Schadet es dem Hund, wenn er immer zwischen zwei Familien wechselt?
Hallo. Hier ein Labrador. Zurzeit noch Welpe. Schadet es dem Hund wenn 2 Familien in aufziehen. Also 5 Tage ist der Hund bei Familie A und 2 Tage bei B oder 1 Woche bei Familie A und 1 Woche bei B usw. Also der Hund gehört beiden Familie und er wechselt dann halt die Familie. Ist es schädlich für den Hund oder unbedenklich? Danke
3 Antworten
Es kommt auf den Hund an und man muss sich sehr genau absprechen damit beide Familien sich einig sind wie der Hund erzogen wird. Für einen Welpen stelle ich mir Dogsharing schwieriger vor als für einen erwachsenen Hund weil ein Welpe erst noch Bindung aufbauen muss und verwirrt sein könnte wenen die Bezugsperson öfters wechselt. Der Welpe könnte zu einer Familie eine größere Bindung aufbauen als zu einer anderen.
Ich würde davon abraten!! Habe selbst 3 Hunde und wir sind 'nur' zwei Personen in einem Haushalt. Selbst da wissen die Hunde nicht,wie sie damit umgehen sollen,denn Person X ist anders als ich 🤷🏼♀️
Und eurer ist noch ein Welpe,wie soll er es wegpacken? Mal hier,mal da. Dort wird er so behandelt,gibt es diese Kommandos,etc. und in der anderen Familie geht's dann anders (nicht negativ) zu.
Und ich frage jetzt mal nicht,warum ein Hund zwei Familien gehört 🤐
Gebt den Hund lieber ab als dem sowas zuzumuten! Das ist unterumständen auch Tierquälerei. Das Tier hat keine feste Bezugsperson. Mit einer Abgabe hat der Hund wenigstens die Chance auf eine Familie wo er ewig bleiben kann die sich liebevoll kümmert.
Bis jetzt läuft aber alles ohne negative Symptome. Der Hund ist jetzt bald 5 Monate
Abgeben muss nicht sein. Wie wäre es denn,wenn der Kleine bei nur einem bon euch bleibt und der andere Part kommt ihn besuchen und unternimmt was mit ihm. Im Welpenalter den Hund so eine Prozedur aufzuhängen,würde für mich nicht infrage kommen.
Im Normalfall haben Hunde eine Hauptbezugsperson.
“Und ich frage jetzt mal nicht,warum ein Hund zwei Familien gehört.”
Trennung + wollen den Hund nicht abgeben