Medizin studieren als beruflich Qualifizierter Pflegefachmann?
Ab diesem Jahr gibt es ja keine Ausbildung mehr zum Krankenpfleger als solches. Deshalb fange ich ab Oktober meine Ausbildung als Pflegefachmann an. Diese generalisiert alle 3 Pflegeberufe- Alten,-Kinder,- und Krankenpflege.
Mein Plan war schon vorher, danach zu studieren. Die Ausbildung geht 3 Jahre und nach 2 Jahren muss man sich aussuchen, auf welchen Bereich man sich spezialisieren möchte. Ich werde selbstverständlich in die Krankenpflege, da das schon immer mein Plan war.
Inwiefern habe ich mit der neuen Berufsbezeichnung Schwierigkeiten, als beruflich Qualifizierter zu studieren?
Ich weiß, die Chancen sind an sich schon mäßig, auf die Weise einen Platz zu bekommen. Aber bei einigen Universitäten wird ja die Note des Staatsexamens gleichgesetzt mit der Fachabiturnote (siehe Mainz).
Aber ändert sich bei diesem Punkt was wenn ich mich als Pflegefachmann statt als Krankenpfleger bewerbe?
Noch eine Frage nebenbei: Spielt das eine Rolle, auf welcher Station ich zum Beispiel meine 2-3 Jahre Berufserfahrung sammle für die HZB? Oder in was für einer Einrichtung?
LG
4 Antworten
Es ist schwer, ein Medizinstudium zu bekommen, meistens ist es nur mit Abitur NC 1,0 möglich.
Vielleicht hast du schon mal darüber nachgedacht, ob du einen anderen Beruf im medizinischen Bereich erlernen möchtest. Ich habe hier mal einen Link für dich mit verschiedenen medizinischen Berufen:
https://www.ausbildung.de/berufe/themen/medizinisch/
Vielleicht gefällt Dir hier raus etwas. Ich kann dir auch empfehlen den Beruf MTRA. Es wird viel gesucht und auch gut bezahlt.
Du kannst auch als Pflegefachmann dich für einen medizin studienplatz bewerben. lg
Ich denke die Regelung ist weiter gültig, warum auch nicht? Die Station/Einrichtung ist hochschulstart egal, Hauptsache zwei Jahre.
Selbst die besten Abiturienten finden schwer ein platz für ein Medizinstudium.
Klar lernst du medizinisch sehr viel allerdings bezweifle ich das es reicht.
Bezweifeln kannst du viel. Du hast den wichtigsten Satz ignoriert. An vielen Unis zählt die Note des Staatsexamen genau gleich wie eine Abi-Note. Das heißt, sollte ich eine 1,0 in der Abschlussprüfung erreichen, habe ich die selben Chancen wie ein 1,0 Abiturient. Ich habe die Frage nicht gestellt, um belächelt zu werden oder eingetrichtert zu bekommen ich würde das nicht schaffen.
Abgesehen davon war das nichtmal meine Frage.
nein das spielt keine Rolle....
die richtigen Antworten findest du an den Universitäten...und nicht hier !
aber du scheinst dich zu überschätzen..
Das war keine Antwort auf meine Frage. Nein ich habe nicht vor, einen anderen Ausbildungsberuf zu nehmen, zumal ich schon den Vertrag unterschrieben habe. Und recherchiere mal mehr darüber. Mit einem 1,0 Staatsexamen ist es fast ein Kinderspiel, einen Studienplatz zu bekommen. An vielen Unis wird die Note des Staatsexamens mit einer Abi-Note gleichgestellt. Hättest du meine Frage richtig gelesen wüsstest du das.