Deutsche eher unterwürfig

Ich würde es weiter fassen und auf westliche Männer ausdehnen. Die westliche Erziehung und Bildung sieht Jungs als dysfuntionale Frauen. Das Resultat ist geringe Gewalt Bereitschaft, aber auch geringere Durchsetzungsfähigkeit. Das hat nicht nur Nachteile. Ich denke die lange Friedensphase die Europa und Nordamerika genießen durfte, fußt z.T. auch darauf. Nicht desto trotz halte ich diese Entwicklung für bedenklich.

Deswegen sind auch solche high Testo, low IQ Religionen wie der Islam, so inkompatibel mit westlichen Gesellschaften. Während Resozialisierung in einem Staat der Gewalt unter allen Umständen ablehnt, Sinn ergibt und zu guten Ergebnissen führt, ist er ein gefundenen fressen für Bevölkerungsgruppen die dies anders sehen.

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Die Ukraine wird an der langen Leine gehalten

Ich würde es auch gerne verstehen. Vielleicht gibt es eine Drohung von Russland, wenn man Taurus liefere dass dann Russland auf andere Art und Weise eskaliert. Vielleicht hat das System massive Probleme die man im Gefecht nicht offen legen möchte, vielleicht will man aber auch die Ukraine am langen Arm verhungern lassen. Jeden Tag ruiniert Russland seine Demographie ein stückweit mehr und wird damit ungefährlicher für den Rest vom Westen.

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Das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Die Grünen haben Jahre lang gegen alte weiße Männer gehetzt, dazu die ganze widerliche Rethorik während Covid. Jetzt ist das Diskussionsklima der Art vergiftet, dass man sich über das Zurückrufen aus den Wald nicht wundern darf. Die Grundlage dafür haben sie selber gelegt.

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Freundin will genauen Plan für unser Leben?

Hallo meine Freundin ist 23 und ich auch. Wir sind seit ca 3 1/2 Jahren zusammen und sie redet in den letzten Tagen davon, dass man einen genauen Plan braucht fürs Leben. Sie möchte Kinder, aber auf keinen Fall nach 30 oder 35, weil sie Angst hat dann keine mehr bekommen zu können oder so. Sie sagt, ich soll mir Gedanken machen darüber und ihr meine Antwort sagen.

Und was fühle ich? Das habe ich ihr gesagt. Ich bin im Bachelorstudium und habe ganz viele Träume die Reisen, Jobs in verschiedenen Städten oder Zweitstudium / Bachelor beinhalten.

Ich bin in meinem ganzen Freundeskreis als super spontan bekannt und habe ihr gesagt, dass ich mir das mit ihr auf jeden Fall vorstellen kann, aber nicht versprechen kann wie ich in sieben Jahren denke und was genau dann meine Situation ist. Vielleicht woanders arbeite und und und.

Und ja, irgendwie habe ich Angst davor. Noch 7 Jahre „Freiheit“ … noch 7 Jahre Spaß und spontan reisen können und machen worauf man Lust hat. Ich liebe das und habe Angst vor Verantwortung. Angst ein Familienvater mit Haus Hund und Kindern zu sein. Ich sehe mich überhaupt nicht in dieser Rolle, nicht in 7 Jahren.

vielleicht sehe ich das dort auch anders… aber jetzt reagiert sie irgendwie „sauer“ wenn ich diese Antwort gebe und sage hey, ja 34/35 könnte gut passen aber ich habe absolut keine Ahnung was dann ist und ob ich genauso denke … Ich weiß es einfach nicht und das macht mir Sorgen

was würdet ihr tun?

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Und ja, irgendwie habe ich Angst davor. Noch 7 Jahre „Freiheit“

Maximal 7 Jahre freiheit... Sie denkt eher 5, das kann ich dir versprechen.

noch 7 Jahre Spaß und spontan reisen können und machen worauf man Lust hat.

Die ersten zwei Jahre sind fordernd, danach bekommt du 70% deiner Freiheiten zurück. Kinder bedeuten nebenbei auch eine Menge Spass und Freude und je früher du anfängst desto früher bist du auch wieder "frei"

aber jetzt reagiert sie irgendwie „sauer“ wenn ich diese Antwort gebe

Bei ihr drückt der Kessel. Wenn du drei Jahre Kennlernphase voraussetzt, dann hat sie vielleicht bis 35 Zeit den richtigen Partner zu finden, um ein bis zwei Kinder in die Welt zu setzten. Danach ist wird's schwierig.

Das will sie nicht verständlicher Weise, deshalb macht sie jetzt Druck, damit sie zur not noch in der den 20igern den richtigen Partner finden kann.

Und was fühle ich? Das habe ich ihr gesagt. Ich bin im Bachelorstudium und habe ganz viele Träume die Reisen, Jobs in verschiedenen Städten oder Zweitstudium / Bachelor beinhalten.

Dann werde erstmal 10 Jahre reifer. Tue ihr nur den Gefallen und mach den Weg frei für wen anders.

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Früherkennungseinheit ist schlecht.

Make 1984 fiction again.... Wenn man hier den Kommentarbereich liest, bekommt man fast den Eindruck dass der Mensch unfähig ist aus der Geschichte zu lernen. Jede Konzentration von Macht führt am Ende zu Missbrauch.

Für diejenigen, die nicht verstehen wollen, was damit gemeint ist: stellt euch vor die AfD gewinnt die Wahlen und die dürfen dann bestimmen was wahr ist und was nicht... Diese Aushölung der Reste unsere Demokratie bedeutet nichts Gutes.

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Individualverkehr

Spätestens wenn das autonome Fahren kommt, werden Massentransportmittel massiv reduziert und nur noch auf Strecken mit hohem Volumen oder über große Strecken verwendet.

Meiner Meinung nach ist es ein riesen Fehler das Auto aus den Städten zu verbannen und ÖPNV erst recht auf der Schiene aus zubauen.

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Hat sie mich nur ausgenutzt?

Vor knapp fünf Jahren habe ich eine Frau kennen- und lieben gelernt. Für mich war es eine große Liebe.

In den fünf Jahren habe ich ihr geholfen, eine bezahlbare Wohnung zu finden (ihre alte Wohnung war zu groß und zu teuer), den Umzug von ihr in die neue Wohnung selbst gemacht, dafür ein paar meiner Freunde aktiviert (von ihrer Seite kam nicht ein Freund zur Hilfe), ihr Fahrrad repariert, ihr Auto instand gehalten (teils selbst repariert, einmal eine Werkstattrechnung bezahlt, damit sie zur Arbeit fahren konnte), sie zur Suche nach einer besser bezahlten Arbeit motiviert (das war viel Arbeit) und dann auch bei der Bewerbung dafür geholfen, sie zu einer Flugreise und zu zwei Kurzreisen eingeladen (es war Coronazeit), sie zu Essen in diverse Restaurants eingeladen und mit ihr meine Freizeit geteilt. Gemeinsam haben wir viel unternommen und mir hat es immer gefallen.

Doch sie sagte schon nach 8 Monaten, wir seinen "nur noch Freunde", kein Paar mehr. Vielleicht hätte ich mich da sofort trennen sollen. Ich hoffte, sie durch meine Taten davon zu überzeugen, dass wir ein Paar sind. Nach weiteren zwei Jahren hatte sie für ein paar Monate einen neuen Freund, der sie aber bald nicht mehr sehen wollte. Sie sagte, sie wäre mir nicht fremd gegangen, weil wir ja "nur befreundet" gewesen wären. Danach kamen wir wieder zusammen, es blieb aber bei der "Freundschaft". Jetzt, nach weiteren 2 Jahren, wurde ihre neue Stelle endlich entfristet. Und wenige Wochen später lässt sie sich ihren Schlüssel unter einem Vorwand zurück geben ("habe mich ausgesperrt"), holt ihre Sachen ab und gibt mir meinen Schlüssel zurück. Dabei erzählte sie mir, dass sie einen neuen Mann kennengelernt hätte, der eigentlich gar nicht ihr Typ sei. Und dann wieder der Satz: "Wir sind ja nur Freunde, du und ich können machen, was wir wollen." Sporadisch haben wir noch Kontakt über whatsapp.

Hat sie mich jemals geliebt? Oder habe ich die Realität durch eine rosarote Brille gesehen? Alle Freunde hatten mir von ihr abgeraten. Doch wir waren immerhin fast fünf Jahre zusammen. Oder kann man von "zusammen" bei einer solchen "Beziehung" gar nicht sprechen. Wir sind beide um die 50 Jahre alt. Was meint ihr? Sollte ich froh sein, dass sie weg ist? Ich bin eigentlich nur traurig: Darüber das die Beziehung oder Freundschaft zu ende ist und dass ich mich wohl sehr getäuscht habe.

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Hat sie mich jemals geliebt?

Wahrscheinlich nicht.

In den fünf Jahren habe ich ihr geholfen, eine bezahlbare Wohnung zu finden (ihre alte Wohnung war zu groß und zu teuer), den Umzug von ihr in die neue Wohnung selbst gemacht, dafür ein paar meiner Freunde aktiviert (von ihrer Seite kam nicht ein Freund zur Hilfe), ihr Fahrrad repariert, ihr Auto instand gehalten (teils selbst repariert, einmal eine Werkstattrechnung bezahlt, damit sie zur Arbeit fahren konnte), sie zur Suche nach einer besser bezahlten Arbeit motiviert (das war viel Arbeit) und dann auch bei der Bewerbung dafür geholfen, sie zu einer Flugreise und zu zwei Kurzreisen eingeladen (es war Coronazeit), sie zu Essen in diverse Restaurants eingeladen und mit ihr meine Freizeit geteilt. Gemeinsam haben wir viel unternommen und mir hat es immer gefallen.

Das ist in dem Moment vergessen, in welchem sie die Leistung erhalten hat.

Frauen haben keine Gute-Nudelsternentafel auf der du Punkte bekommst wenn du ihnen etwas Gutes tust.

Doch sie sagte schon nach 8 Monaten, wir seinen "nur noch Freunde", kein Paar mehr. Vielleicht hätte ich mich da sofort trennen sollen.

Sie hat sich in den Moment von dir getrennt.

Jetzt, nach weiteren 2 Jahren, wurde ihre neue Stelle endlich entfristet. Und wenige Wochen später lässt sie sich ihren Schlüssel unter einem Vorwand zurück geben ("habe mich ausgesperrt"), holt ihre Sachen ab und gibt mir meinen Schlüssel zurück.

Hat sie wenigstens jemals mit dir geschlafen? Brauchst nicht darauf antworten wenn es zu persönlich ist, aber wenn man so ausgenommen wurde, dann hast du hoffentlich wenigstens das bekommen.

Tut mir leid, aber es ist ziemlich offensichtlich, dass es für sie rein transakionell war. Solltest du den Kontakt abbrechen? Ja, bitte.

Hast du öfter das Bedürfnis Frauen zu retten? Falls ja, dann solltest du mal darüber nachdenken woher das kommt. Oft ist das im Verhältnis zur eigenen emotional instabilen Mutter entstanden, die ihr Kind in jungen Jahren mit emotionalen Problemen überfordert hat, die eigentlich nur mit dem Partner hätten besprochen werden sollten. In physischer oder emotionaler Abwesenheit dessen belasten Mütter dann vorallem ihre Söhne, die dann wieder rum verzweifelt versuchen ihre Mutter und später ihrer Partnerin zu retten.

Bei der Mutter gab es im Gegenzug Wertschätzung, die meisten Partnerinnen wissen dies aber nicht zu schätzen.

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Wird hiermit nicht unbegründete Fremdenfeindlichkeit erzeugt, kein weiter Weg bis hin zu Rassismus?

So ein Quatsch. Hier werden Transportwege reduziert.

und frage mich, warum können die Bauern aus anderen Regionen Deutschlands oder aus der EU oder auch weltweit betrachtet nicht auch gutes Mehl aus gutem Gertreide herstellen?

Du fragst dich das, garantiert nicht der Bäcker. Der hat 'nen richtigen Job und echte Probleme.

Woher dürfte der Rassismus stammen?

Also ich meine damit echten Rassismus. Also Menschen aufgrund ihrer Geburtsmerkmale herabzustufen, oder anders zu behandeln:

Die Antwort findet sich in der Evolution. Auf andere Menschen zu treffen, war aus Sicht unserer Vorfahren nicht immer von Vorteil. Wenn jemand mit anderer Kleidung, Schmuck und Sprache vor dir auf deinem Land stand, dann wusste man nicht, ob dieser jemand Mensch ein Späher für einen bevor stehenden Angriff war, ein Aussetziger oder ein Händler war. Unbekannte Menschen hatten Viren und Bakterien, gegen welche das eigene Immunsystem nicht geschützt war. So ist ein Großteil der Bewohner des südamerikanischen Kontinents ausgerottet worden, als sie Kontakt zu den Europäern hatten. Mit anderen Worten, es ergab Sinn Fremde erst einmal mit Skepsis zu betrachten.

Dazu kam die Optimierung der eigenen Sexualstrategie. Auf den polynesischen Insel gab quasi keine Restriktion bzgl. Geschlechtsverkehr mit Fremden. Die Frauen prostituierten sich regelrecht mit den neu angekommenen Europäern. Dies lag daran, dass die Inselbewohner aufgrund ihrer Isolation nie unter dem Vermehrungs- und Verdrängungsdruck kontinentaler Menschen standen. In kontinentalen Regionen gab es mit Sicherheit auch Stämme die ihre Frauen teilten. Jene Stämme die sich dazu allerdings nicht bereit erklärten, erhielten ihr Erbgut besser, als jene die offen jedes Erbgut empfingen. Über kurz oder lang setzte sich jenes Erbgut durch, dass besser neuen Nachwuchserzeugen konnte. Die isolierten Polynesier standen Jahrtausende nicht unter diesem Druck und entwickelten somit eine Gesellschaft in der Sexualität polygam gelebt wurde, was am Ende auch zu ihrer Verdrängung führte. Rassismus gab es dort auch keinen.

Mit anderen Worten, Rassismus war in der Vergangenheit vor allem ein Schutz zum Überleben und Vermehren.

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Diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Natürlich sollst du dich um deine Partnerin kümmern und einfach abhauen wenn es schwer wird ist nicht der richtige Weg, aber niemand steckt in deiner Haut und weiß, welchen Preis du dafür bezahlen musst.

Du solltest ehrlich zu ihr sein, ihr klar machen, was sich gerade von ihr weg treibt und ihr die Chance bieten, es besser zu machen. Falls das nicht möglich ist, darfst du auch gehen. Es ist OK wenn man alles getan hat und merkt, dass man nicht mehr helfen kann, wenn man sich dann zumindest selber hilft.

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Sie haben beide so bisschen drauf rumgehackt. Vorallem weil ich immer dir kleine süße unschuldige Maus bin und deshalb ist mir das jetzt auch übelst Peinlich. Gar kein Bock dass ich das denen jetzt irgendwie erklären muss.

Genau deswegen ärgern sie dich. Wenn du sie zurück ärgern willst, erzähl ihn er sei 31.

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Hallo, wieso wählen manche Ausländer die Wahlberechtigt sind die AFD?

Das sind nicht nur manche und das ist auch kein neuer Trend. Gerade in sozialen Brennpunkten ist die AfD stark, da man hier am stärksten die Migrationsprobleme wahrnimmt. Hamburg südlich der Elbe ist z.B der Grund warum die AfD im Senat sitzt.

Verstehe das irgendwie nicht, die sind doch gegen Ausländer

Nein ist sie nicht. Sie kritisiert vorallem die muslimische und afrikanische Migration, da diese die meisten Probleme bereitet. Auch hier wird noch kleinteiliger differenziert, auch wenn das im Diskurs öfter untergeht.

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Sollte es ein Recht auf Wohnen geben

Und das sollte was ändern?

um das Thema sozialer Wohnungsbau endlich zur Chefsache zu machen?

Sozialer Wohnungsbau so wie er in Deutschland gelebt wird, schafft keinen neuen Wohnraum, sondern verschärft die Wohnungsnot. Sozialer Wohnungsbau dient vor allem der Durchmischung von Stadtteilen, was dazu führt, dass sich einkommensschwache Gruppen in begehrten Lagen mehr Wohnraum leisten können, als gewöhnlich.

Das erschwert die Wohnsituation von allen anderen, die keinen WBS haben und treibt damit die Mieten auf dem regulären Markt. Dazu kommen die erhöhten Baukosten, welche durch sozialen Wohnungsbau entstehen, was eben so der Ausweitung des Angebot entgegen steht.

Dagegen steht das Modell in welchem der Staat ganze Stadtteile aus dem Boden stampft. Das wurde vor allem in den 60igern bis 70igern gemacht. Das Resultat sind die Betonwüsten vor unseren Städten. Meist handelt es sich dabei um soziale Brennpunkte. Die Kosten für den Bau waren pro Wohneinheit meist billig, was sich jetzt in höheren Instandsetzungskosten rächt. Eine wirkliche Lösung ist das in meinen Augen nicht und besseren sehe ich den Staat auch nicht in der Lage.

Der einzige Weg dieser Wohnungsnot entgegen zu wirken, sind effektive Märkte. Ich weiß, will keiner hören, dreißig Jahre nach der DDR gibt es wieder Menschen die glauben, der Staat könnte effizient produzieren. Das war damals falsch, das ist es auch heute. Tatsächlich geht die Wohnungsnot voll umfänglich auf staatliches Handeln zurück. Als erstes wäre hier die unkontrollierte Migration vor allem in Ballungsräume zu nennen, aber auch die ineffiziente Nutzung von Fläche.

Deutsches Mietrecht verhindert, dass alter nicht mehr bedarfsgerechter Wohnraum, saniert oder neugebaut werden kann. Deswegen haben teilweise in top Lagen ein bis zwei stöckige Häuser, anstatt deutlich mehr Einwohner umfassende Wohnkomplexe. Solange ein Mieter weiterhin in diesen Häusern wohnt, kann der Wohnkomplex nicht abgerissen und neu gebaut werden. Deshalb haben Vermieter vor allem in Metropolen angefangen Wohnungen leerstehend zu lassen und platt gesagt, so lange zu warten, bis alle Mieter ausgezogen sind. Dies wurde dann ebenso verboten und verhinderte jede Form der Immobilienentwicklung.

Dazu kommt die ineffiziente Form der Mietpreisbestimmung. Alte Wohnungen haben z.T. Mieten von vor 20-40 Jahren festgeschrieben. Das führt zu absurden Situationen, dass gerade ältere Menschen in großen Wohnungen bleiben, da die kleinen mittlerweile teurer sind, als ihr bestehender Wohnraum. Gerade wenn diese sich verkleinern wollen, ist dies ein wahres Disaster.

Mietpreisbremsen, Enteignungen und sozialer Wohnungsbau sind allesamt Scheinlösungen, die vielleicht für eine kurze Zeit funktionieren, sich später aber böse rächen.

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Als erstes würde ich mit ihr über meine Bedürfnisse sprechen. Wenn sie diese nicht erfüllen kann würde ich vorschlagen außerhalb der Beziehung mit das holen zu dürfen was ich will.

Wenn das auch keine Option ist, kame es ein wenig darauf an, ob man Kinder hat oder nicht. Falls Kinder vorhanden sind, würde ich es mir heimlich die Nähe suchen, bis die Kinder aus dem Haus sind. Falls das nicht geht oder gar keine Kinder da sind, wäre es ein Trennungsgrund für mich.

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Das kommt komplett auf die Person an.

Eine ehemalige Freundin von mir wurde nach eigener Aussage auch mehrfach vergewaltigt. Sie war aber sehr promiskuitiv.

Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass es Frauen gibt die dann komplett dicht machen. 🤷🏻 Wie gesagt, da kann man keine objektive Empfehlung für ein der Art subjektive Emotionswelt machen.

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Damit kann verschiedenes gemeint sein. Es könnte als abfällige Äußerung gegen über Deutschen verstanden werden, denen man ihre Herkunft absprechen möchte, aber auch "Deutsche" meinen die Zwecks Aufenthaltserlaubnis lediglich einen deutschen Pass haben, sie sich aber selber gänzlich anders definieren.

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Bin allein. Was tun?

Bin 52 (m). Ich führe derzeit ein äußerst bescheidenes und zurückgezogenes Leben. Das war so nicht geplant, aber ich habe mich eingerichtet und für mich ist das im Moment so ok. Es ist aber schwierig, eine Partnerin in diesem Leben zuzulassen. Hauptsächlich, weil ich denke, dass mein Leben so für sie nicht akzeptabel wäre. Ich hatte nur ein Mal eine gute Freundin (nicht Partnerin), die alles so akzeptiert hätte. Aber sie war menschlich die absolute Ausnahme. Einem solch wundervollen Menschen begegnet man nur 1x im Leben. Das zweite Mal, erst recht in meinem Alter, ist praktisch schon fast ausgeschlossen. Das ist realistisch und nicht pessimistisch. Vor allem nimmt sich niemand mehr die Zeit, sich langsam kennenzulernen und zu verstehen, dass alles eine Geschichte hat. Manches ist nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint.

Andererseits bin ich als Mensch völlig ok. Wenn ich das so sagen darf. Früher hatte ich viele Selbstzweifel. Dann wurde mir klar, worauf es wirklich ankommt und weiß deswegen, dass ich mich gut sehen lassen kann. Das war ein positiver game changer in meinem Leben. Wer mich kennt, weiß mich zu schätzen.

Für mich ist letzteres 100x wichtiger, d.h. der Charakter eines Menschen und seine Verhaltensweisen. Wäre ein langes Thema. Es geht umd Ehrlichkeit, Respekt, Empathie, Moral, Humor, "Intelligenz", Herzlichkeit, Loyalität, Ernsthaftigkeit oder Leichtigkeit, Abwesenheit diverser negativer Verhaltensweisen, uvam. Ich habe natürlich auch Schwächen, aber es gibt nichts, was so schlimm wäre, für immer alleine bleiben zu müssen.

Egal auf welchem Wege ich jemanden kennenlernen würde, habe ich davor sehr viel Bammel. Diese Konfrontation mit diesem fremden Menschen, den man möglicherweise in die eigene, beschützte Welt lässt und die von ihm abgelehnt werden könnte, ist für mich äußert stressig. Das müsste nicht sein, aber Frauen haben eben ihre eigenen Prioritäten. Dass es Dinge gibt, die wir Männer wohl nie verstehen, ist bekannt. Dazu gehört auch die Partnerwahl. Es muss ja nicht gleich der Schwerverbrecher sein, den eine Partnerin trotzdem wählt und ich mich frage, wo da die Prioritäten geblieben sind. Nur um ein extremes Beispiel zu nennen. Oder der Partner, der das Handy kontrolliert, was ich z.B. nicht machen würde. Dieses Thema hat mich mehrere Jahre beschäftigt. Zunehmend wurde mir klarer, dass Frauen zweifelsfrei einiges in Kauf nehmen, sofern der Partner ihr etwas anderes zu "bieten" hat. Und damit meine ich nicht charakterlich (wie z.B. Treue), sondern ganz opportunistisch z.B. Sicherheiten. Mich hingegen interessiert so etwas null. Ich denke nicht zweckmäßig. Ich habe keine Checkliste, z.B. "sie muss kochen können". Sie könnte auch ihre eigenen Probs mitbringen sofern es zwischenmenschlich bei uns gut passt. Aber genau das ist das Schwierige.

Wenn die Frau ein so ungewöhnliches Leben führen würde wie ich, wäre es mir egal. Andersrum aber nicht. Das ist das Problem. Mir käme es nur darauf an, wie wir miteinander kommunzieren und umgehen, dass die Interessen matchen, man ähnliche Auffassungen hat, dass man in etwa an derselben Stelle im Leben steht und gemeinsam Dinge schaffen kann, die wir noch vor uns haben.

Was wollte ich jetzt fragen? 😅 Ich hab einfach Schiss, und ich weiß nicht, was ich will. Manchmal wünsche ich mir jemanden, und manchmal denke ich mir, es ist vielleicht besser so. Mir sind Menschen einfach zu viel, zu kompliziert, zu aufregend. Wenn dann auch noch Emoitionen in's Spiel kommen, dann überfordert mich das komplett.

(nein, ich brauche keine Therapie. Darauf gehe ich gar nicht ein. Nicht alles ist immer gleich therapiebedürftig. Ich habe mich letztendlich so akzeptiert.)

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Das ist realistisch und nicht pessimistisch.

Das sagen alle Pessimisten ^^

Vor allem nimmt sich niemand mehr die Zeit, sich langsam kennenzulernen und zu verstehen, dass alles eine Geschichte hat.

Es gibt keine 2. Chance für den ersten Eindruck. Beim daten gilt dies um so mehr. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es eine Menge Frauen gibt, die ebenso in deinem Alter oder etwas jünger, sehr einsam sind. Es gilt sie nur zu finden.

Daten ist harte Arbeit. Du suchst einen Menschen der zu dir als Individuum passt. Davon gibt es nicht viele. Rein statistisch kommst du nicht umher, eine größere Menge Frauen kennengelernt zu haben, bevor du jemanden triffst der dich so nimmt und den du auch so haben möchtest.

Je öfter du dich Situationen aussetzt in denen du auf potentielle Partnerinnen triffst, desto höher sind deine Chancen. Das muss man aber auch tun. Zurück gezogen leben, wird dir da nicht helfen.

Vielleicht suchst du dir nochmal eine neue Arbeit? Der Einzelhandel ist z.B. von Frauen dominiert und da kann man auch super Samstags noch an der Kasse neben seinem Hauptjob sitzen. Ein Ehrenamt wäre auch eine Idee... die Kleiderkammern vom Rotenkreuz z.B.. Da wimmelt es von Frauen in deinem Alter.

Egal auf welchem Wege ich jemanden kennenlernen würde, habe ich davor sehr viel Bammel. Diese Konfrontation mit diesem fremden Menschen, den man möglicherweise in die eigene, beschützte Welt lässt und die von ihm abgelehnt werden könnte, ist für mich äußert stressig.

Ich dachte Selbstzweifel hast du überwunden...

Am Ende hilft dir nur, dich frei von der Meinung anderer zu machen. Das wirkt erstens attraktiver, zweitens kannst du es nie allen gerecht machen. Irgendwer wird immer ein Problem damit haben.

Noch ein paar Worte zu beschützter Welt... du bist nun über die erste Hälfte deines Lebens hinaus. Veränderungen fangen dir langsam schwerer und die Welt um dich herum beginnt dich langsam abzuhängen. Zumindest wenn man nach deinem Alter geht. Das kannst du aber ändern. Beschäftige dich mit neuen Trend, geh aktiv dem hinter her was heute modern ist und breche deine behütete Welt immer mal wieder auf. Das alles hat seine Grenzen, aber ein wenig mit der Zeit zu gehen, schützt dich davor irgendwann einmal der Dino unter den space shuttles zu sein.

Dazu gehört auch die Partnerwahl. Es muss ja nicht gleich der Schwerverbrecher sein, den eine Partnerin trotzdem wählt und ich mich frage, wo da die Prioritäten geblieben sind. Nur um ein extremes Beispiel zu nennen. Oder der Partner, der das Handy kontrolliert, was ich z.B. nicht machen würde. Dieses Thema hat mich mehrere Jahre beschäftigt. Zunehmend wurde mir klarer, dass Frauen zweifelsfrei einiges in Kauf nehmen, sofern der Partner ihr etwas anderes zu "bieten" hat. Und damit meine ich nicht charakterlich (wie z.B. Treue), sondern ganz opportunistisch z.B. Sicherheiten.

Es klingt zwar fies, aber am Ende spielt Geld für Frauen immer eine Rolle. Die Ärztin, die den den Krankenpfleger heiratet, ist dann doch eher die Ausnahme.

Genau hier solltest du aber auch ansetzen. Du weißt offensichtlich, dass Frauen Sicherheit suche, dann biete sie. Finanzielle Sicherheit ist da nur ein Faktor, emotionale Sicherheit kann genauso wichtig sein.

Mich hingegen interessiert so etwas null. Ich denke nicht zweckmäßig.

Das denken viele von sich. Am Ende gibt es dann aber doch etwas, was man vom Partner will und wenn man "gegeben hat" und nichts zurück erhält, macht sich Enttäuschung breit.

Es gibt Frauen etwas Stabilität, wenn sie wissen was sie für deine Nähe tun müssen. Du solltest also mal darüber nachdenken, was du in einer Frau suchst und dass dann auch kommunizieren können.

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Die Wahrscheinlichkeit dass es zu einem Krieg kommt ist gering, die Auswirkungen wären aber katastrophal. Deshalb rechnet man lieber mit einem Krieg als überrascht zu werden.

Abschreckung spielt auch eine Rolle. Wenn Deutschland als bevölkerungsreichstes Land Europas jetzt wieder anfängt in signifikanten Maße auszurüsten, so würde auch ein Kremel es sich dreimal überlegen, ob ein Angriff sinnvoll wäre.

Vieles hängt davon ab, wie du USA beim den nächsten Wahlen sich verändern wird. Ein isolationistischer Präsident würde Europa mit dem Problemen alleine lassen.

Ein Krieg mit Deutschland, wäre ersteinmal unwahrscheinlich. Putin wurde zunächst die Grenze testen und gucken wie die Amerikaner reagieren, wenn ein paar Truppen über die Grenzen Finnlands oder im Baltikum marschieren. Beide Länder haben große russische Minderheiten an der Grenze.

Wenn die USA auf eine solchen Angriff nicht hart reagiert und Truppen nach Europa verlegt, dann ist die Nato Tod. In so einem Fall darf sich dann auch Deutschland warm anziehen. Viel Spass dabei Soldaten in einem Land zu finden, in den man seit 30 Jahren den Leuten erzählt, dass es keine Leitkultur bedarf und Patriotismus des Teufels Bruder ist.

In diesem Falle würde sich Europas Augenmerk vorallem auf die verbliebenen Atommächte Frankreich und England richten. Da ist allerdings die Frage in wie weit sie bereit sind einen Atomkrieg zu riskieren nur weil Finnland und das Baltikum ein paar Regionen an Russland abtreten müssen.

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Hat er Bindungsangst?

Hallo,

ich möchte jetzt nicht hören er wollte dich nur ins Bett kriegen. Habe Ihn mehrfach gefragt ob es so ist und er meinte nein das wäre für Ihn Quatsch, wird im weiteren Verlaufe noch angesprochen, sonst ist er auch sehr ehrlich, das hätte er mir sonst einfach so sagen können.

Ich habe einen tollen Mann kennengelernt, er war am Anfang total lieb, hat mir Komplimente gemacht, haben uns dann auch 4 Mal getroffen, jedes Mal gebettelt dass ich länger bleibe und er meinte er vermisst mich, auch mich zu küssen und er hätte sich jeden Tag gewünscht dass ich da bin. Wir haben gekuschelt geredet, er hat mir gesagt ich bin wunderschön, mein Gesicht gestreichelt. Dann haben wir geschrieben über Gott und die Welt und er meinte, dass er absolut nicht mehr der Gefühlsmensch ist, der er mal war und sogar seine Mutter meinte er sei echt kalt geworden und dass man das ab und zu merkt und ich ihm das nicht übelnehmen darf. Das Ganze ging so ein paar Wochen, ich hatte volle Aufmerksamkeit und er fand mich rundum toll, das hat er auch ernst gemeint, alles, was er mir gesagt hat.

Dann haben wir miteinander geschlafen. Wir haben uns dann noch 3 Mal getroffen und miteinander geschlafen aber er war nicht mehr so Nähe bedürftig wie am Anfang. Dann habe ich ihn drauf angeschrieben, dass ich nicht weiß, was wir sind und dass ich ihn schon mag. Und das war dann irgendwie der Auslöser.

Darauf meinte er er muss mich bremsen und dass es keine Beziehung wird und er seit 3 Jahren keine mehr eingeht. Er meinte seine letzte Beziehung hat ihn zerstört und er kriegt es nicht hin und er hat sich an die Ruhe gewöhnt und kann sein ganzes Ding machen. Er ist überhaupt nicht beleidigend geworden und hat mir trotzdem immer geantwortet. Er dachte anfangs es wird mehr und dann plötzlich doch nicht mehr. Er meint er will auch gar keine Gefühle entwickeln ihm ist das zu anstrengend aber hat keine Angst. Es liege nicht an mir ich bin ein toller Mensch. Dann meinte er es tut ihm Leid, dass er mich enttäuscht hat.

Dann schreibt er mir und meint er glaub nicht, dass wir das weiter durchziehen müssen, weil es irgendwie Garnichts gebracht hat die letzten Male und er mir nicht noch mehr Hoffnung machen will weil er anfangs immer denkt es könnte mehr werden und auf einmal ist es immer wie weggepustet. Dann meinte er, dass es im Endeffekt egal ist, was wir machen es nichts daraus wird. Dann habe ich gefragt, ob das so ist, weil er sich sicher ist, dass er keine Gefühle entwickeln wird, er meinte dann ja genau, dass das niemand schafft und dass am Anfang immer alles schön und gut ist und wie aus dem nichts gähnende Leere. Und dieser letzte Satz hat mich jetzt nachdenken lassen dass es vielleicht Bindungsangst sein könnte.

Und nun weiß ich nicht mehr weiter. Ich wollte mich eigentlich ein letztes Mal mit ihm treffen, doch ich gebe ihm jetzt erstmal ein paar Wochen seinen Freiraum.

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Habe Ihn mehrfach gefragt ob es so ist und er meinte nein das wäre für Ihn Quatsch

Kluge Männer antworten auf diese Frage exakt so und es ist dabei völlig egal, was sie wirklich denken. Das man wirklich ehrliche Gespräche mit Frauen führen kann ist eher selten. Es macht Sinn aus seiner Sicht, dies zu behaupten.

Das Ganze ging so ein paar Wochen, ich hatte volle Aufmerksamkeit und er fand mich rundum toll, das hat er auch ernst gemeint, alles, was er mir gesagt hat.

Woher willst du das wissen? Typen reden regelmäßig so ein Zeug daher, ohne es ernst zu meinen.

Und dieser letzte Satz hat mich jetzt nachdenken lassen dass es vielleicht Bindungsangst sein könnte.

Könnte sein... Es könnte aber auch sein dass ihm etwas an dir nicht gefällt und er es dir nicht ins Gesicht sagen möchte. Ehrlichkeit wird von Frauen selten honoriert. Das führt dazu, dass Männer gegenüber Frauen lügen oder Dinge schönen und ihnen nur das erzählen, was sie hören wollen. Erstrecht, wenn man sich nur kurzfristig mit der Frau beschäftigen will.

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