Komme ich in die Hölle?

15 Antworten

Wenn du magst, kannst du bei einem katholischen Priester aufrichtig ALLE deine Sünden beichten, die dir einfallen und dich somit vom Teufel komplett losreißen.

Voraussetzungen

Damit in der Absolution durch den Priester die Versöhnung mit Gott und der Gemeinschaft der Glaubenden ausgesprochen werden kann, bedarf es:

  • der Reue
  • des Aussprechens der Schuld im Bekenntnis
  • des Vorsatzes, schuldhaftes Verhalten zu ändern und Schaden wieder gutzumachen

Quelle: Das Sakrament der Beichte (kath-zdw.ch)

Leseempfehlung: Ein persönliches Zeugnis von Frau Dr. Gloria Polo

Ich stand an der Pforte des Himmels und der Hölle.

Das Kapitel: Du sollst nicht töten – Die Abtreibung

http://kath-zdw.ch/maria/pforte.html

>>Was sind die Einstellungen des Herzens, die dazu führen können, dass wir unsere Seele für immer verlieren, ich meine, in die Hölle zu gehen?

Maria Simma: Es ist, wenn die Seele nicht zu Gott gehen will, wenn sie tatsächlich sagt: "Ich will nicht."

Danke, Maria, dass du das klargestellt hast.

Hier möchte ich erwähnen, dass ich zu diesem Thema Vicka, eine der Seher in Medjugorje, befragt habe, die mir auch sagte, dass diejenigen, die in die Hölle kommen – und sie hat die Hölle gesehen – nur diejenigen sind, die sich entscheiden, dorthin zu gehen. Es ist nicht Gott, der jemanden in die Hölle bringt – im Gegenteil, Er ist der Erlöser, Er fleht die Seelen an, Seine Barmherzigkeit anzunehmen. Die Sünde gegen den Heiligen Geist, von der Jesus spricht, die nicht vergeben werden kann, ist die absolute Verweigerung der Barmherzigkeit, und dies in vollem Bewusstsein, vollem Gewissen. Papst Johannes Paul II. erklärt dies sehr gut in seiner Enzyklika über die Barmherzigkeit. Auch hier können wir so viel mit dem Gebet für Seelen tun, die Gefahr laufen, verloren zu gehen.

Maria, hättest du zufällig eine Geschichte, die das illustriert?

Maria Simma: Eines Tages saß ich in einem Zug und in meinem Abteil war ein Mann, der nicht aufhörte, schlecht über die Kirche, über Priester und sogar über Gott zu sprechen. Ich sagte zu ihm: "Hör zu, du hast nicht das Recht, das alles zu sagen, es ist nicht gut." Er war wütend auf mich. Danach kam ich an meinem Bahnhof an, stieg aus dem Zug und sagte zu Gott: "Herr, lass diese Seele nicht verloren gehen." Jahre später; Die Seele dieses Mannes kam, um mich zu besuchen; Er sagte mir, dass er der Hölle sehr nahe gekommen war, aber er wurde einfach durch dieses Gebet gerettet, das ich in diesem Moment gesprochen hatte!

Ja, es ist außergewöhnlich zu sehen, dass nur ein Gedanke, ein Impuls des Herzens, ein einfaches Gebet für jemanden verhindern kann, dass er in die Hölle fällt. Es ist der Stolz, der in die Hölle führt. Die Hölle besteht darin, hartnäckig "NEIN" gegen Gott zu sagen. Unsere Gebete können im Sterbenden einen Akt der Demut hervorrufen, einen einzigen Augenblick der Demut, wie klein er auch sein mag, der ihnen helfen kann, die Hölle zu vermeiden.<<

Quelle: Maria Simma: Das erstaunliche Geheimnis der Seelen im Fegefeuer (jesusmariasite.org)

Woher ich das weiß:Recherche

Hallo FemboyStan,

niemand kommt in die Hölle, da es diese in Wirklichkeit gar nicht gibt! Der Höllenglaube ist zwar weit verbreitet, doch findet er in der Bibel keinerlei Stütze! Aber steht denn nicht das Wort "Hölle" in vielen Bibelübersetzungen? Das stimmt, doch vermittelt dieses Wort nicht den Sinn der Begriffe aus dem Urtext der Bibel, die oftmals eben mit "Hölle" übersetzt werden. In der Hauptsache geht um folgende drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna.

Keines dieser Wörter beschreibt jedoch einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war.

Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.

Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.

Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!

LG Philipp

Zum einen gibts die Hölle nicht und wenn es sie doch geben sollte und alle Weltreligionen Recht haben kommen entweder alle oder niemand in die Hölle.
Die Christen sagen alle ungläubigen kommen in die Hölle, die Musline sagen das selbe und so weiter und so weiter. Man kommt als für irgend eine Glaubensrichtung immer in die Hölle.

Folgendes hatten wir heute in unserem Tagestext:

WIE hat dein Leben ausgesehen, bevor du angefangen hast die Bibel zu studieren? Für manche von uns ist der Gedanke daran erschreckend. Wahrscheinlich waren unsere Persönlichkeit und unsere Einstellung von den Werten der Welt um uns herum geprägt – von dem, was heute als richtig oder falsch gilt. Wenn das so war, dann hatten wir „keine Hoffnung“ und waren „ohne Gott in der Welt“ (Eph. 2:12). Das alles hat sich durch unser Studium der Bibel völlig verändert.

Du kannst ihn bei allen Problemen um Hilfe bitten, wenn du ehrlich daran interessiert bist, eine ,,neue Persönlichkeit " anzuziehen. Sein Wort steht dir immer zur Verfügung. Auch ich für Fragen.

Du brauchst keine Angst vor der Hölle zu haben, da es diese nicht gibt. Bei Dir sieht man, was religiöse Angst - und Panikmacherei anrichten kann. Deine Bisexualität solltest Du bitte akzeptieren! Du benötigst zeitnah professionelle, ärztliche Hilfe, mit psychologischer Unterstützung, damit Du wieder ein normales Leben führen kannst. Ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung! Du scheinst noch andere Probleme zu haben: https://www.gutefrage.net/frage/wo-kann-ich-im-notfall-uebernachten