Meine Tochter ist sehr sensibel und redet nicht über Sachen und Dinge die sie beschäftigen?

4 Antworten

Da wäre schon eine Therapie angebracht, sie leidet extrem an Verlustängste, da wird reden nicht viel helfen bzw nicht ausreichend helfen. Der erste Gang wäre der Kinderarzt, er wird dann weiter handeln, ich nehme aber stark an sie wird da nicht drum herum kommen

Manchmal werden Ängste größer, wenn man darüber redet und manchmal werden sie kleiner. Deine Tochter wird wohl das erstere vermuten.

Das finde ich zunächst mal eine sehr gute Idee. Die Kinderärztin wird zumindest, falls sie glaubt, man könnte noch mehr unternehmen, das mit Euch besprechen und Vorschläge machen können.

Darf ich mal fragen, ob bei Mia auf der Schule ein/e Schulsozialarbeiter*in tätig ist? Das ist ja mittlerweile an vielen Schulen der Fall. Das könnte man der Ärztin im Gespräch mitteilen und mal nachfragen, was sie davon hält, wenn man sich mit diesem mal in Verbindung setzt. Die sind ja im Endeffekt für die Schüler da, nicht nur, wenn es Probleme in der Schule gibt, sondern könnten ebenfalls einer der ersten Ansprechpartner sein. Also ggf. kannst Du telefonisch mit diesem Kontakt aufnehmen, muss ja nicht jeder gleich mitbekommen, dass dieser zu Rate gezogen wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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