Schwimmen auf leeren Magen bei Intervallfasten gefährlich?
Hallo Zusammen,
ich mache seit Anfang des Jahes Intervallfasten zwecks Gewichtsreduktion. Ich esse zwischen 12:00 und 20:00 Uhr. Dazwischen nicht. Das hat bisher auch ganz gut geklappt. Seit April stehe ich zudem etwas früher auf und gehe eine halbe Stunde stramm spazieren. Mittlerweile ist mir das aber zu wenig und leider ist joggen auf Grund einer Fußgeschichte nicht schmerzfrei möglich. Daher möchte ich gerne stattdessen morgens eine halbe Stunde schwimmen gehen. Nun habe ich gelesen der DLRG warnt eindringlich vor dem Schwimmen auf nüchternen Magen wegen möglicher Unterzuckerung. Nun möchte ich aber auch das Fasten nicht unterbrechen. Daher meine Frage an Leidensgenossen oder diejenigen die es wissen; Kann ich das ausprobieren? Oder sollte ich es tatsächlich lassen? Kann man im Zweifel mit einem Täfelchen Traubenzucker nachhelfen?
Schonmal Danke.
4 Antworten
Auf nüchternen Magen schwimmen geht ohne weiteres. Schlimmstenfalls lässt deine Leistungsfähigkeit ein wenig nach, wenn die Glykogenspeicher zur Neige gehen. Wenn es sich nicht gut anfühlen sollte, könntest du jederzeit aufhören - ich gehe nicht davon aus, dass du auf das offene Meer hinaus schwimmen willst.
Gesunde Menschen brauchen keine Angst vor Unterzuckerung haben. Sport während der Fastenzeit ist beim Intervallfasten sogar gut. https://heilfasten.lanaprinzip.com/intervallfasten-kurzzeitfasten/#ab_wann_startet_die_autophagie
Als Gesunder (also ohne Diabetes) kann man nicht gefährlich „unterzuckern“
Wenn du kein Diabetes hast, brauchst du auch keine Angst vor Unterzuckerung haben. Man kann auch gefastet ins Fitnessstudio oder Joggen.
Ist der Körper daran gewöhnt, wie bei dir ist es gar kein Problem.
Denk dran genügend zu trinken.