Macht ihr das auch beim Discounter?
Ich trickse Kaufland mit zwei Einkaufswagen aus, um die Einkaufsmenge zu umgehen. Da Kaufland groß ist und 12 Kassen hat, stelle ich mich danach an einer anderen Kasse an.
Letztes Mal habe ich 5 kg Butter für 1,50 € pro 250 Gramm gekauft, und den Rest habe ich eingefroren.
Das habe ich auch mit Nudeln, Soßen und anderen Produkten gemacht, die im Angebot waren.
8 Antworten
Butter für 1,50€ ?😲
Ansonsten? War nie nötig!
Habe bei Angeboten auch schon das Regal komplett leergeräumt und in meinen Einkaufswagen verfrachtet. Auch das ging klar. Wer zuerst kommt , malt zuerst.
Ich habe Beschränkungen nur sehr selten erlebt, gab es nur wenn eine Ware zur Mangelware wurde, z.B. Klopapier (aber da hatte ich noch gerade rechtzeitig vorgesorgt- auch Dank "Gutefragenet" und dann genau die richtige Menge, nicht sonstwie gehamstert- als es wieder Klopapier gab, hatte ich noch 3 Rollen- aber in der Vorzeit hatte ich echt schon komplette Autoladungen mit Klopapier gekauft (Geschäftsauflösung)- ich brauchte damals viel, hätte noch mehr kaufen sollen! (Feriengäste! der Vorrat reichte nur ein paar Monate) , Mehl (brauche ich nicht so viel, aber meine Nachbarin, die alles Brot selber bäckt, hatte dann Probleme), Speiseöl (brauche ich auch nicht viel).....
Aber bei reinen Sonderangeboten? nie Probleme. O.K. ich hatte dann mal umgekehrt Probleme. Ich habe als Käsetesterin gearbeitet (nur als minikleines Zubrot) und in der Testwoche war der zu testende Käse gerade im Angebot- also weg, habe denen das dann mitgeteilt und holte den Test in der nächsten Woche nach. Bin da aber mittlerweile ausgestiegen, weil ich gar nicht mehr jede Woche einkaufen gehe. Und , extra zum Supermarkt fahren, um den Testkäse zu kaufen, ist bei der Vergütung nicht mehr lohnend - Supermarkt zu weit weg-(die Bezahlung schon vollkommen o.k, aber nicht mehr für meine jetzige Situation passend)
Das ist gar nicht nötig, die interessiert das gar nicht wirklich, wenn du soviel kaufst.Solange nicht gerade eine Pandemie herrscht wie damals mit Corona, kannst du kaufen, was du möchtest.
Ich hab bei Aldi gearbeitet und bei uns heißt es auch in haushaltsüblichen Mengen, aber letzlich hat kein Kassierer darauf geachtet, wenn Kunden kartonweise eingekauft haben.
Alleine das Lager 600 Meter länge und 3 Etagen und Keller.
Das glaube ich dir, ich habe nur bei Aldi gearbeitet und selbst in meiner Filiale kam immer sehr viel für die Tafel zusammen.Das kommt daher, dass fast alle Produkte 2 bis 3 Tage vor Ablauf schon aussortiert werden, manche sogar noch früher wie z.B. Eier, aber die bleiben eigentlich nie übrig weil der Bedarf so gross ist.Den Mitarbeitern ist es allerdings verboten diese Ware mitzunehmen, war bei dir im Grosshandel nicht anders, hat halt nur niemanden interessiert.
Wir durften es aber der Arbeitgeber hat immer gesagt es wird diese Erlaubnis nicht schriftlich geben weil:
Rein rechtlich gesehen könnte der Arbeitgeber den Mitarbeitern solche Produkte erlauben, allerdings würde dies als geldwerter Vorteil gelten. Das bedeutet, dass es steuerlich wie ein zusätzliches Einkommen behandelt werden müsste, was zusätzliche Abgaben sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Mitarbeiter bedeuten.
Das heißt es ist offiziell eigentlich nicht erlaubt es einfach so mitzunehmen 😉du bestätigst ja nur meine Aussage.Das ist ja wie eine Art Steuerhinterziehung.
Es war inoffiziell geduldet, sodass niemand wegen Diebstahls gekündigt wurde. Falls doch einmal eine Kontrolle stattfinden sollte, tat man so, als wüsste man von nichts.
Das spielte jedoch keine Rolle, da in über 40 Jahren nie eine Kontrolle stattfand – weder von der BGHW noch vom Gewerbeaufsichtsamt oder anderen Behörden. Niemand hat jemals etwas kontrolliert.
die haben die kunden ja alle mitbezahlt ! bekannt ist die entfernung durch mitarbeiter .
Ehrlich gesagt nein. ich habe nur einen Wagen und wenn ich dann den Einkauf teilen muss auf 2 einkäufe dann ist das eben so. Aber ich kaufe auch nie solche Mengen sondern alles in haushaltsüblichen größen (reicht dann trotzdem für mehrere Wochen bis monate je nachdem was es ist)
Das hat sich nur kurz in der Corona-Kriese als das Toilettenpapier und in der Ukraine-Kriese als Speiseöle oft entweder ausverkauft oder relativ streng rationiert waren gelohnt.
Aber ansonsten gibt es doch eh keine Limitierungen oder nur abartig hohe Limitierungen.
Und die ganzen Aktionen auf Butter, Red Bull, Dr. Oetker Pizzen, etc. kommen ja eh immer alle paar Wochen wieder.
Ich hab noch nie erlebt das jemand mehr als 10 Packungen Butter der mehr als 72 Dosen Red Bull angeschleppt hat. Aber ich glaub die meisten Kassierer würden es trotzdem abkassieren weil weil sie keine Lust hätten es zurückzuräumen.
Kaufland sollte eher froh sein, dass man viel bei ihnen kauft, ich lasse mir doch von einem Laden nicht vorschrieben, was oder wieviel davon ich kaufe...
In einem EDEKA Markt bei Bonn wollte ein Kunde während der Corona Pandemie gleich 2 volle Einkaufswagen Klopapier kaufen. Da hat das Personal natürlich nicht durchgehenlassen, woraufhin der Kunde dem Personal mit Entlassung drohte. Statt Klopapier bekam er letztendlich Hausverbot.
Seit wann entlassen Kunden das Supermarktpersonal?😅Wobei die Hamsterkäufe eh Quatsch waren, also ich hab während Corona nicht mehr geschissen als sonst auch...
Sie fordern halt bei der Filial- bzw. Konzernleitung notfalls auch mit Hilfe eines Rechtsverdrehers die Entlassung bestimmter Personen ein. Bei Missachtung droht der Rechtsverdreher dem Arbetgeber mit so hohen Forderungen, daß diesem eine Kündigungsschutzklage günstiger kommt. Das die Arbeitsgerichte die Arbeitgeber gerade bei auf Anweisung ander Personen ausgesprochenen Kündigungen an die ganz kurze Leine nehmen, steht auf einem anderen Papier.
Berchtesgaden liefert dies standardmäßig in Umverpackungen mit einem Gesamtgewicht von 4 kg, die 16 Stück pro Verpackungseinheit enthalten.
Ehrlich gesagt habe ich im Großhandel gearbeitet und regelmäßig Waren mitgenommen, die nicht mehr verkauft werden konnten.
Es war unglaublich, wie viel täglich übrig blieb – die Mitarbeiter haben ganze Kofferräume damit gefüllt und zusätzlich vieles an Nachbarn und Bekannte verschenkt.
Ich habe 10 Jahre im Lebensmittel-Großhandel gearbeitet und in dieser Zeit nie Lebensmittel kaufen müssen.