Lässt sich Religion, z.B. auch durch Psychologie, ad absurdum führen?
10 Antworten
Psychologie kann Religion als menschliches Konstrukt erklären und kritisieren, aber sie kann religiöse Überzeugungen nicht rein rational „ad absurdum führen“. Die Frage nach Wahrheit und Sinn von Religion bleibt letztlich eine weltanschauliche und persönliche Entscheidung, die sich wissenschaftlich nicht abschließend klären lässt.
Oh, ja !
Bestes Beispiel:
Jesu lag drei Tage und Nächte im Schoß der Erde (Mt.12,40).
Und wenn Jesu am Sabbatabend auferstanden ist Joh.20,1),
stimmt da etwas nicht -
und die Menschheit glaubt es (2.Kor.11,14; Offb.17,1-4).
In Wahrheit wurde Er am Mittwochabend gekreuzigt,
weil am nächsten Tag der "erste Tag der Ungesäuerten Brote",
ein heiliger Festtag Gottes, angesagt war (Joh.19,31).
Nein.
Das Wort "Psychologie" kommt aus dem Griechischen (psychos und logos) und heißt wörtlich übersetzt die "Lehre von der Seele". Dabei bedeuten: Wissenschaft: Die Psychologie hat zum Ziel, menschliches Erleben und Verhalten zu beschreiben, zu erklären und vorherzusagen.
https://psychologie.uni-siegen.de/studium/studieninteressierte/inhalte.html?lang=de#
Es mag psychlogische Muster wie gewisse Personen gläubig werden. Doch so viele "Wege", die die unterschiedlichsten Menschen zum Glauben an Gott/Jesus führen, lassen sich damit nicht erklären.
https://www.youtube.com/watch?v=r_pMx5LhNog
Durch die wachsweiche Modewissenschaft Psychologie lässt sich alles mögliche als krank oder normal klassifizieren. Man schaue einfach mal wie sich Psychologie und Psychiatrie innerhalb der letzten hundert Jahre verändert haben und dann vergleiche man das mit anderen Wissenschaften und Bereichen der Medizin. Dann weißt Du was ich meine. Dieses Disziplinen wurden zudem schon häufig politisch instrumentalisiert.
Nein, natürlich nicht.