Mit Muslimin eine Beziehung eingehen?

13 Antworten

Das ist schon sehr alt aber SCHWACHSINN! Also die meisten Muslime in Deutschland leben tatsächlich nicht nach dem Islam sondern nach der Kultur! Da kann ich zustimmen! Ich habe selbt eine Muslimische Partnerin. Was macht sie?

  • Kein Schwein essen
  • Zuckerfest
  • Opferfest
  • Sünnet
  • Gebetswaschung (ab und an)

Was macht sie was eigentlich "verboten" ist?

  • Alkohol trinken
  • Sex vor der Ehe
  • Beziehung mit einem Christen
  • Moschee wird eigentlich nie besucht und im Koran wird selten gelesen

Also man muss folgendes betrachten:
Der Islam (wenn er gesund bestrachtet wird), dann ist er eigentlich keine Religion der Knechtschaft (mehr?), sondern der Liebe! Alles was du tust, tust du zwischen dir und Gott! Übrigens stimmt es per se nicht, dass Muslime kein Schwein essen DÜRFEN!

  • Du SOLLST kein Schwein essen
  • Du SOLLST keinen Alkohol trinken
  • Du SOLLST keinen Alkohol verkaufen
  • Du SOLLST keine Meeresfrüchte essen

Häufig wird sich (wie bei ihr) an die "Grundregeln" der Kultur gehalten und Thats it! Es gibt einen RIESEN Unterschied zwischen:

  • Islam gläubiger (Ausrichtung "A")
  • Islam gläubiger (Ausrichtung "B")
  • Islam gläubiger (Ausrichtung "C")
  • Islamist

Ein Islamist ist anders als ein Moslem ein Terrorist der einfach behauptet seinen Terror mit dem Koram zu begründen (meist mit dem Buzzword "Sharia"). Tatsächlich gibt es das auch im Christentum!

  • Katholisch
  • Evangelisch
  • Freikirche
  • usw.

Also verschiedene Ausrichtungen! Und dann gab es früher auch die Kreuzritter und allgemein gibt es immernoch (wenn auch nicht mehr so viele) radikale christliche Ausrichtungen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das kommt ganz darauf an, wie streng sie ihren Glauben lebt und das hängt nicht nur davon ab, ob sie ein Kopftuch trägt.

Als strenge Muslima darf sie vor der Ehe überhaupt keine Beziehung haben, auch nicht zu einem Moslem - zu einem Christen schon gar nicht.

Die meisten Muslime pfeifen aber auf diese strenge Auslegung und machen sowieso, was sie wollen (einschließlich Sex). Dazu kommt noch, dass etwa 90% der Muslime praktisch nichts über ihren Glauben wissen (deshalb ja auch die vielen Fragen von Muslimen hier über Kleinigkeiten), etwa 8% sind etwas mehr informiert und von 2% kann man annehmen, dass sie gut informiert sind. Das sind Erfahrungswerte aus meiner Sozialarbeit. Vielleicht sind die Zahlen in der Realität ein bischen anders.

Es kommt nicht darauf an, wer hier wen fragt. Wenn sie strenggläubige Muslima ist, läuft ihre Partnerfindung so ab:

  • Die Frau darf bis zur Ehe keinen Mann allein treffen. Muslime glauben, dass ein Date zu zweit unkeusche Gedanken fördert und damit zur Sünde (vorehelicher Sex ist etwas unsagbar Schlimmes!) führt.
  • Ein Mann jedoch darf sich austoben und eine christliche Freundin haben. Da es im Koran erlaubt ist, dass ein Muslim mit einer Fremdländerin Sex hat (es wird dann einfach ausgelegt, dass sich die Deutsche dem Moslem freiwillig unterwirft und somit sein Eigentum (also seine Sklavin) ist), kann der Moslem seine Sexualität frei ausleben. Gern gesehen wird das zwar nicht, aber solange er seine sexuellen Eskapaden hinterher bereut und Dua (Sühnegebet) leistet, ist alles wieder in Ordnung. Beleg dafür:
  • Erfolgreich sind die Gläubigen, die ihre Keuschheit bewahren, außer von ihren Ehefrauen oder von solchen, die sie von Rechts wegen besitzen (Gefangene und Sklaven), denn dann sind sie frei von Schuld." (Sura 23:5-6)

  • Den Ehemann der Tochter suchen die Eltern aus. Bei arrangierten Treffen, bei denen immer auch die Eltern oder die Geschwister anwesend sein müssen (allein geht nicht!), lernen sich die zukünftigen Eheleute kennen. Muslime glauben, dass nur die Eltern wissen, was für ihre Kinder das Beste ist. An Liebesheiraten glauben sie nicht, da die Liebe der Leidenschaft (und somit der Sünde) entspringt und sie auf lange Sicht nur zu Enttäuschungen führt.
  • Wenn die Eltern es gut mit ihr meinen, akzeptieren sie es, wenn sie den ausgesuchten Ehemann ablehnt. Da dies aber zu Hause nur Ärger geben würde, nimmt die Tochter den Ehemann meistens an - auch wenn sie ihn nicht liebt. Muslime glauben, die Liebe würde mit der Zeit schon kommen.
  • Eine Muslima darf NIEMALS einen Christen heiraten, außer der bekehrt sich zum Islam. Andersherum geht es nicht, wenn sie Christin wird, wird sie in den allermeisten Fällen von der Familie verstoßen (bei den ganz Radikalen sogar ermordet), weil sie der Familie Schande bereitet hat.

Natürlich gibt es in Deutschland auch tolerante und westlich gesinnte Moslems, die es mit diesen harten Regeln nicht allzu genau nehmen. Nimm die Dame deines Herzens einmal unter die Lupe und finde heraus, wie sie es mit Beziehungen hält und vor allem wie es ihre Eltern damit halten. Du kannst sie ja einfach mal um ein Treffen bitten, die Reaktion wird dir dann schon zeigen, womit du es zu tun hast.


SturerEsel  07.09.2016, 17:39

Diese Religion wird mir immer suspekter.

Eigentlich heiraten Muslimas keine Christen oder auch Beziehung nicht die Regel aber vielen ist das egal und die sagen dass Liebe nichts mit Religion zu tun hat und allgemein auch wenn man religiös ist sollte man das alles nicht so ernst nehmen denn damals war eine ganz andere Zeit und die Leute haben komplett anders gelebt

Da du nur unglaublich däm... Antworten bekommen hast, hier mal etwas neutrales, von einem bösen Müselman.

Erst einmal darfst du sie fragen, warum auch nicht? Willst die Freundschaft nicht zerstören (mit dem Versuch) oder was genau ist das Problem?

In Deutschland leben viele nicht nach dem Islam, eher nach der Kultur. Bedeutet Opferfest und Zuckerfest, kein Schwein essen und this is it.

Viele beziehen Ihr Wissen aus diesen hochqualitativen Serien, daher denken die, das du 20 Jahre im Zimmer lebst und dir einfach ein Mann ins Zimmer geworfen wird.


Mira1204  07.09.2016, 21:19

Eine tolle Antwort :)