Kann man plötzlich auf 2400 Metern Höhe leben?

5 Antworten

2400 m ist kein Problem. Für die meisten Leute ist auch 2500 - 3000 m kein großes Problem. Wann die Höhenkrankheit (ohne Akklimatisierung) einsetzt, ist von Person zu Person unterschiedlich, aber bei so niedrigen Höhen ist der Prozentsatz der Betroffenen noch sehr gering, also die Wahrscheinlichkeit, dass es ausgerechnet dich erwischt, minimal.

Falls es in Höhen unterhalb von 3000 m auftritt, ist Kopfweh das wahrscheinlichste Symptom, wenn überhaupt etwas auftritt. Nach einem Tag sollte das aber schon besser sein. Wirklich schwerwiegende Symptome wie Hirn- oder Lungenödem sind in diesen Höhen absolut noch nicht zu erwarten, da muss man dann schon über die 4000 m hinaus.

Bin mal mit der Seilbahn auf den Teide hoch, das war auf bis zu 3.600m!

Da oben hab ich keinen großen Unterschied im Vergleich zu unten gemerkt. Gut, die Luft war etwas dünner, also man ist schneller erschöpft bei Anstrengung, aber sonst merkt man da nuiht viel.

Da sollten 2400m keine Probleme machen.

Wenn Du gesund bist ist, sollte das kein Problem sein.

Wenn Du Herzkreislaufvorerkrankungen hast, solltest Du das vorher abklären. Man kann die Höhen bzw. Bergkrankheit bekommen. Du kannst z. B. auch eine Trombose erleiden.

2500 m Höhe sind erst mal unkritisch und die Höhenkrankheit ist nicht zu befürchten.

Es kann sein, daß du ein paar Tage körperlich nicht voll leistungsfähig bist.

Ich habe das mal nicht bedacht und eine große Wanderung in so einer Höhe am ersten Urlaubstag gestartet. Da bin ich schnell außer Atem gekommen und bin geschlichen wie ne Schnecke. Da habe ich abgebrochen. Nach 3 Tagen war es dann kein Problem.