Mir tun die Nachbarn leid was tun?
Mein Kind (20monate) macht grad so eine Phase durch, wo er einfach so viel schreit und Trotzt.
Es fängt leider schon in der Früh an, beim aufwachen im Bett schreit er schon los, wenn er auf sein Frühstück warten muss, schreit er schon los…
Wenn er etwas nicht bekommt, oder wenn ein Duplo Stein nicht auf den anderen kann.. Manchmal schreit er auch einfach nur so, und macht das Gepiepse vom kleinen nach aus Spaß.
Mir ist das soooo unangenehm, besonders um 5-6 Uhr morgens!
Hat jemand ein Geheimrezept, wie mein Kind weniger in der Früh herum trotzt?
8 Antworten
Hallo,
Mit zwei kann man ihm doch erklären, dass du das nicht magst?
Wenn das nicht funktioniert, ist es ihm wohl extrem wichtig, aus welchen Gründen auch immer. Kannst ihn nicht ablenken? zB Spaziergang oder mit ihm spielen?
Wenn er schreit, weil das Essen nicht schnell kommt, dann weil er vielleicht Angst hat, dass kein Essen kommt? Hat alles seine Gründe bzw seine Berechtigung.
Kannst auch dich bei den Nachbarn entschuldigen, vielleicht zum Kuchen und Tee einladen, meistens ist's gar nicht so schlimm, wie wir annehmen, besonders, wenn man darauf anspricht.
Also wenn mein Sohn geschrien hat dann hab ich ihn gleich eingepackt und bin spazieren gegangen, aber sein geschreie lag eher an Zahnschmerzen damals nicht an hunger oder ähnliches.
Aber wenn mein Sohn Hunger hat, und das Essen brauch noch etwas dann hat er einfach ein Stück laugenbreze oder diese brotsticks fürs erste bekommen.
Wenn ein Duplo Stück nicht so will wie er es will, wie reagierst du? Hilfst du gleich und zeigst es ihn in ruhe oder lässt du ihn selbst probieren? Es hilft auch oft die Hand zu führen damit er die Bewegung kennt wie er das duplostück führen soll dass es dort hin kommt wie es soll
Iwi habe ich das Gefühl das es iwi um dich geht, weil du das geschreie nicht mehr erträgst.
Das ist eine Phase. Die Eltern müssen konsequent sein, damit er merkt das es nichts bringt.
Da muß man eben durch 🤷🏻♂️
Ja und beschweren sie sich? und wenn die Kinder haben wissen die selber wie das is.
Ist ja verständlich. Allerdings ist das nunmal so bei Kindern.
Nicht richtig.
Er war vor 1-2 Monaten krank, und da hat er mal richtig lautstark geschrien, das eine ältere Dame bei uns geläutet hat. Sie hat das sehr mitgenommen, und schwer geatmet.
Naja gut passiert mal, man könnte aber auch die Absprache machen dass die andern einfach ihre Fernseher und Musik laut drehen dürfen.
Nein, es gibt kein Geheimrezept. Aber diese Zeit war bei meinem Ältesten auch die schlimmst Zeit... bei den anderen beiden war diese Trotzphase nicht mehr so schlimm, entweder weil sie andere Charaktere haben, oder weil ich anders damit umgegangen bin....
Mein Tip wäre:
Mach dir keine Gedanken über die Nachbarn, auch wenn es schwer ist, du hast genug um die Ohren, als dass du dich auch noch um die Nachbarn sorgen musst.
Versuch ruhig zu bleiben, dann das Kind spürt deine Unsicherheit und schreit auch deshalb.
Lass dich vom Kind nicht erpressen. Es muss lernen, dass es durch Geschrei nichts erreicht, also liebevoll die Sachen machen, sich aber durch das Geschrei nicht unter Druck setzen lassen, eher ignorieren.
Glaub mir, die Phase geht wieder vorbei... hat mir geholfen, das Bewusstsein, dass alles nur eine Phase ist ;-)
Ich wünsche dir viel Geduld!
Lebst du in einer Wohnung? Dann kann ich das etwas nachvollziehen. Wobei es eben auch normal ist das ein Kind schreit. Damit muss man auch in einer Wohnung rechnen, dass die Nachbarn vielleicht ein kleines Kind haben. Und in einem Haus solltest du dir darüber schon überhaupt keine Gedanken machen.
Wie du es ihm abgewöhnen kannst? Ich denke das gibt sich von alleine wieder. Wie du richtig schreibst hat er gerade so eine Phase. Und solche Phasen gehen auch wieder vorüber. Du könntest ihn aber in solchen Fällen vielleicht ablenken indem du ihn in manche Sachen miteknbeziehst wie z.b. beim Essen machen.
Natürlich ertrage ich es auch nicht, aber mir ist es wirklich unangenehm. Um die Uhrzeit, weil man wirklich alles hören kann, und mich setzt das dann noch mehr unter Druck. Hier im Dörfchen ist nämlich eigentlich nur Ruhe.