimmt.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung
Ja sollte es

Solang man mit sich selbst zufrieden ist und sich so liebt wie man ist, kann es einem egal sein was andere über einen denken und sagen.

Nein

Wir sind Gesellschaftswesen wenn es einen objektiven Grund gibt dass die Masse der Menschen dich nicht mag solltest du versuchen dass zu ändern. Dieses Prinzip der Selbstliebe hat auch seine Grenzen.

Ja sollte es

Man sollte lernen, sich selbst zu mögen.

Im Zweifelsfall ist man sich selbst der beste Freund.

Ja sollte es

Auf jeden Fall!

Unsere Gesellschaft ist oberflächlich und eindimensional!

Ich bin dabei zu lernen, ihr den Rücken zu kehren und mein Leben frei und ohne unnötige Sorgen zu leben.

Woher ich das weiß:Hobby – Schule, Dokumentationen, Bücher etc.