Manga über japanische Kultur?

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Fällt mir gerade nichts spontan auf die Schnelle ein über direkt die Kultur von Japan.Die kommt ja immer zwischendurch drin vor oder wurde von der Kultur inspiriert, es ist halt ein Teil der Popkultur von Japan selbst und ist ja normal dass dann in Anime Japan und diese Kultur zu sehen sind, typische Dinge ja schon beim Essen, Tradition, Umgang usw.

Vielleicht interessiert dich aber der Manga "Vagabond", ein fiktionäre Nacherzählung zu einer Japans Samurai Musashi Miyamoto.

Ein andere Geschichte, zwar nicht Manga aber Anime wäre vielleicht Die Letzten Glühwürmchen, darum geht es um zwei Kinder zu Kriegszeiten. Gemäß so um die Zeit wo Hiroshima und Nagasaki gebombt wurden. Diesen Film kann man auf Deutsch sehen. Demnach ist Studio Ghibli ein sehr beliebtes Studio in Japan sowie auch außerhalb.

Ein andere Film, wäre vielleicht Hachiko, ein trauriger Film über einen echten Hund. Das ist jetzt aber kein Anime oder Manga. Die Hundestatue ist in Japan gar eine Attraktion wo auch viele Leute diese besuchen.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, denn ich glaube echt wenig dass sie einen Manga direkt über Japan nur gemacht haben und so die Tradition. Schließlich sind ja Manga eigentlich Popkultur und davon gibt es sämtliche die gegeneinander streiken als Unterhaltunsmaterial für die Japaner selbst. Da kann fast jeder Anime & Manga dir ein bisschen Einblick in japanische Kultur nebenbei was geben, wenn sie nicht gerade an die western Kultur angelehnt sind.

Achja, Flavor of Youth ist vielleicht auch etwas.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :)

Woher ich das weiß:Hobby – Anime und Manga ist mein Hobby

Naja, im Endeffekt haben ja alle manga's die in japan spielen mit der japanischen kultur zu tun.

Realistische slice of life anime logischerweise mehr als fantasy.

Merkwürdige frage.

Da Mangas von Japanern für Japaner geschrieben sind und man letztendlich Dinge nur so darstellen kann, wie man es aus den eigenen Erfahrungen kennt, sind alle Mangas japanische Kultur und alle Charaktere verhalten sich letztendlich so, wie es Japaner erwarten könnten (auch wenn das manchmal übertrieben dargestellt sein kann).

Ausnahmen sind hier sicherlich Serien, die im realen Ausland spielen sollen und entsprechend recherchiert wurden, aber auch die müssen letztendlich für Japaner verständlich sein und auch da wird sich zeigen, dass der Autor eben kein Einheimischer des Schauplatzes ist. Deshalb ist es immer sehr kritisch, wenn Nicht-Japaner ihre Geschichten in Japan spielen lassen wollen und dann mit Ideen kommen, die so niemals mit dem Land konform sein würden.

Es ist letztendlich also egal, was du liest, es wird immer japanische Kultur enthalten. Am offensichtlichen ist das bei Geschichten, die an einem realen japanischen Ort spielen sollen (z.B. Tokyo, Osaka, usw.). Die sind dann in der Regel so dargestellt, dass man die Schauplätze auf der Landkarte heraussuchen könnte. Lediglich Markennamen werden abgeändert sein, allerdings so, dass man das Original auf jeden Fall erkennen kann. Da ist es dann auch egal wie viel Fantasyelemente diese Geschichte hat.

Genshiken

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