Entweder nass unter der Dusche, ordentlich eingeseift, oder mit einem Trockenrasierer, wenn man nur ganz kurze Stoppeln wegbekommen will (die beim nass rasieren im ungünstigsten Fall zu Blutungen führen, wenn ein kurzer Stoppel die Klinge in die Haut führt). Für die Trockenrasur einen Rasierer mit einer breiten Fläche nehmen und diesen dann auch nur dafür verwenden und sehr oft reinigen (am besten immer direkt danach). Grundsätzlich nach dem Rasieren den Intimbereich nochmal reinigen, damit keine Keime über kleine Verletzungen in der Haut eintreten können und eine Infektion auslösen.

Zwei, dreimal am Tag. Das erste Mal eigentlich immer bei der gemeinsamen morgendlichen Dusche.

Steht dir beides. Du bist wahrscheinlich vom Typ her wie Lisa Loeb, so wie ich die Brille bei dir sehe?

https://www.google.com/search?q=%22Lisa+Loeb%22&tbm=isch

Hetero mit einer Tendenz zu Bi, weil ich mir auch eine Beziehung mit einer Transfrau vorstellen kann, die noch einen Penis hat, sie aber ansonsten eindeutig weiblich ist.

So bis zu 300ml. Das Sperma selbst ist genauso ungefährlich wie beim Menschen. Der Penis sollte halt möglichst gereinigt sein, damit von dort keine Keime übergehen können; bei einer Entsamung passiert das aber sowieso, und der steife Schaft erleichtert die Reinigung des gesamten Penis.

Aus meiner Sicht könnte man das Alter runtersetzen, z.B. auf 16 oder sogar 14 Jahre. Im Zeitalter des Internets ist 18 nur noch ein theoretischer Wert und eine überflüssige Kriminalisierung von jungen Menschen (Stichwort Nacktselfies, die bis 17 Jahre als Kinderpornografie gelten). Pornografie sollte ab dem Alter erlaubt sein, ab dem auch Geschlechtsverkehr legal ist. Dadurch wäre auch eine unkomplizierte Aufklärung möglich, denn man kann z.B. 14-jährigen Pornos zeigen und ihnen erklären, warum diese kein Vorbild sind (z.B. weil Menschen, die freiwillig und gerne Sex vor einer Kamera haben und kein Problem damit haben, dass das wildfremde Menschen sehen können, per Definition nicht den durchschnittlichen Menschen in seiner Sexualität repräsentieren, sondern nur eine ganz kleine Gruppierung von Fetischisten).

Generell sehe ich lieber Filme verbreitet, in denen Menschen offen Sex haben, als Filme, in denen Gewalt mit offenen Wunden und Blut gezeigt werden (die oftmals schon weit unter 18 Jahren freigegeben sind, obwohl solche Szenen viel traumatischer sind als nackte Menschen, die Sex und einen Orgasmus haben).

Make love, not war!

... weil sie halt schon ständig Sexanfragen von Männern bekommen und deswegen selbst keine Gründe haben, aktiv werden zu müssen.

Minderwertigkeitskomplexe, und deswegen reagieren diese Frauen positiv darauf, wenn sie dominiert werden, weil sie der Meinung ist, dass sie keine eigene Meinung haben dürfen, und Dominanz des Mannes Symptom einer Person ist, die mehr Wert ist wie sie und deswegen das Recht hat, sie zu besitzen und zu benutzen.

Verantwortungsunwille, und deswegen suchen sich diese Frauen dominante Männer, die ihnen die Entscheidungen abnehmen, so dass sie für ihr eigenes Leben und ihre eigene Person keine Verantwortung übernehmen müssen, sondern ähnlich wie ein kleines Mädchen "das machen, was Papa ihnen sagt".

Narzissmus, und deswegen reagieren diese Frauen positiv auf die aggressive Ansprache durch einen dominanten Mann, weil das ihrem Selbstwertgefühl entspricht und sie der Meinung sind, dass sie es Wert sind, dominant angeworben zu werden. Sie haben dann auch keine Angst vor einer Beziehung mit so einem Mann, weil sie glauben, denjenigen mit Leichtigkeit unter Kontrolle zu haben.

Identifizierung, und deswegen lassen sie sich in eine Beziehung mit einem Mann ein, der genauso skrupellos, ignorant und selbstgerecht ist wie sie; ihr "Partner in Crime". Sie bestätigen sich dann gegenseitig, dass ihre psychopathische Lebens- und Sichtweise legitim ist und ihre Handlungen zum Erreichen ihrer Ziele "moralisch" sind, egal wie zerstörerisch sich dies auf andere auswirkt.

Die Attraktivität einer Frau ist nicht von der Größe oder dem Aussehen abhängig.

Wenn klar ist, dass sie es auch mag, ist es etwas wunderschönes, denn ich kann mich ja fallen lassen und den steifen Penis einfach zulassen und ihr ganz offen zeigen, dass ich Lustgefühle wegen ihr habe und sie begehre und in ihr sein möchte.

Nein. Wenn du nicht musst, weil du nicht versetzt werden konntest, dann bleib auf dem Gymnasium, weil der Stoff dort einfach interessanter ist, und du davon später im Leben profitierst, weil du einen breiteren geistigen Horizont hast. Und wenn du früher die Schule verlassen willst, um eine Ausbildung in einem nicht-akademischen Beruf zu beginnen, kannst du das auch mit dem Erreichen der Mittleren Reife auf dem Gymnasium tun.

Ich glaube, dass nur Frauen Single bleiben, die Single sein möchten und deswegen einer Beziehung aus dem Weg gehen. Jede Frau, die ihre Bereitschaft zu einer Partnerschaft zeigt, weil sie es will, wird auch als 30, 40, 50, 60 und sogar 70-jährige einen Partner finden.

Wenn du dich sexuell auch für Männer interessierst, und damit bisexuell bist, dann solltest du das auch ausprobieren. Deine Bisexualität erlaubt dir dann ja sogar Liebesbeziehungen mit zwei Partnern gleichzeitig oder mehr, du kannst deine Partnerschaften also sehr flexibel und abwechslungsreich gestalten.

Mal den Taschenrechner rausgeholt: Ich habe bereits über 20.000 Orgasmen (mit Abspritzen) gehabt. Das gehört zu meinem Alltag wie Atmen, Trinken und Essen.

Ja (auch jetzt gerade). Wobei zur Nacktheit bei mir auch die Ganzkörperrasur gehört, weil ich mich dann am wohlsten fühle, wenn ich nur meine Haut "trage" und auch keine Haare auf mir sind. Außerdem habe ich sehr oft einen halb oder ganz steifen Penis, und nackt kann sich der Schaft frei aufrichten, ohne eingeklemmt zu sein. Außerdem führt die Nacktheit zu einer besseren Hygiene, denn z.B. nach jedem WC-Gang reinige ich After, Damm, Hoden, Schaft und Eichel gründlich. Und in einer Partnerschaft möchte ich meiner Liebsten alles von mir zeigen und keine Geheimnisse haben. Ich möchte dann auch immer nackt für sie sein. Sie soll mich betrachten und berühren dürfen, wann und wo sie will.

Erstmal ist es kein Ausdruck von Dominanz des Mannes: Das ist ein Missverständnis, was daraus entsteht, dass viele Pornodarsteller BDSM-angehaucht sind, und der Oralsex entsprechend auf den Videos so dargestellt wird. Es ist normal genau anders: Wenn eine Frau einen Penis lutscht, hat sie die volle Kontrolle über die Gefühle des Mannes, nicht umgekehrt. Der Penis reagiert auf das Lutschen vollkommen selbstständig, die Steifheit, die Lustzuckungen und am Ende auch das Abspritzen steuert die Frau ganz alleine dabei. Der Mann hat dabei überhaupt keine Kontrolle, sondern er erlebt die Lust, die die Frau mit dem Ablutschen in seinem Penis auslöst, vollkommen passiv.

Außerdem gefällt mir dabei, dass eine Frau mit meinem Penis in ihrem Mund meine Lust mit all ihren Sinnen wahrnehmen kann: Sie spürt meine Lust und Gier über den heißen, steifen, zuckenden Schaft und die heiße, pralle Eichel die tief in sie hineinragt und ihren Mund ausfüllt. Sie spürt meinen Herzschlag über den Schaft in ihrem Mund. Sie schmeckt meine Lust über die Tropfen und meinen Orgasmus, wenn mein Sperma in ihren Mund spritzt und sie das Pumpen in dem Schaft in ihrem Mund spürt. Und durch das Trinken meines Spermas nimmt die Frau mich in Besitz, denn selbst wenn der Sex dann vorbei ist, hat sie noch über Stunden danach meinen Samen in ihrem Körper, als Symbol dafür, dass ich in ihrem Besitz bin. Und wenn der erschöpfte Penis aus ihrem Mund gleitet, kann sie auch noch etwas von meinem Sperma riechen und vielleicht sogar direkt vor ihren Augen sehen, wenn aus dem herabhängenden Penis noch etwas Sperma heraustropft.

Ich habe mit 7 angefangen. Ich hatte im Schlafzimmer meiner Eltern ein Buch über Sexpraktiken entdeckt und die Bilder einer Frau, die den steifen Penis eines Mannes lutschte und sein Sperma trank (auch wenn ich damals noch dachte, dass der weiße Strahl, der aus der Eichel in ihren Mund spritzte, sein Urin war, weil ich Sperma halt nicht kannte), hatten mich sofort extrem erregt.

Dagegen solltest du eigentlich nichts tun, weil es eine positive Eigenschaft ist: Du bist ein empathischer Mensch. Und so wie du sollten eigentlich alle sein; denn dann gäbe es viele Probleme nicht - viele Probleme werden nämlich von Menschen verursacht, die nicht so viel Mitgefühl zeigen können wie du. Das negativ zu sehen ist eigentlich komplett falsch.

Wenn du helfen möchtest, fange halt im Kleinen an und engagiere dich z.B. sozial in einem Verein, der sich um gesellschaftliche Außenseiter kümmert.

Es hängt halt auch von der sexuellen Offenheit deiner Mutter ab. Es gibt z.B. Fälle, wo sich eine Tochter in den neuen Freund der Mutter verguckt, und am Ende alle drei zusammenleben und sich beide Frauen den Mann teilen.

Ich habe schon den Eindruck, dass eine Transfrau, die ihren Penis behalten möchte, auch ein besonders positives Verhältnis damit hat, und z.B. gerne einen steifen Penis hat und auch viel Selbstbefriedigung macht, weil sie das Gefühl des Abspritzens von ihrem Sperma mag.

Ich glaube, dass eine Beziehung mit so einer Transfrau für einen Mann sehr intensiv und erfüllend sein kann, weil sie ein besonderes Verständnis für die Lust des Mannes an seinem Penis hat und der Mann auch die Lust der Transfrau versteht und man sich deswegen gegenseitig sehr glücklich machen kann. Und in einer Dreiecksbeziehung mit einer Frau für alle drei intensives Glück entstehen kann, da die Transfrau die Lust der Frau und des Mannes instinktiv versteht und die Frau sich jeden Tag um die Pflege von zwei Penissen kümmern kann und von beiden durch gleichzeitige oder abwechselnde Besamung über den Tag beglückt wird.