Der DLC ist ein eigenständiges Spiel. Es ist egal, was man auf der eigenen Insel hat oder nicht hat.

Beim DLC bringt jedes Tier eine bestimmte Anzahl an Möbeln mit, die man bekommt, wenn man für sie ein Ferienhaus hat. Man hat die Möbel von den Tieren zur Verfügung, für die man etwas gemacht hat.

Hat man für jedes Tier ein Ferienhaus gebaut, kann man über jedes Item im Spiel verfügen. Die kaufbaren Items können für die Hauptinsel jederzeit im DLC-Shop bestellt werden. Hat man die DLC-Story durchgespielt, kann man die Häuser der Bewohner auf der Insel komplett umgestalten und erhält bis dahin auch weitere Features, die man auch auf der Hauptinsel nutzen kann.

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Weil es unwichtig ist.

Die Pokémon-Serie ist eine typische Episodenserie. Es gibt keine wirklich große Geschichte und alle Episoden sind in sich abgeschlossen. Außer einigen Veränderungen (hier z.B. die Anzahl der Pokémon im Besitz) ist bei einer weiteren kurzweiligen Folge wieder alles so, als hätte es die Folge davor nicht gegeben.

Das ist eine ziemlich typische Art der Geschichtenerzählung und das hast du z.B. auch bei den Simpsons, Spongebob, Doraemon, Sazae-san, Chibi Maruko-chan, allen möglichen amerikanischen Sitcoms (vor allem ältere), Kriminalserien, usw.

Außerdem ist die Serie dazu gedacht, dass die neue junge Generation Interesse an dem Produkt entwickelt. Die wissen nicht, was in Folge 10 war, weil die da noch nicht geboren waren. Und es bietet sich an, dass die Hauptfigur in etwa den gleichen Wissensstand hat, wie die Zielgruppe.

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Bei keiner Sprache kommt man mit Auswendiglernen weit….

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Natürlich haben die offen.

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+++EDIT+++ am besten welche die die Sprache am natürlichsten lernen nicht nur die stumpfe Grammatik da das bei einigen Büchern der Fall ist und ehr nicht zum Alltags Sprachgebrauch passt.

Das ist halt immer das Problem, wenn Laien, die noch überhaupt gar nichts können, sich wie Profis aufspielen wollen. ; )

Die Lehrbücher, von denen man etwas halten kann (z.B. weil sie von Professoren, ausgebildeten Japanischlehrern, usw. geschrieben worden sind), sind so erstmal alle kommunikativ ausgelegt. Genki oder Minna no Nihongo sind die Standardwerke der Japanischlehre. Damit macht man nichts falsch. Einen noch kommunikativeren Ansatz hat das Dekiru Nihongo. Am Ende kommt es darauf an, was sich dein Lehrer dafür aussucht. Das hat mit Geschmack, Erfahrungswerten und damit zu tun, was die Ziele und Voraussetzungen der zu unterrichtenden Klasse sind.

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Mit 19 sind die meisten meiner Studis bereits im 2. Unijahr und sind nach einem weiteren Jahr quasi fertig mit dem Lebensabschnitt Uni, da im vierten Jahr an japanischen Unis oft hauptsächlich nach Jobs gesucht wird.

Selbst die Austauschstudenten, die zu uns nach Japan an die Uni kommen, sind eigentlich immer mehrere Jahre älter und auch vom Kopf her wesentlich weiter, als japanische Studenten. Und dann willst du mit 19/20 an einer Oberschule rumtanzen? Das wird nicht gehen, rein organisatorisch schon gar nicht.

Als Erwachsener kannst du ein Working Holiday machen, Sprachkurse besuchen oder für ein Auslandssemester an die Uni gehen. Das sind realistische und in der Regel sinnvolle Vorhaben.

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Der Speicherstand ist auf der Switch von dem Ex. ; )

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Das Genki und insbesondere das Minna no Nihongo sind die Standardwerke der Japanischlehre und geben vor, wie vernünftige Lehrbücher auszusehen haben. Da gibt es eigentlich nichts besseres auf dem Markt. Ob eines der beiden für Schüler in Frage kommt, muss in einem Vorgespräch geklärt werden. Das sind beides keine Bücher zum Selbstlernen und auch nicht zum Alleinelernen.

Aber mal ehrlich: Wer sich auf illegale Weise besorgen will, womit andere Leute ihren Lebensunterhalt verdient, der hat es eigentlich nicht verdient Japanisch zu lernen. Und die 30€ für ein Buch von dem man mindestens ein Jahr was hat, sind nun wirklich geschenkt, im Vergleich zu dem, was sinnvolles Sprachenlernen am Ende wirklich kosten wird….

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Sprachenlernen und Übersetzen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Fürs Sprachenlernen braucht man überhaupt keine Zwischensprache. Mit dem Übersetzen kann man sich beschäftigen, wenn das Sprachenlernen weitestgehend abgeschlossen ist.

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Der JLPT ist weder eine Übersetzungsprüfung (Übersetzen hat mit Spracherwerb auch gar nichts zu tun), noch ein Vokabel- und Grammatiktest (deshalb gibt es da auch keine Listen von Dingen, die drankommen können).

Der JLPT ist ein Kompetenzentest und prüft, was man auf Japanisch wie gut machen kann. Beim JLPT N5 beziehen sich diese Kompetenzen auf das Klassenraumgeschehen und den direkten Alltag (Nachbarschaft, auf der Post, beim Einkaufen,…). Den Test kann man gut bestehen, wenn man Genki 1 oder Minna no Nihongo 1 kann. Dafür sollte man etwa sechs bis zwölf Monate einplanen.

Der Test ist natürlich komplett auf Japanisch. Ist ja schliesslich ein Japanischtest.

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Nein, kann man nicht.

Man muss sich aber auch keine der genannten oder andere aufladbare Karten kaufen, wenn man das nicht möchte. Bei den aufladbaren Karten sollte man übrigens prüfen, ob man die da, wo man hinfährt, überhaupt nutzen kann.

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Sowohl Miya, als auch Mia sind japanische Namen für Jungen und Mädchen. Im Japanischen gibt es hier zwar einen Unterschied in der Aussprache, ein Deutschsprechender wird aber wohl beides gleich aussprechen.

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Das ist eigentlich kein Geheimnis, dass alle Dragonball-Charaktere nach Nahrungsmitteln, Alltagsgegenständen oder anderen Dingen benannt sind, teilweise mit kleinen Anpassungen in der Aussprache, aber eigentlich immer zu erkennen, wenn man Japanisch kann.

So sind alle Saiyajins nach Gemüsesorten benannt (daher auch das Wort Saiya, was Yasai auf japanische Weise rückwärts gelesen ist; yasai heißt Gemüse auf Japanisch).

Alle in Bulmas Familie sind nach Unterwäsche benannt (Bulma, Trunks, usw.).

Alle, die zu Piccolo gehören, sind nach Musikinstrumenten benannt. Alle Namekianer nach Schnecken.

Die Namen von Freezers Leuten haben mit Kälte zu tun und die Untergebenen haben Namen, die von Früchten und Milchprodukten stammen.

Viele klassische Charaktere sind nach chinesischen Gerichten (Tenchinhan) oder Tees (Oolong) benannt.

usw.

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Bewirb dich auf Stellenausschreibungen, überzeuge beim Vorstellungsgespräch, dann kannst du mit einem Jobangebot eine Arbeitserlaubnis erhalten. Das funktioniert überall in etwa gleich.

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Ein realistischer Weg mit 18 wäre zum Beispiel ein komplettes Studium in Japan. Über Bewerbungsmöglichkeiten müsste man sich dann bei den entsprechenden Unis erkundigen. Mal angenommen, man würde sich irgendwo einschreiben können, dann sollte man beachten, dass man das gesamte Studium aus eigener Tasche heraus finanzieren können sollte, denn mit einem Studentenvisum kann man nur ganz wenig nebenher arbeiten. Da sollte man also mehrere zehntausend Euro pro Jahr zur Verfügung haben (mal etwas großzügig gerechnet). Nach dem Studium ist es neuerdings einfacher geworden, die Aufenthaltserlaubnis für die Jobsuche zu verlängern. Dann geht man so vor, wie bei jeder Jobsuche: Job suchen und bekommen, damit dann eine Arbeitserlaubnis beantragen, fertig. Das ist in Japan ziemlich einfach.

Noch realistischer wäre es, das Studium in Deutschland oder anderswo zu machen. Unis in Japan sind vergleichsweise eher schlecht (bzw. haben die für den japanischen Durchschnittsstudenten einen anderen Zweck) und mit einem deutschen Studium und möglicherweise Arbeitserfahrung, wird man bei der Jobsuche in Japan wohl mehr reißen können.

Zwischen 18 und 30 Jahren, kann man in Japan auch ein Working Holiday machen. Das Visum bekommt man quasi hinterher geschmissen und dann hat man die Möglichkeit bis zu einem Jahr lang in Japan zu reisen (mit Option auf billiger Arbeit).

Übrigens: Der Erhalt und Beibehalt einer Aufenthalts- / Arbeitserlaubnis für Japan ist nicht grundsätzlich schwierig und man muss dafür auch kein Japanisch können. Allenfalls scheitert es an der eigenen Ausbildung, aber eher noch daran, dass es dann letztlich doch kaum jemand machen will.

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Kann man machen und ist in einer solchen Gesprächssituation in der Regel auch angebracht.

Ganz davon ab: Auch in Animes wird normales Japanisch gesprochen. Das ist kein besonderes Japanisch.

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Es gibt nur eine japanische Schrift. Die sollte man in ihrer modernen Form lernen, wenn man irgendwann Texte lesen will. Um lesen zu können, muss man aber auch entsprechend gut Japanisch können.

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warum benutzen japaner so viele schriftzeichen?

Weil das die sinnvollste Art ist, um Japanisch zu verschriftlichen. Ein gut ausbalancierter Text kann sehr schnell verstehend überflogen werden. Allgemein können Japaner sehr schnell lesen.

also ich hätte keinen bocken 4000 zeichen zu lernen nur um zeitung zu lesen.

In allgemeinen Zeitungen werden nur etwas über 2000 Zeichen verwendet. Die lernt man auch in der Schule. Davon sind aber 500-1000 so selten, dass man denen kaum begegnet. Die sind nur in der Liste, weil wichtige Städte so geschrieben werden oder Begriffe, die eh jeder kennt (wie zum Beispiel bekannte Gerichte). Hier fallen spontan zum Beispiel 岐、阜、串、丼, usw. ein.

Darüberhinaus hat die Fähigkeit Lesen nichts mit der Komplexität der verwendeten Zeichen zu tun. Man kann lesen, weil man weiß, was wohl im Text stehen wird oder wie ein Satz weitergeht. Wenn das nicht weiterhilft, dann kann man Wörter an ihrer Gestalt erkennen und erst dann liest man jedes Zeichen für sich. Gilt übrigens auch für das Deutsche oder liest du bei diesem Text etwa jedes Zeichen laut für sich? Lesen ist also in erster Linie eine Erfahrungssache. Deshalb bringt es Japanischlernern zum Beispiel gar nichts, wenn sie vorher erst alle Zeichen lernen wollen, aber noch überhaupt kein Japanisch können.

warum machen die das noch?

Weil es für das Japanische keine bessere Art der Verschriftlichung gibt.

ziemlich dämlich wenn ihr mich fragt.

Einen solchen Kommentar darf man sich erst erlauben, wenn man Japanisch kann und das überhaupt objektiv bewerten kann. Lern doch erstmal fünf bis zehn Jahre Japanisch. Dann bist du froh um jeden gut geschriebenen Text mit vielen verschiedenen Schriftzeichen.

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Für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung muss man in der Regel zehn Jahre in Japan ununterbrochen arbeitstätig sein, nicht fünf. Ist im Grunde aber auch egal. Da man eh arbeiten muss, nimmt man das irgendwann einfach mit, wenn alle anderen Bedingungen (z.B. genug Gehalt, alle Steuern bezahlt und ein Arbeitsvisum mit der Höchstzahl an Aufenthaltsjahren, usw.) passen. Ich verstehe echt nicht, warum das für alle immer das Mindeste ist, wenn es ums auswandern geht. Eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis muss übrigens auch regelmäßig verlängert werden und kann auch wieder entzogen werden.

Was Jobs angeht: Job suchen, bewerben, angenommen werden. Dann kann man sich um das Visum kümmern. In Japan gibt es so viele verschiedene Visatypen, dass sich so gut wie jeder Job irgendwo reinquetschen lässt. Das klärt man dann mit der Firma, gegebenenfalls mit einem entsprechenden Anwalt.

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