Seid ihr auch der Meinung, dass Männer immer unmännlicher werden?

8 Antworten

Das ist halt die Jugend von heute. Gibt zwar einige Ausnahmen (z.B. mich, m/14), aber der Großteil ist so, wie du beschrieben hast.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja wirklich traurig

0
@Adonisx075506

Ich glaube dir deine 15 Jahre irgendwie nicht. Du stellst auffallend viele wirklich intelligente Fragen.

Mit dieser Aussage hier hast du auch recht, es gibt allzu viele verweichlichte Waschlappen.

Diese jämmerlichen Kreaturen, gab es vor 30-35 Jahren und mehr tatsächlich nicht. Ein männlicher Single war die totale Ausnahme. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Ein Mann betrachtete es als seine Aufgabe, sich eine Frau zu suchen, und selbst der dümmste und hässlichste hatte so nicht wirklich ein Problem...

Damals haben Männer über ihr Alter gelogen um im Krieg teilzunehmen und für Ehre und Zukunft zu kämpfen 

Hierin kann ich aber nichts Heldenhaftes erkennen. Nur allzuviel Testostern.

0
@Adonisx075506

Man muss aber auch dazu sagen, GF und diese ärmlichen männlichen Kreaturen hier spiegeln nicht wirklich die Realitat wieder.

Hier treten die massenweise auf, weil sie mit ihrer Freizeit sonst nichts anzufangen wissen und GF nutzen um ihr Incelgelaber zu verbreiten..

0

Haha xD "Ich, männlich 14, bin die Ausnahme und ein wirklich richtig männlicher Mann!"

Made my day

0
@Lmorg

Na, meine, daß ich mich sportlich betätige und auf Ziele hinarbeite

0
@wobblestone

Dann überlege nochmal, wieso man deine Antwort als überheblich bezeichnen darf.

Ich finde es immer ein wenig lustig, wenn eine Einzelperson hergeht und behauptet "die Mehrheit" oder "die Meisten", wenn nicht sogar "fast alle anderen" legen aber dieses und jenes Verhalten an den Tag oder würden dieses und jenes denken.

Du kennst doch nicht mal einen Bruchteil der ganzen männlichen Individuen, die allein in Deutschland existieren, geschweige auf der ganzen Welt.

0
@Lmorg

Wir reden über die dt. Jugend, die ich wahrscheinlich besser kenne als Du. Ich merk es doch selber in der Klasse, daß viele übergewichtig sind oder, daß sie zu Hause nur spielen bzw. Filme schauen, da ihre Noten Beweis genug sind.

0

Da stimme ich dir vollkommen zu. Es gibt wenig wertvolle männliche Rollenvorbilder.

Seit der Industriealisierung sind Väter entweder den ganzen Tag arbeiten oder rascheln hinter der Zeitung am Frühstücksstisch. Die Kinder wachsen auf ohne Kontakt mit vielen Männern, wie deren Väter und Großväter schon.

Jetzt wo Frauen es den Männern nachmachen bleibt nur noch der Bildschirm der einem das Männer- oder Frauenbild vermitteln.

Die Folge davon ist, dass die Jungs selber entdecken müssen was Männlichkeit für sie bedeutet. Die einen werden zu Machos und verhalten sich unmöglich und die anderen die das dann sehen, lehnen wegen dem was sie sehen ihre eigene Männlichkeit ab. Echte Männlichkeit bleibt all zu oft auf der Strecke.

Da das Geschlecht ein fundamentaler Teil von einem selbst ist, führt das zwangsläufig zu psychischen Problemen, wenn man das negativ konnotiert. Machos leben psychisch gesünder. Aber sie sind selbst nicht besonders wertvoll für andere, für die Gesellschaft.

Mannwerdung bedeutet aber in erster Linie Erwachsen werden und damit auch einen Wertvollen Teil beitragen zu können. Ein Mann hat also Werte. Ein Soldat der nur Befehle verfolgt hat so was nicht. Aber er kann nach dem Dienst aufgrund seiner Ausbildung natürlich seine Werte besser durchsetzen, als jemand der nur am Bildschirm gelebt hat, sofern seine Ethik nicht während dem Dienst gestorben ist.

wie sang schon Herbert Grönemeyer? "Wann ist der Mann ein Mann?" Du hast ja nun wirklich keine hohe Meinung von den Männern in Deinem Umfeld, dort scheint es ja wohl sehr wenige Männer zu geben, die zumindest in etwa nach Deinen Vorstellungen sind. Aber weil in Deinem Umfeld das so ist, dann muß das ja nicht allgemein so sein, auch wenn sich das Bild des Mannes im Laufe der Jahre sicherlich verändert hat, und viele Männer wirklich lieber in FRIEDEN leben wollen, statt in den Krieg zu ziehen um dort für Ehre und Vaterland zu sterben. sieht es Meiner Meinung nach gar nicht so schlimm au, denn es gibt dennoch genug Männer, die ihre Angebetenen nicht nur aus der Ferne "anschmachten" und dann heimlich w******, wenn Du allerdings den Eindruck hast, dann frage Dich doch mal selber, warum Du genau diese Art von Männern, wie von Dir beschrieben, in Deinem Umfeld hast, Schau bitte mal über den "Tellerrand" hinaus, dann wirst Du auch bestimmt feststellen, das wir Männer gar nicht so "schlimm" sind, wie Du hier schreibst.

Was ist schon "männlich" oder "weiblich"? Im Endeffekt ist beides doch nur die Ansammlung von irgendwelchen Klischees. Und statt denen weiter nachzueifern, sollte man sich doch lieber selbst finden und ausleben.

Ich persönlich finde es auch gut, dass die Geschlechter nicht mehr dermaßen mit irgendwelchen Rollenerwartungen verknüpft werden. So wird die Welt authentischer!

Es stimmt schon, dass die Maskulinität stark zurückgegangen ist.

Sie sollte aber nicht darüber definiert werden, ob sich jemand für den Krieg meldet, denn das ist Bullshit.

Der Grund ist zum einen, dass es an männlichen Vorbildern fehlt, zum anderen an der neofeministischen Indoktrination durch Medien, wo Männlichkeit grundlegend als negativ bewertet wird.

Heraus kommen dann nur die NiceGuys, die keine Frau haben möchte.

Männlichkeit wird zwar in der Gesellschaft nicht gern gesehen, ist aber bei Frauen nach wie vor gefragt.

Was möchtest Du wissen?