Kann man heute noch Kampfhunde kaufen?

Es gibt keine Kampfhunde. Es gibt Hunde, die so genannt werden, weil man der Rasse eine gewisse Neigung zur Aggressivität unterstellt, die von gewissen Haltern häufig ausgenutzt wird. Erkundige Dich nach den Rassen, die mit dem Begriff häufig in Zusammenhang gebracht werden.

ohh mann--bin mom. etwas durcheinander..soll ich jetzt lachen über soo viel (sagen es "höflich") ""unwissenheit""--oder weinen. leute mit solchen aussagen--""schädel abbeissen""--""ich hasse kampfhunde""" sind mir sehr suspekt--den die zeigen ihren wissensstand "unverblümt"...wie kann man nur soo wenig wissen und durchs leben kommen?? tja-wunder gibt es immer wieder..... also --du wirst keinen kampfhund kaufen können-weil es diese "rasse" net gibt....es gibt gelistete hunde..und von denen wirst DU zum glück nie einen bekommen. den halter dieser hunde müssen hundewissen haben,auflagen erfüllen,und einige andere ansprüche erfüllen. achja meiner ist beim tierarzt sehr sehr gerne gesehen--den egal WIE schmerzhaft die behandlung auch sein mag.......nachher wird gewedelt geküsst......und ich brauchte bei keiner behandlung jemals einen maulkorb!!!! und die behandlungen von denen ich spreche -sind ziehen eines nagels-ohne betäubung, bei impfungen..pff von denen red i gar net.......ach ja unser tierarzt hat seinen ""schädl"" no immer........

Kommentar von Felix3431 am 9. November 2010 14:26 Ich will keinen Kampfhund. Ich hasse Kampfhunde, ich wollte einfach nur wissen, ob man das eben noch kann ;) Was möchtest Du mit Deiner Frage eigentlich erreichen? Kampfhunde - Die Rasse gibt es gar nicht!!!!!

Ein freundlicher, ängstlicher oder aggressiver Hund wird nicht geboren, sondern erzogen, in der frühen Welpenzeit durch Mutter und Geschwister, danach durch seine Menschen- (und Tier-) familie. Wenn man überdies daran denkt, dass genetische Unterschiede zwischen den heutigen Hunderassen nicht nachweisbar sind, so kann man nicht umhin, die Theorie gefährlicher Hunderassen abwegig zu finden. Die praktischen Befunde entsprechen diesen Überlegungen: keine der Kampfhunderassen ist in der Statistik von Beißvorfällen auffällig (in die übrigens mit schönster Selbstverständlichkeit auch Auseinandersetzungen zwischen Hunden und von Hunden mit anderen Tieren eingerechnet werden, bei denen kein Mensch gefährdet ist). Auffällig ist nur das ausgiebige Interesse bestimmter Medien an jedem Vorfall, an dem ein von Dir bezeichneter „Kampfhund“ beteiligt ist. Felix3431 sieh Dir das mal an: ganz trauriges Gedicht zum nachdenken: http://www.myvideo.de/watch/642117/gedichtvomkampfhund

Ursprünglich wurden Kampfhunde speziell für Hundekämpfe gezüchtet, daher auch die Bezeichnung „Kampfhund“.

Heutzutage werden bestimmte Hunderassen als Kampfhunde bezeichnet und als „gefährlich“ oder „potentiell gefährlich“ auf Rasselisten gesetzt, daher auch die Bezeichnung „Listenhund“. Zu diesen Rassen gehören der Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier, Bullterrier sowie Mischlingshunde dieser Rassen.

Quelle: https://doglike.de/kampfhunde-und-kinder-eine-gefaehrliche-kombination/

Hallo, es wäre schön gewesen, wenn du die Intention deiner Frage erläutert hättest. Dann wüsste man, ob es sinnvoll ist, überhaupt darauf zu antworten. Was soll denn die Aussage: 'Ich hasse Kampfhunde'? 'Kampfhund' ist keine Rasse, das ist ein 'Beruf'. Dazu werden natürlich bestimmte Rassen bevorzugt mißbraucht. Aber zum Kampfhund wird ein Hund erst durch die entsprechende, mit gräßlichen Foltermethoden verbundene Ausbildung. Solche Tiere kann man zum Glück in Deutschland nicht kaufen. Gruß, Kerstin