Ist Schach sexistisch?
wenn man die Dame verliert geht das Spiel weiter, wenn man aber den König verliert ist das Spiel vorbei
9 Antworten
Nein, im Schach ist die Dame die stärkste Figur, zurück geht das ganze wahrscheinlich unteranderem auf Eleonore von Aquitanien und Isabella I. von Kastilien, sowie den Marien-Kult der Katholischen Kirche.
Wenn überhaupt so ist es tatsächlich ziemlich feministisch dass die Dame im Schach die Rolle der stärksten Figur spielt.
Nein. Einfach nur nein! Das war schon immer so, dass beim Schach die Dame die stärkste und der König die wichtigste Spielfigur ist.
Nein, Schach ist wahrscheinlich älter als du und man muss in ein Brettspiel nicht zu viel interpretieren. Früher wahr der König einfach DER Herrscher und hatte "auch" eine König, und das will dir das Spiel mitteilen.
Nein. Schach ist nur eine Kopie von den Königreichen, wo es nunmal Könige gab und die Männer regiert haben.
Ich denke das wird dadurch gut ausgeglichen das die Dame die Stärkste figur im spiel ist. Und der könig bis auf wenige ausnahmen so gut wie nutzlos ist.
ja Sklaven waren auch stärker als die weißen aber die Weißen haben die Sklaven kommandiert, weil sie schlauer waren, willst du damit sagen, dass Frauen weniger extrem schlau sind (meisten Milliardäre und Profi Wissenschaftler sind männlich) man ey bist du sexistisch, das sage ich BlackRock
Willst du damit sagen dass weiße Schlauer sind als diejenigen die sie verklavt haben? Wird schwierig die Sexismus-Karte zu spielen wenn man gleichzeitig so Rassistisches Zeug herumposaunt.
Ich habe keine ahnung was du damit jetzt sagen willst. Das klingt für mich nach wirres zeug.
Es gab auch durchaus einige Königinnen die regiert haben.