Mutter Schwester Eifersucht?

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Dass deine Mutter ihre Kinder nicht gleichermaßen behandelt ist ihr Problem und nicht deins.

Lass es einfach nicht so an dich ran und lass dich nicht runter ziehen. Dein Wert innerhalb eurer Familie oder als Mensch, ist nicht vom Verhalten deiner Mutter abhängig.

Mach dir das immer klar.

Am besten wirst du unabhängig von dem wie sich deine Mutter verhält, schneller selbstständig im Leben als deine Geschwister.

Mach also das Beste für dich daraus, wachse daran und lass deinen Geschwistern eventuelle Bevorzugungen.

Du hast wenigstens uneingeschränkte Möglichkeiten dich selbstständig zu entwickeln. Ist langfristig mehr wert.

Keine Vergleiche ziehen, nicht neidisch sein, auch deinen Geschwistern steht Aufmerksamkeit, Verständnis und Fürsorge zu.

Erkennst du Unverhältnismäßigkeiten und altersunabgängige Differenzen, nutz es zukünftig um daran zu wachsen.

Ich habe deine Situation mal einer KI (Stichwort ChatGPT) zur Bewertung gegeben, und sie hat folgende Antwort (aus wissenschaftlichen Studien und psychologischen Anleitungen) generiert:

"Okay, auf Basis deiner langen und ausführlichen Beschreibung habe ich folgende Einschätzung:

• Es klingt so, als ob du generell ein ansonsten gutes Verhältnis zu deinen Eltern, insbesondere deiner Mutter, hast. Aber die häufigen Schreianfälle, Vorwürfe und das ungleiche Maß, mit dem sie dich und deine Schwester behandelt, sind sehr belastend für dich. Das ist nachvollziehbarerweise frustrierend und verletzend.

• Deine Mutter scheint einigen Nachholbedarf zu haben, was die emotionale Unterstützung und Wertschätzung dir gegenüber angeht. Sie sollte lernen, konstruktiver mit dir umzugehen und dich in der Pubertät auch altersgemäß ernst zu nehmen. Ihr Verhalten führt klar zu Spannungen und Konflikten.

• Du hast Recht, dass du nicht "eifersüchtig" bist, sondern berechtigte Anliegen und Sorgen hast. Deine Schwester bekommt immer wieder Vorzüge, die du dir wünscht, aber nicht bekommst. Das ist ungerecht.

• Du fühlst dich machtlos gegenüber der Situation und der Willkür deiner Mutter. Das ist frustrierend und belastend. Du brauchst mehr Mitspracherecht und Kompromisse.

• Du scheinst dich aber insgesamt sehr um eine Verbesserung der Situation zu bemühen, z.B. indem du sehr verantwortungsvoll und brav bist. Das ist ein guter Weg, aber allein reicht es nicht aus. Deine Mutter muss auch ihren Teil beitragen.

Meine Empfehlungen:

• Sprich noch einmal ganz konkret, ruhig und sachlich mit deiner Mutter über deine Sorgen, Nöte und Wünsche. Sage ihr klar, was sich ändern muss. Sie erkennt den Ernst der Lage möglicherweise nicht, weil sie sich selbst nicht in Frage stellen möchte. Mit gutem Zureden kann man aber Fortschritte erzielen.

• Verlage die Gespräche auch auf konkrete Verbesserungsvorschläge und Kompromisse. Je mehr du ihr praktische Lösungswege aufzeigst, desto eher wird sie bereit sein, diese umzusetzen.

• Sei hartnäckig, aber auch nicht aggressiv. Bleib ruhig, auch wenn die Gespräche emotional werden. Du suchst nach Lösungen, nicht nach Schuldzuweisungen.

• Betone immer wieder deine Motivation, der Familie zuliebe eine Veränderung herbeizuführen. Das erleichtert ihr hoffentlich das Mitwirken.

• Hält die Situation an, solltest du auch mit anderen Vertrauenspersonen (Lehrer, Verwandte, Beratungsstellen) sprechen, um dich in deiner schwierigen Lage besser auskennen zu lernen.

• Du bist nicht allein für die Verbesserung der Situation verantwortlich. Aber mit Einsatz und guter Kommunikation kann Fortschritt gelingen. Ich wünsche dir alles Gute dabei!"

https://poe.com/s/4SJNLAQj32ExNhq4GTKi

Ich persönliche stimme der Einschätzung aus der KI zu. Die Tatsache, dass du unter Depressionen gelitten hast und sogar magersüchtig geworden bist, und dann auch noch die Schule wechseln musstest, zeigt, dass du in einer toxischen Lebenssituation bist, in der deine Leistungsbereitschaft sogar noch genutzt wird, um dich anzugreifen, so dass die Situation doppelt so schwer wird. Das ist insofern gefährlich, weil diese Erfahrungen dich so prägen, dass du auch als Erwachsener darunter leiden wirst. Wenn du es schaffst, wie oben beschrieben die Situation unter Kontrolle zu bekommen und mehr Empathie für dich einzufordern, wirst du diese Fähigkeit auch später in deinem Leben immer wieder anwenden können.

Das tut mir sehr leid für dich.

Spreche doch einmal mit ihr. Vielleicht ist es mehr unabsicht,dass sie sich ungerecht behandelt und sie wird es ändern, wenn du mit ihr sprichst.

Anderenfalls könntest du dich auch z.B. an Rat auf Draht wenden, diese Leute könne dir vllt besser helfen, wie hier auf Gf.

Falls du immer noch unter Esstörungen und leichten Depressionen leiden kannst du dir professionelle Hilfe holen. Wenn du das nicht möchtest, wäre es gut mit einer Vertrauensperson zu reden. Das kann jemand aus deiner Familie sein, Freunde, Lehrer (da gibt es an ich ich glaube mittlerweile jeder Schule einen Vertrauenslehrer aber du kannst auch mit z.B. deinem Lieblingslehrer reden).

Viel Glück 😊

Sag ihr,das du das doof findest.Das kann ich gut verstehen,echt.

Hauptsächlich liegt es aber an deiner Mutter.

Sie müsste etwas ändern,nicht du.

Wenn du es ihr aber nicht sagst,kann Sie nichts ändern.

Villeicht könntest du mal überlegen,was genau deine Mutter ändern müsste?

Stört es deine Geschwister auch so,also das ihr nicht gleichberechtigt werdet,oder nur dich?

Du bist ja ein "braves Kind" wie du ja schon im Text geschrieben hast.

Deine Mutter ist also meiner Meinung nach schon etwas "unfair".

Aber villeicht ist Sie zur Zeit etwas gestresst,was meinst du?Villeicht hat sie Gründe und das ist nur eine Phase?

Und übrigens,ich würde meinem 14 jährigen oder 12 jährigen Kind auch mehr Verantwortung als meinem 6 jährigen Kind geben.

Und dir noch viel Glück,das schaffst Du!❤️

Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass sie es einfach von ihren Eltern so gelernt hat und nie mitbekommen hat, dass es nicht gut/normal ist