Kommunismus trotz fehlender Freiheit?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Kommunismus ist veraltet, stattdessen sollte dies passieren: 56%
Kommunismus ist noch aktuell (->warum) 44%

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Kommunismus ist noch aktuell (->warum)

Der Kommunismus baut auf der Arbeit von sehr viel mehr Theoretikern auf und nicht nur auf Marx und Engels, und das kommunistische Manifest war auch nicht ihre wichtigste Arbeit. Für ein fundiertes und aktuelles Verständnis von Marxismus und Kommunismus muss man weit darüber hinausgehen.

Trotzdem findet man auch bei Marx schon viele grundlegende Einsichten zur Freiheit im Kapitalismus und im Kommunismus. Von ihm stammt z.B. der Begriff des "doppelt freien" Lohnarbeiters im Kapitalismus.

Damit ist gemeint, dass moderne Arbeiter anders als Sklaven oder Leibeigene frei von persönlichen und gewaltvollen Zwängen sind, aber eben auch frei von Produktionsmitteln wie z.B. Ackerboden, und sich deshalb nicht selbst versorgen können, weshalb sie rein wirtschaftlich trotzdem gewzungen sind, ihre Arbeitskraft an die Kapitalisten zu verkaufen, um überleben zu können.

Die Freiheit der kapitalistischen Lohnarbeiter bedeutet also die Freiheit zu entscheiden, von wem sie ausgebeutet werden wollen, nicht ob sie ausgebeutet werden. Während ihrer Arbeitszeit sind sie fremdbestimmt, also abaolut unfrei.

Dazu muss man anmerken, dass selbst diese geringe Freiheit nicht für alle gilt. Im Kapitalismus gibt es auch moderne Formen der Sklaverei, etwa Schuldknechtschaft, company towns, und die auch in Deutschland verbreitete Zwangsprostitution und die Ausbeutung von oft osteuropäischen Wanderarbeitern v.a. auf Spargelfeldern, Baustellen und in Schlachthäusern, denen ihre Pässe und damit ihre Bewegungsfreiheit abgenommen wird.

Demgegenüber steht der Kommunismus, in dem die Arbeit demokratisch und bedürfnisorientiert statt privat und profitorientiert gestuert wird.

Daraus ergibt sich für den Einzelnen nicht nur mehr Freizeit für soziale Beziehungen, Bildung und Kunst, sondern auch die Freiheit, zwischen verschiedenen Arbeiten gemäß den eigenen Neigungen und Interessen zu wechseln. In Marx Worten: "...heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden."

Der Klassenkampf wie es ihn früher gab existiert überhaupt nicht mehr, es geht viel subtiler vonstatten. 

Der Klassenkampf ist eine logische Folge aus den gegensätzlichen Zielen und Interessen der herrschenden und beherrschten Klassen.

Der Unterschied zu früher ist eher, dass der Klassenkampf von unten heute schwächlich und schlecht organisiert ist und den meisten Leuten das Bewusstsein für ihre Klassenzugehörigkeit völlig fehlt.

Der Klassenkampf von oben lebt hingegen gerade davon, unsichtbar und verschleiert zu bleiben, z.B. indem Maßnahmen, die eigentlich nur reichen Unternehmern nützen, als nützlich für die abstrakte "Wirtschaft" oder den "kleinen Mann" dargestellt werden. Dazu gehört auch die Sozialpartnerschaft zwischen Unternehmern und Gewerkschaftsführung.

ImmaCrack 
Fragesteller
 20.07.2023, 15:20

Welche Lektüren würden Sie denn empfehlen?

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DiegoderAeltere  22.07.2023, 16:18
@ImmaCrack

Besser als individuelle Lektüre ist es natürlich, sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen oder einer Organisation beizutreten, und sich dann durch gemeinsames Lesen und Diskutieren weiterzubilden und dieses Wissen dann auch in politische Aktionen umzusetzen.

Wenn du dich aber erstmal alleine in das Thema vertiefen willst, wären z.B. folgende Bücher gute Einstiege:

"Einführung in den Marxismus" von Ernest Mandel. Das Buch bietet einen knappen und kostengünstigen Überblick über die wichtigsten Bestandteile und Theorien der marxistischen Weltanschauung.

"Marxismus - Geschichte und Themen einer praktischen Theorie" von Walter Baier ist ein aktuellerer und ausführlicherer Versuch einer verständlichen Einführung.

"Rosa Luxemburg - ihre politischen Ideen" von Wolfram Klein ist ebenfalls empfehlenswert. Luxemburg gilt als Ikone eines demokratischen und freiheitlichen Sozialismus und in dem Buch sind ihre Texte so aufbereitet und sortiert, dass sie sowohl marxistische Grundlagen als auch Luxemburgs eigene Beiträge behandeln.

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Kommunismus ist veraltet, stattdessen sollte dies passieren:
Die Begründung: Im Kapitalismus ist nur der Burgeois aufgrund seines Kapitals frei, alle Proletarier (und das wahr ja die große Mehrheit) haben zwar die Rechte der Freiheit, jedoch durch Unterdrückung und Ausbeutung keine Vorteile dadurch.

Der Liberalismus hat ebenso zu einer Befreiung des Proletariats geführt. Vorher lebten die Menschen als Leibeigene im Feudalismus. Marx Analyse war also die bezüglich falsch. Der Kapitlalismus hat über die Jahrhunderte zur Befreiung des kleinen Mannes geführt, da mit mal nicht mehr der Stand, sondern die Kompetenz ausschlaggebend für den Erfolg war.

Also ist der Gedanke des Kommunismus noch aktuell

Vielleicht in der Krisentheorie. Marx ist schon ein interessanter Ökonom und viel von seinem Denken ist in den Neoliberalismus mit eingeflossen, aber seine Vorhersagen waren alle samt falsch. Weder ist der Kommunismus in dem Industriestaaten ausgebrochen, noch sind Krisen im Kapitlalismus etwas schlimmes und es waren vorallem die feudalen Flächenstaaten wir Russland und China, die eine rote Revolution erlebten, welche von Marx quasi keine Aufmerksamkeit bekamen.

Der Klassenkampf wie es ihn früher gab existiert überhaupt nicht mehr, es geht viel subtiler vonstatten.

Da würde ich tatsächlich widersprechen. Der Klassenkampf ist zumindest größer als in den 70igern. Nur dass Kommunismus keine Antworten auf diesen hat. Ganz im Gegenteil, die linke Sicht auf die Wirtschaft ist eher das Problem.

Aktuell leben wir in einer Zeit in der jene Menschen die dicht an der Geldschöpfung stehen, massiv Übervorteil werden. Unfassbar große Vermögen sind rein durch die Druckerpresse entstanden.

Auf der anderen Seite hast du die breite Masse die ihr gesamtes Vermögen in Geldwerten speichern, welche immer weiter inflationieren.

Linke sehen Fiat Geld (also ungedecktes Geld) als eine Errungenschaft an. Es ermöglicht ihnen nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik zu betreiben und massive Sozialsystem aufzubauen die nicht durch Steuern gegen finanziert werden müssen.

Dies hat aber einen hohen Preis, nämlich die Geldmengenausweitung. Diese ermöglicht es dem oberen Prozent immer größere Vermögen anzuhäufen. Diese Personengruppen gewinnen aufgrund ihrer riesigen Vermögen immer mehr Einfluss. Mittlerweile machen Elon Musk, Bill Gates, George Sorros und viele andere Superreiche über ihre Stiftungen Politik. Ob die angesprochenen Personen jetzt gut oder schlecht sind, darf jeder selber entscheiden: Fakt ist, dass diese Leute nicht demokratische legitmiert sind, sondern Aufgrund ihres großen Vermögens Entscheidungen treffen können.

Dieser Klasse wird man auch mit Vermögenssteuern nicht mehr Herr. Sie haben sich tief in die Politik eingekauft und sind in der Lage ihr Vermögen zu schützen. Ganz abgesehen davon, dass eine Vermögenssteuer die staatliche Transferleistungen finanziert, sowie so in einem Disaster enden würde, nicht desto trotz gelingt es den Staaten nicht mehr die wachsende Ungleichheit zubekämpfen. Damit verschiebt sich die Macht immer weiter zu Gunsten von dem oberen 0,1%.

Kommunismus ist veraltet, stattdessen sollte dies passieren:

Hartes Geld, wir brauchen wieder Geld welches nicht ohne irgendeinen Aufwand gedruckt werden kann. Geld ist ein Nachweis für geleistete Arbeit. Wenn ein Staat diesen Nachweis einfach beliebig drucken kann, beraubt er auf der einen Seite all jene die versuchen mit Geld ihre Arbeit zu speichern und ermächtigt sich, so dass er für Lobbyisten interessant wird. Wenn das Geldsystem gesundet, gesundet auch diese Schieflage.

Kommunismus ist veraltet, stattdessen sollte dies passieren:

Mal verschiedene Staatsformen für jeweils 4 Jahre ausprobieren und sich dann mehrheitlich für das poluärste entscheiden.

Aber zwischenzeitlich auf Putschversuche verzichten - das gilt nicht.

Kommunismus ist noch aktuell (->warum)

Erstens: von "absoluter Gleichheit" haben Marx und Engels nie gesprochen. Der Kommunismus will nicht alle Menschen gleich machen. Im Gegenteil erkennt er die Ungleichheit der Menschen an: der eine ist stark, der andere nicht, der eine ist gesund, der andere nicht, der eine hat Kinder, der andere nicht, der eine möchte viel arbeiten, der andere seine Zeit eher mit Muse zubringen usw. . Deshalb bekommen im Kommunismus nicht alle das Gleiche, sondern es wird auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", heisst es in Marx' Schrift "Kritik des Gothaer Programms".

Es ist im Gegenteil der Kapitalismus, der alle Menschen gleich macht, indem er nämlich Alle nur als austauschbare Arbeitskräfte behandelt. Im Kapitalismus bekommt ein Mensch ohne Kinder genauso viel wie einer mit vielen Kindern, ein Alleinstehender genauso viel wie jemand, der seine kranke Ehefrau versorgen muss, usw. Die Lohnarbeit radiert die Unterschiede zwischen den Menschen aus. Das ist nicht gerecht, sondern ungerecht.

Zweitens: Marx und Engels haben sich sehr viel mit der Freiheit beschäftigt. Von Marx stammt z.B. der berühmte und wichtige Satz, dass der Kommunismus eine Gesellschaft sei, in der "die Freiheit des Einzelnen die Voraussetzung ist für die Freiheit Aller."

Drittens: im Kapitalismus sind die Menschen unfrei, denn sie sind gezwungen, sich immerwährend dem Verwertungszwang des Kapitals unterzuordnen. Das Wesen des Kapitals ist, dass es sich immerfort vermehren muss. Alle - selbst die Kapitalisten - müssen diesen Verwertungszwang bedienen, indem sie Mehrwert produzieren. Es geht im Kapitalismus nicht in erster Linie darum, menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, sondern darum, immer mehr lebendige Arbeiten aufzusaugen um damit Mehrwert zu produzieren - der dann dafür eingesetzt wird, in der nächsten Runde noch mehr Wehrtwert zu produzieren usw. Daher die völlig schwachsinnigen Forderungen, wie müssten alle mehr arbeiten - obwohl die Technik uns seit Jahrzehnten immer mehr Arbeit abnimmt. Eigentlich müssten wir also alle immer wenger arbeiten! Das geht aber im Kapítalismus nicht. Wir sind alle Gefangene dieses Hamsterrades, sogar die Kapitalisten selbst, wie Marx betont. Im Kapitalismus herrschen nicht etwa die Kapitalisten, sondern das Kapital, wie er im Vorwort zum "Kapital" schreibt. Statt also mit fortschreitender Technik immer weniger arbeiten zu müssen und stattdessen mehr Muse zu haben für die schönen Dinge des Lebens, sollen alle immer mehr und immer länger arbeiten. Dass es in Zukunft weniger Arbet gibt, ist eigentlich ein jahrttausendealter Traum der Menschheit. Aber im Kapitalismus wird er zum Abtraum. Der Kapitalismus hat es geschafft, dass die Menschen ANGST davor haben, dass "die Arbeit wegbricht". Wir sind alle Sklaven des Kapitals.

Apoka392  20.07.2023, 11:27
Im Kapitalismus bekommt ein Mensch ohne Kinder genauso viel wie einer mit vielen Kindern, ein Alleinstehender genauso viel wie jemand, der seine kranke Ehefrau versorgen muss, usw. Die Lohnarbeit radiert die Unterschiede zwischen den Menschen aus. Das ist nicht gerecht, sondern ungerecht.

Im reinen Kapitlalismus ohne Staat wird man nach der Kompetenz bzw. den Mehrwert den man schafft bezahlt. Ein Arzt mit Kindern verdient mehr als ein Hausmeister ohne. Der Mehrwert wird definiert, wie dringend die Gesellschaft ein Produkt braucht und wie viele Menschen es gibt die dieses Produkt schaffen können. Wenn etwas knapp ist, dann sind Menschen bereit hohe Preise zu zahlen, was in einem hohen Ertrag und somit Anreiz für alle führt, die dieses Produkt herstellen. So schafft der Markt genau die Produkte die auch gebraucht werden und das ganz ohne zentrale Planung. Dies kann natürlich durch staatliche Monopole und Gesetze unterwandert werden.

Drittens: im Kapitalismus sind die Menschen unfrei, denn sie sind gezwungen, sich immerwährend dem Verwertungszwang des Kapitals unterzuordnen.

Warum gab es dann deiner Meinung nach Fluchtströme vom "Osten" in den "Westen". Warum war es der Osten der die Mauer brauchte?

Ist ein Taxifahrer der sein eigenes Produktionsmittel besitzt, (also sein eigenes Taxi) nicht vom Kapital unabhängig? Wenn man kein eigenes Kapital mitbringt kann es sein, dass man ersteinmal durch Lohnarbeit genug sparen muss, aber im großen und ganzen ist niemand gezwungen für das Kapital eines anderen zu arbeiten. Wenn überhaupt ist man freiwillig bereit dazu, da der jenige der das Kapital stellt einem auch die Ausbildung finanziert, das Risiko des Scheiterns abnimmt und für ein regelmäßiges Einkommen sorgt.

Selbst wenn die eigene Branche zu kapitalintensiv ist, oder es sich aus anderen Gründen nicht lohnt eigene Produktionsmittel zu erwerben, so ist gerade in der heutigen Zeit das Investieren in ETFs und anderen Finanzprodukte leichter denn je.

Mit 25€ mtl. können ohne Kapitlamarktwissen über eine Erwerbsbiografie über 100.000€ zusammen kommen. Genau diese Form der kapitalgedeckten Rente macht sich das australische Rentensystem zu nutze. Nicht nur gibt es in Australien auf 100.000 Einwohner die meisten US-Dollar Millionäre Weltweit, sondern Australier gehen auch im Schnitt mit 55 in Rente, der HDI ist regelmäßig der höchste oder zweit höchste der Welt, je nachdem wie sich die Norweger gerade schlagen.

Es wirkt fast so, dass Staaten extrem erfolgreich werden, wenn sie das Kapital nicht als Feind sehen, sondern es jedem auf freiwilliger Basis zugänglich machen.

Alle - selbst die Kapitalisten - müssen diesen Verwertungszwang bedienen, indem sie Mehrwert produzieren. Es geht im Kapitalismus nicht in erster Linie darum, menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, sondern darum, immer mehr lebendige Arbeiten aufzusaugen um damit Mehrwert zu produzieren

Wo geht denn dieser Mehrwert hin? Wenn nicht in die Bedürfnisbefriedigung? Und welchen Sinn soll es haben Arbeitskraft aufzusaugen? Sind Investition in Kapital nicht gerade der Versuch sich von Arbeitern zu entledigen? Warum gab es dann im Westen Arbeitslosigkeit und Überfluss und im Osten Mangel und Arbeitskräftemangel?

Statt also mit fortschreitender Technik immer weniger arbeiten zu müssen und stattdessen mehr Muse zu haben für die schönen Dinge des Lebens, sollen alle immer mehr und immer länger arbeiten.

Die durchschnittliche Arbeitszeit hat sich doch seit Marx massiv reduziert. Es ist die absolute Minderheit die heute noch 12-14 Stunden am Tag arbeitet. Dazu kommt die Sozialsysteme die Dank demographischen Wandel und Migration mittlerweile Millionen von Menschen alleine in Deutschland komplett von einer Arbeitsleistung befreien. Auch diesen Trend siehst du vorallen in traditionell "kapitalistischeren" Gesellschaften.

Was man vielleicht anführen kann, ist dass seit der endgültigen Abschaffung des Goldstandards 1971, sich die Lohn- und Produktivitätsenticklung voneinander entkoppelt haben. Seit dem hat der Staat die Möglichkeit "Kapital" zumindest in Form von Geldwerten einfach aus dem Nichts zu schaffen. Dies sorgt für eine Menge Verzerrungen. Ebenso ermöglicht es eine Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik. Hier bei sieht sich der Staat in der Pflicht Nachfrage zu schaffen, um die Wirtschaft zu stimulieren. Ob dies ökonomisch sinnvoll ist oder nichtist zweitrangig. In erster Linie geht es darum Arbeitslosigkeit zu verhindern. Vielleicht ist das der Grund warum so viele Menschen das Gefühl haben, sinnloser Arbeit nach zu gehen.

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Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist frei, nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis. Trotz Kapitalismus.

Frei ist man in unserer Gesellschaft nur dann, wenn man sehr reich ist und sich Freiheiten kaufen kann.

Der normale Bürger ist nicht frei, sondern abhängig von seiner Arbeit, seinem Arbeitgeber oder dem Staat. Ferner ist der Mensch nicht frei davon sich zu ernähren, sich zu pflegen und auf seine Gesundheit zu achten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich kenne mich aus. 📋
treppensteiger  19.07.2023, 23:50

Und niemals "frei" sondern immer Bestandteil seiner natürlichen Umgebung, des Planeten.

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AuchKarma  19.07.2023, 23:51
@treppensteiger

Ja, den eigenen Körper und das Lebensumfeld kann man bereits als Gefängnis empfinden.

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