Seht ihr Leute die kritische, euch unangenehme Fragen stellen als eure Gegner und Feinde oder könnt ihr das differenzieren?

Kann ich. Lg

Wenn jeder nur zu anderen Menschen sagt du hast recht du bist gut das bringt ja nichts.

Wenn ich ein Problem sehe oder an die mit anderem ein Problem sehe dann sage ich das schon mehr oder weniger indirekt dass man das auch hört und wenn andere intelligent sind machen sie sich Gedanken darüber oder halt nicht.

Wenn jemand zu mir etwas sagt was ich gemacht habe und das negativ beeinflusst einen andere Person dann denke ich mir schon ja da habe ich einen Fehler gemacht.

Wenn du zu mir etwas sagst was im Zusammenhang mit mir ein Problem ist mache immer schön darüber Gedanken und wickel dich nicht darüber ab du bist falsch du bist schlecht.

Fragen sind nicht schlimm. Darauf kann man ja einfach antworten.

Übel sind eher falsche Aussagen, auf die beharrt wird und denen mit Sachargumenten nicht beizukomemn ist.

Ich finde allgemein die Bezeichnung als Gegner/Feind im allgemeinen eher unangemessen.

Um jemanden als 'Gegner' zu sehen müssten wir zunächst in einem Konkurrenzverhältnis stehen. Das wird aber nicht durch eine unangenehme Frage geschaffen und auch nicht durch eine kritische Frage.

So lange da nicht unterirdische und nicht haltbare persönliche Angriffe kommen, ist es OK. Aber das kann heutztage immer weniger!