Mahnungen und Inkassoschreiben von Payselect und Culap?
Hallo Zusammen,
Mein partner hat mehrere Mails erhalten von Payselect das er eine Kredikarte beantragt haben soll, diese haben wir dann per mail widersprochen, darauf hin haben wir dann eine Mail bekommen das im Ausnhamefall ein betrag von 69,85€ fällig wäre als storno gebühr. Sollten wir diese nicht Zahlen würde Payselect davon ausgehen das wir noch intresse an Kreditkarte haben und es wird nicht storniert. Nun haben wir mehrere Mahnungen von dem Inkasso Culap erhalten das wir den Betrag in Höhe von 245,59 zahlen sollen, da sich von alleine die Angelegenheit nicht erliegen tut.
Was genau sollen wir nun hier tun nochmal den Widerspruch per Einschreiben udn Rückschein rausschicken, oder Payselect und das Inkasso unternhemen bitten Ihnen die Unterschrieben Verträge zu kommen zu lassen. Da wir keine Kreitkarte bestellt haben.
Kann jemand weiterhelfen, er hat leider keine Rechtschutz.
Danke schonmal vorab
4 Antworten
Um einen Rechtsanwalt zu konsultieren, braucht man keine Rechtsschutzversicherung, und eine (kostenlose) Rechtsberatung darf auf dieser Seite nicht erfolgen.
Zudem kann man sich auch an die Verbraucherzentrale wenden.
Ich würde empfehlen, die Forderung papierschriftlich zurückzuweisen und auf dem gleichen Weg um Zusendung eines Nachweises über die Forderungsgrundlage zu ersuchen.
Ich wollte lediglich sagen, daß man keine Rechtsschutzversicherung braucht, um rechtliche Unterstützung zu erfahren. Natürlich muß man für diese Unterstützung dann ((zunächst) selbst) zahlen.
Die Verbrauchenzentrale ist nach meinem Wissen nicht kostenlos. Da ich sie aber noch nie an Anspruch nahm, kann ich es nicht genau sagen.
Vielleicht ist dieser Link noch interessant für Euch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Beratungshilfe
denen auch mitteilen das wir widerrufen haben da wir weder eine Karte beantragt haben
Falls tatsächlich kein Antrag auf Abschluß eines Vertrages gestellt wurde, kann nicht widerrufen werden. Das würde einen Widerspruch in sich darstellen.
Ich würde empfehlen, die Forderung papierschriftlich zurückzuweisen und auf dem gleichen Weg um Zusendung eines Nachweises über die Forderungsgrundlage zu ersuchen.
oder dies machen lassen.
Diese sollen den Nachweis erbringen, ob eine Kreditkarte beantragt wurde. Wendet euch außerdem an die Verbraucherzentrale und schaltet zur Not einen Anwalt ein.
Einen Anwalt kann er sich aktuell nicht leisten und ist der Verbraucherschutz kostenlos ?
dann geht zur Verbraucherzentrale!
Vielen Dank für die Antwort, kostet der Verbraucherschutz was weil ich grad auf der Internet Seite bin und eine Beratung da Geld kostet außer ich bin auf einer falschen Seite gelandet .
Das kann man nicht pauschal beantworten. Hängt unter anderem davon ab, wo und wie er die Karte beantragt wurde, wie und wann widersprochen wurde, und wie die Vertragsbedingungen sind.
Die Karte wurde online beantragt und ich habe ein Anschreiben gemacht mit einem Widerspruch und per Mail gesendet.
Wenn der Widerruf innerhalb von 14 Tagen nach Bestätigung des Vertragsabschlusses erfolgt ist, ist er gültig, und es muss nichts gezahlt werden.
Das heißt ich soll keinen Anwalt in Anspruch nehmen und wenn ich das mache kommen eh die Anwaltskosten auf meinen Partner zu, die aktuell nicht möglich wären.
ist die verbraucherzentrale kostenlos ? Da ich auf einer Seite gelandet bin wo eine Beratung kostenpflichtig ist.
also sollen wir nochmal einen Widerruf an payselect schicken aber per Einschreiben diesmal.
und culap dann auf den Widerruf aufmerksam hinweisen oder denen auch mitteilen das wir widerrufen haben da wir weder eine Karte beantragt haben noch eine Karte oder Unterlagen erhalten haben.
vielen Dank im Voraus für die Hilfe
wir kennen uns da nicht so aus leider.