Mathe Gleichheiten herleiten - Probleme?
Moin,
weiß jemand, wie diese Aufgaben gelöst werden? Ich sitze da seit Stunden dran und komme einfach nicht weiter!
Danke schonmal!
Lg
6 Antworten
Hanlons Rasiermesser sagt, dass der Ersteller dieser Aufgaben ein Riesenidiot ist oder völlig übermüdet und/oder betrunken war, als er das hier formuliert hat, und kein A...loch, das euch an Fehler gewöhnen will, mit denen ihr später gründlich auf die Nase fallen werdet.
"Gleichheiten" ist an dieser Stelle ein schlichtweg falscher Begriff. Vermutlich sind "Proportionalitäten" gemeint, und statt der (falschen) Gleichheitszeichen sollten Entsprechungszeichen ≙ stehen.
Da hier vermutlich Besserung in absehbarer Zeit möglich ist, gebe ich dem Aufgabenblatt die Schulnote 5 statt 6.
So weit meine Schimpftirade.
Zur Aufgabe, wie sie vermutlich gemeint ist - ich rechne die erste mal vor.
25 ≙ 76
56 ≙ ?
Dreisatz - erst einmal auf 1 beziehen:
25 ≙ 76 | beide Seiten durch 25 teilen
1 ≙ 76/25 (hier können wir nicht weiter kürzen)
Dieses Ergebnis behalten wir uns für die folgenden Teilaufgaben
56 ≙ ?
Beide Seiten von
1 ≙ 76/25
mit 56 multiplizieren:
56 ≙ 76/25 * 56
usw.
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Nachtrag: So, wie es hier steht, kann die Aufgabenstellung tatsächlich Sinn ergeben - nämlich in "Restklassenringen". Aber erstens sind die Lösungen dann nicht eindeutig, und zweitens gehe ich davon aus, dass es hier ganz bestimmt nicht um irgendwelche Spezialgebiete der Mathematik geht.
Das hieße, unehrenhaft aus dem Beamtenstatus entlassen (mit Wegfall auch der Altersbezüge) und Verbot, jemals wieder irgendetwas zu verfassen, das Lernende zu Gesicht bekommen.
Erscheint mir etwas zu hart - Beamte können sich ihre Jobs ja nicht aussuchen. Dann müssen wir also die Vorgesetzten-Kette hinaufgehen.
Und hier würde ich wirklich befürworten, dass Leute, die Privatunterricht bekommen haben (oder sich so benehmen, als hätten sie), oder aus anderen Gründen vom normalen Lehrbetrieb keine Ahnung haben, von Stellen in Kultusministerien (einschließlich Kultusminister selbst, ausschließlich Hausmeister, Kloputzer etc.) ausgeschlossen werden.
Anhand der anderen Fragen des FS kann man sicher sein , dass es Schulstoff ist und Restklassenringe sicher nicht das Thema . sone art wirtschaftgymnasium
Selbst im Mathe-Leistungskurs sind "Zahlringe" ein sehr spezielles Thema, von dem man kaum mehr mitbekommt, als das es existiert, wenn es nicht eins der Lieblingsthemen des Lehrers ist.
Zu 1
Handlungsanweisung mal 3 + 1
...
1a)
damit die Aufgabe bisschen mehr Sinn ergibt, kannst du zB sagen:
25 Torten kosten 76 €
56 Torten kosten ? €
dann rechnest du mit dem Zweisatz
56 • 76 / 25 = 170,24
also immer schräge malnehmen und dann durch 25
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49 • 76 / 25 = ........
Mathematisch gesehen ist es völlig egal, welche Zahlen Du da einsetzt, weil die Aussage immer wahr ist. Es handelt sich nämlich um Implikationen - und ist die linke Seite bereits falsch, dann spielt der Wahrheitsgehalt der rechten Seite keine Rolle.
“Wenn X, dann Y“ ist immer dann wahr, wenn X wahr ist und Y wahr ist oder wenn X falsch ist. Anders gesagt:
Damit gelten die Implikationen in der Aufgabenstellung bereits, weil die linke Seite schon falsch ist.
Beispiel zur Verdeutlichung: Wenn es regnet, muss ich furzen. Die Aussage ist bereits wahr (bzw. es gibt keinen Widerspruch), wenn es gar nicht regnet.
Vermutlich will die Aufgabe aber eher auf eine Proportionalität (bzw. gleiche Verhältnisse) heraus, also einfach wie gewohnt Dreisätze bauen.
Du kannst Dreisatz machen. Also zum Beispiel bei der ersten durch 76 durch 25 teilen und dann mal 56,49 usw Rechnen dann müsste das richtige rauskommen bin mir gerade aber ich nciht sicher
Ich vermute mal, dass die Aufgabe so gemeint ist.
Aber so wie sie formuliert ist, ist das absoluter Schwachsinn.
Wenn 25 = 76, dann bin ich 3 Meter groß, habe drei Augen und kann fliegen. Übrigens: Das ist eine wahre Aussage!
Nochmal zur Schimpftirade: Aber demjenigen, der genehmigt hat, einen solchen Bockmist auf euch loszulassen, gebe ich eine glatte 6.