Muss der Mann einverstanden sein mit einer erwachsenen Adoption?
Welcher Mann ?
Ehemann. Die Frage ist im allgemeinen
Die Frage ist schwer zu verstehen, bitte mehr Informationen.
Angenommen der Mann möchte nicht dass das Kind erben bekommt oder dass ein „Verwandschaft“ Verhältnis besteht.
2 Antworten
Ja, ein eventuell vorhandener Ehepartner muss einer Erwachsenenadoption zustimmen.
Sowohl der von Adoptiv Vater/Mutter als auch der von Adoptiv Sohn/Tochter.
Wieso sollten die Enkel erben, erst mal tun das die Kinder, und eben Adoptivkinder.
Ein Erbe kann man auch immer ausschlagen. Warum das also nicht die Kinder entscheiden lassen wenn es irgendwann mal dazu kommen sollte.
Erben könnten sie ja auch ohne eine Adoption der Mutter, alleine nur weil sie im Testament berücksichtigt werden.
Und was willst du jetzt wissen, beantwortet habe ich die Frage ja schon vorher, ja der Ehemann muss zustimmen.
Aber machen wir uns nichts vor, die Weigerung dem zuzustimmen kann die Ehe sehr belasten. Denn eigentlich betrifft es ihn nicht wirklich.
Ob die gemeinsamen Kinder jetzt offiziell Enkel werden macht doch keinen Unterschied, für die Kinder fühlt es sich wahrscheinlich auch ohne Adoption schon so an.
bei einer erwachsenenadoption bleiben die rechtlichen väter weiterhin rechtliche väter. das verhältnis erlischt nicht
Was für ein Trottel bist du den, kannst du nicht lesen, oder bist du einfach zu faul dafür?
Wer soll wen adoptieren, welche Rolle spielt "der Mann"?
angenommen, Die Pflege Eltern wollen die Frau eines Mannes adaptieren. Romano und Frau haben ein Kind zusammen mit gemeinsamen Sorgerecht. Das Kind wäre dann automatisch beziehungsweise rechtlich mit denen verwandt und es wäre was zum vererben da. Bedarf es da nur die Unterschrift der Mutter oder auch des vom Vater?
Die Rede ist eher davon, wenn man ein Kind zusammen hat. Der Mann möchte aber nicht dass das Kind zu dessen „Enkeln“ wird, bzw ein Verwandtschaftlicher Verhältnis entsteht und dass es die Erbansprüche bekommt (angenommen es sind Schulden)