Monotonieverhalten bei Verkettung der Multiplikation?

2 Antworten

g(1) = 2 und nicht -2.

damit ist -1 < 2 Bemerkung

Bei Multiplikation der Ungleichung mit -1 mußt Du die Seiten tauschen oder

die Richtung hier in > ändern.

Du hast zwei verschiedene x-Werte eingesetzt? Verstehe ich das richtig?????

Das macht doch gar keinen Sinn.

So kannst du alles beweisen. Einfach irgendwas einsetzen was sinnfrei ist und dann kommt irgendwas raus ....

Iloveblondes 
Fragesteller
 03.05.2022, 00:38

dann hast dus nicht verstanden

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Florabest  03.05.2022, 00:41
@Iloveblondes

Da steht doch: Verkettung von f(-1)*g(1) ???? Oder lese ich das falsch?

So hast du es doch geschrieben.

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Iloveblondes 
Fragesteller
 03.05.2022, 00:45
@Florabest

Ok hätte vlt direkt schreiben sollen Die Verkettung der zwei Funktionen über die Multiplikation ist gemeint: "Beweisen/Widerlegen sie, dass die Multiplikation zwei streng monoton steigender funktion auch wieder streng monoton steigend ist."

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Florabest  03.05.2022, 00:49
@Iloveblondes

Aber du multiplizierst doch hier zwei Funktionswerte an UNTERSCHIEDLICHEN Stellen. Einmal an x=1 und einmal an x=-1.

Was soll das denn für eine Verkettung sein?

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Iloveblondes 
Fragesteller
 03.05.2022, 00:52
@Florabest

Ah mein definitionsfehler die Verknüpfung der Multiplikation nicht Verkettung heißt das.

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Florabest  03.05.2022, 00:54
@Iloveblondes

Es geht darum dass du einmal x=1 und einmal x=-1 setzt. Nicht um die Worte. Das habe ich doch jetzt schon mehrmals geschrieben.

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Iloveblondes 
Fragesteller
 03.05.2022, 00:56
@Florabest

f(x) und g(x) sind doch zwei verschiedene funktionen da kann ich doch auch für x zwei verschiedene werte nehmen.

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Florabest  03.05.2022, 01:07
@Iloveblondes

Aber nicht wenn du die Verknüpfung (oder Verkettung oder wie das jetzt auch immer nennen willst) berechnen willst. Du bildet f•g(x) = f(x) *g(x) .

Jetzt willst du prüfen, ob aus x<y folgt, dass f(x)*g(x)<f(y)*g(y) ist. Das ist dein Thema, richtig?

Jetzt bildet du eine Multiplikation von f(a) *g(b).

Du wirst immer irgendwelche Zahlen für a und b einsetzen können und ein positives oder negatives Ergebnis rausbekommen können. Das beweist dich gar nichts.

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Florabest  03.05.2022, 01:09
@Iloveblondes

Oder mal anders: ja das sind verschiedene Funktionen, aber du willst doch f•g(x) als EINE Funktion betrachten.

Du kannst doch nicht erwarten, daß f•g(x) = f(a) * g(b) ist. So geht das Prinzip einer Funktion doch nicht.

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Iloveblondes 
Fragesteller
 03.05.2022, 01:17
@Florabest

Wenn jetzt: f(x) = x^3 und g(x)=2*x ist. (Beide streng monoton steigende Funktionen (Kannst mal nachprüfen nicht 100% sicher)) Und ich mache jetzt einen beweis per Gegenbeispiel der beweist dass f(x)*g(x)<f(y)*g(y) NICHT gilt. Per f(-1) und g(1). Du musst die getrennt erstmal betrachten sonst macht es keinen Sinn es geht um das produkt der beiden funktionen DESSEN ergebnis dann eine streng monoton steigende funktion stein könnte. Ich darf es so aufspalten wie ich es getan habe kein problem: https://www.mathebibel.de/produkt-von-funktionen

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Iloveblondes 
Fragesteller
 03.05.2022, 01:18
@Iloveblondes

Die beiden y funktionen sind dann auch aufgespalten bei mir und werden erst danach verrechnet.

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