Kann jemand mal korrigieren ob alles hier richtig ist?


08.06.2020, 12:22

Hier noch mal als Text:

Das Training in Berlins Bezirksvereinen findet wieder statt, aber unter besonderen Bedingungen

Seit Ende Mai findet in Berlin nach und nach wieder Fußballtraining in den lokalen Vereinen statt. Aufgrund der Corona bedingten Einschränkungen hat sich das Training sehr verändert. Vereine und Spieler freuen sich aber, dass Fußballtraining wieder gestattet ist.

Viele Fußballspieler haben über die Quarantäne an Muskelmasse verloren und an Gewicht zugenommen, deshalb ist es gut, dass der Trainingsbetrieb in Berlins Bezirksvereinen nach und nach wieder zum Rollen gebracht wird.

Der Vorteil des Fußballs ist, dass er im Freien stattfindet und somit das Infektionsrisiko sinkt. Es gibt ein strenges Hygienekonzept, an das sich jeder halten muss. Zu diesem Hygiene Konzept gehört das Vermeiden von Körperlichen Berührungen, körperliche Begrüßungsrituale und das Abklatschen        (z.B. Nach einem Tor) sind zu unterlassen. Die Trainer und Spieler sind dazu verpflichtet, sich vor und nach dem Training die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren.  An den Sportplätzen sind jetzt auch Eingangs- und Ausgangsbereiche eingerichtet worden. Pro Trainingseinheit ist eine maximale Teilnehmerzahl von 8 Personen festgelegt worden. Die Sportler müssen das gesamte Training über, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Eine besondere Herausforderung ist, dass kein Trainingsmaterial während des Trainings mit den Händen angefasst werden darf, auch der Ball nicht. Es ist berichtet worden das dies nicht einfach umzusetzen ist. Die Trainer sind dazu verpflichtet die Spieler, die sich nicht an die Regeln halten nach Hause zu schicken.

Es werden Anwesenheitslisten geführt womit sich jeder einverstanden erklären muss um mögliche Infektionsketten nach zu weisen.

Neu ist auch, dass die Eltern und andere Begleitpersonen nicht mehr das Vereinsgelände während des Trainings betreten dürfen, dass ist vor allem ein Problem für kleinere Kicker, da sie normalerweise immer begleitet werden.

Der Trainer der 2c-jugendmannschaft vom Verein Friedenauer TSC sagt, dass er froh ist nach den vielen Wochen des Online Trainings nun seine Spieler wieder auf dem Platz Trainieren zu dürfen. 

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Training in Berlins Bezirksvereinen findet wieder statt, aber unter besonderen Bedingungen. (Punkt)

Seit Ende Mai haben in Berlin die lokalen Vereine nach und nach wieder das Fußballtraining wieder aufgenommen. Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen hat sich das Training sehr verändert. Vereine und Spieler freuen sich aber, dass das Fußballtraining wieder gestattet ist.

Viele Fußballspieler haben über die Quarantäne an Muskelmasse verloren und an Gewicht zugenommen; deshalb ist es gut, dass der Trainingsbetrieb in Berlins Bezirksvereinen nach und nach wieder zum Rollen gebracht wird.

Der Vorteil des Fußballs ist, dass er im Freien stattfindet und somit das Infektionsrisiko reduziert ist. Es gibt ein strenges Hygienekonzept, an das sich jeder halten muss. Zu diesem Hygienekonzept gehört das Vermeiden körperlicher (Genitiv) Berührungen; körperliche Begrüßungsrituale und das Abklatschen (z.B. nach einem Tor) sind zu unterlassen. Die Trainer und Spieler sind dazu verpflichtet, sich vor und nach dem Training die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren. Auch an den Sportplätzen sind Eingangs- und Ausgangsbereiche eingerichtet worden. Pro Trainingseinheit ist eine maximale Teilnehmerzahl von 8 Personen festgelegt worden. Die Sportler müssen das gesamte Training über kein Komma einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Eine besondere Herausforderung ist, dass während des Trainings auch kein Trainingsmaterial mit den Händen angefasst werden darf - auch der Ball nicht. Es ist berichtet worden, dass dies nicht einfach umzusetzen ist. Die Trainer sind dazu verpflichtet, (Komma vor Infinitivgruppe mit Hinweiswort) die Spieler, die sich nicht an die Regeln halten, (Komma nach Relativsatz) nach Hause zu schicken.

Es werden Anwesenheitslisten geführt, womit sich jeder einverstanden erklären muss, (Komma vor Infinitivgruppe mit "um") um mögliche Infektionsketten nachzuweisen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt keinen Anspruch auf Dank. Ich freu mich nur darüber.
LottaKirsch  08.06.2020, 12:45

Neu ist auch, dass die Eltern und andere Begleitpersonen nicht mehr das Vereinsgelände während des Trainings betreten dürfen. Das ist vor allem ein Problem für kleinere Kicker, da sie normalerweise immer begleitet werden.

Der Trainer der 2C-Jugendmannschaft vom Verein Friedenauer TSC sagt, dass er froh ist, (Komma vor Infinitivgruppe, ohne Komma Doppelbedeutung) nach den vielen Wochen des Online-Trainings seine Spieler nun wieder auf dem Platz trainieren zu dürfen. 

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KevinHP  08.06.2020, 12:52

Beim Überfliegen ist mir aufgefallen, dass du das sehr schön gemacht hast! :)

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LottaKirsch  08.06.2020, 19:59
@KevinHP

Vielen Dank! War mit dem Handy - deshalb öffne ich jetzt noch ein paar Korrektürchen:

  • Seit Ende Mai haben in Berlin die lokalen Vereine nach und nach wieder das Fußballtraining aufgenommen. - ein "wieder" zu viel
  • Der Vorteil dieses Mannschaftssports ist, dass er im Freien stattfindet und somit das Infektionsrisiko reduziert ist. - Der Fußball findet nicht im Freien ;-))
  • Eine besondere Herausforderung ist, dass während des Trainings auch kein Trainingsmaterial mit den Händen angefasst werden darf - das gilt auch für den Ball. - Doppel-auch.
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Also vorweg mal: 1. Die Stunde eines professionellen Korrektors schlägt mit einigem Geld zu Buche. Orientierung hier.

In Berlin wird wieder gekickt

Das Training in Berlins Bezirksvereinen findet wieder statt, aber unter besonderen Bedingungen

Seit Ende Mai findet in Berlin nach und nach wieder Fußballtraining in den lokalen Vereinen statt. Aufgrund der Corona bedingten Einschränkungen hat sich das Training sehr verändert. Vereine und Spieler freuen sich aber, dass Fußballtraining wieder gestattet ist.

Viele Fußballspieler haben über die Quarantäne an Muskelmasse verloren und an Gewicht zugenommen, deshalb ist es gut, dass der Trainingsbetrieb in Berlins Bezirksvereinen nach und nach wieder zum Rollen gebracht wird.

Der Vorteil des Fußballs ist, dass er im Freien stattfindet und somit das Infektionsrisiko sinkt. Es gibt ein strenges Hygienekonzept, an das sich jeder halten muss. Zu diesem Hygiene Konzept gehört das Vermeiden von Körperlichen Berührungen, körperliche Begrüßungsrituale und das Abklatschen (z.B. Nach einem Tor) sind zu unterlassen. Die Trainer und Spieler sind dazu verpflichtet, sich vor und nach dem Training die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren. An den Sportplätzen sind jetzt auch Eingangs- und Ausgangsbereiche eingerichtet worden. Pro Trainingseinheit ist eine maximale Teilnehmerzahl von 8 Personen festgelegt worden. Die Sportler müssen das gesamte Training über, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Eine besondere Herausforderung ist, dass kein Trainingsmaterial während des Trainings mit den Händen angefasst werden darf, auch der Ball nicht. Es ist berichtet worden das dies nicht einfach umzusetzen ist. Die Trainer sind dazu verpflichtet die Spieler, die sich nicht an die Regeln halten nach Hause zu schicken.

Es werden Anwesenheitslisten geführt womit sich jeder einverstanden erklären muss um mögliche Infektionsketten nach zu weisen.

Neu ist auch, dass die Eltern und andere Begleitpersonen nicht mehr das Vereinsgelände während des Trainings betreten dürfen, dass ist vor allem ein Problem für kleinere Kicker, da sie normalerweise immer begleitet werden.

Der Trainer der 2c-jugendmannschaft vom Verein Friedenauer TSC sagt, dass er froh ist nach den vielen Wochen des Online Trainings nun seine Spieler wieder auf dem Platz Trainieren zu dürfen.

Patscherkofl  08.06.2020, 12:47

Also vorweg mal: 1. Die Stunde eines professionellen Korrektors schlägt mit einigem Geld zu Buche. Orientierung hier. 2. In Berlin sollten sich doch in den Fußballvereinen drei Deutschlehrer finden, die sowas übernehmen (und dafür am Jahresende gebührend gelobt werden!). 3. Bei solchen Anliegen keine "Fotos" des Texts, sondern den Text selbst in die Frage setzen. Damit man reinkorrigieren kann.

So, und jetzt, aus Sympathie mit dem Berliner Fußball, habe ich den Text OCR-umgewandelt und schau ich mal drüber! Ohne Gewähr. <Meine Anmerkungen in spitzen Klammern und fett. Korrigiertes unterstrichen. Diese Anmerkungen und die Unterstreichungen müssen natürlich rausgelöscht werden. Die stilistische Mikrometerschraube habe ich nicht angelegt. Ein ausgefeilter Text wird von den Fußballern sicher auch nicht erwartet.>

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Meine Korrekturzeit hier bei GFN war abgelaufen. Du kannst ja mit den Korrekturen da oben vergleichen. Der Punkt hinter der Unter-Überschrift: Wenn es eine Überschrift sein soll, dann kein Punkt. Wenn ein einfacher Satz, dann schon.

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In Berlin wird wieder gekickt

Das Training in Berlins Bezirksvereinen findet wieder statt, aber unter besonderen Bedingungen

Seit Ende Mai findet in Berlin nach und nach wieder Fußballtraining in den lokalen Vereinen statt. Aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen hat sich das Training sehr verändert. Vereine und Spieler freuen sich aber, dass Fußballtraining wieder gestattet ist.

Viele Fußballspieler haben in den vergangenen Wochen <Es ging ja nicht immer um Quarantäne im eigentlichen Sinn> an Muskelmasse verloren und an Gewicht zugenommen; deshalb ist es gut, dass der Trainingsbetrieb in Berlins Bezirksvereinen <Wiederholung> wieder aufgenommen wird.

Der Vorteil des Fußballs ist, dass er im Freien stattfindet und somit das Infektionsrisiko sinkt. Es gibt ein strenges Hygienekonzept, an das sich jeder halten muss. Zu diesem Hygienekonzept <einheitlich! s. die Zeile drüber> gehört das Vermeiden von rperlichen Berührungen. Körperliche Begrüßungsrituale und das Abklatschen (z.B. nach einem Tor) sind zu unterlassen. Die Trainer und Spieler sind dazu verpflichtet, sich vor und nach dem Training die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren. An den Sportplätzen sind jetzt auch Eingangs- und Ausgangsbereiche eingerichtet worden. Pro Trainingseinheit ist eine maximale Teilnehmerzahl von 8 Personen festgelegt worden. Die Sportler müssen das gesamte Training über einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Eine besondere Herausforderung ist, dass kein Trainingsmaterial während des Trainings mit den Händen angefasst werden darf, auch der Ball nicht. Es ist berichtet worden dass dies nicht einfach umzusetzen ist. Die Trainer sind dazu verpflichtet, die Spieler, die sich nicht an die Regeln halten, nach Hause zu schicken.

Es werden Anwesenheitslisten geführt, um mögliche Infektionsketten nachzuweisen. Damit muss sich jeder einverstanden erklären, der an einem Training teilnehmen will. <Sätze sollten so auseinandergezogen werden.>

Neu ist auch, dass die Eltern und andere Begleitpersonen nicht mehr das Vereinsgelände während des Trainings betreten dürfen. Das ist vor allem ein Problem für kleinere Kicker, da sie normalerweise immer begleitet werden.

Der Trainer der 2c-Jugendmannschaft vom Verein Friedenauer TSC sagt, dass er froh ist, nach den vielen Wochen des Online-Trainings nun seine Spieler wieder auf dem Platz trainieren zu dürfen.

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