Ist Politik nicht das wichtigste Thema, über das wir am Abendbrottisch diskutieren sollten?

5 Antworten

Nein, sollte in einer Familie kein Thema sein.

Ich finde die CDU wie alle Altparteien nicht wählbar.


Salami45  01.02.2025, 21:20

Und du magst die Nazis?

Salami45  01.02.2025, 21:24
@Mondovada3

dünnes Eis wenn die Grünen nunmal faktisch linker sind als die AFD

Mondovada3  01.02.2025, 21:27
@Salami45

Aber oft werden die Grünen doch die neuen linken Nazis genannt?, oder hört man das bei euch nicht so oft?

Mondovada3  01.02.2025, 21:29
@Salami45

Ich lebe im Ruhrgebiet...tief im Westen, wo die Sonne verstaubt...

MarketWizard 
Beitragsersteller
 02.02.2025, 22:16
@Salami45

Egal wie, die Grünen sind fast genauso schrecklich wie die AFD.

Salami45  03.02.2025, 07:28
@MarketWizard

ABER WAS MACHEN DIE GRÜNEN DENN? Ich würde die Grünen nichtmal wählen aber was ihr sagt macht ganz einfach keinen Sinn

Mondovada3  03.02.2025, 11:25
@Salami45

Die Grünen sind die Partei die seit dem zweiten Weltkrieg am stärksten Deutschland in Kriege und bewaffnete Konflikte führte.

Ja/nein wenn alle in der Familie der selben Meinung sind-> dann gibt es da tagtäglich nicht viel zu diskutieren würde ich mal sagen.

Religion und Politik haben zu Tisch nichts zu suchen

Wie wir häufig sehen, führt eine politische Debatte dazu, dass man sich streitet. Also ganz darauf verzichten muss man natürlich nicht - vor allem, wenn die Familie eine ähnliche Meinung hat oder bei der eigenen nicht so "festgefahren" ist.

Wenn natürlich immer ein Onkel Peter am Tisch sitzt, der zu jedem der nicht die Afd wählt sagt: "Du wählst Aschaffenburg" und nichts außer Migrationspolitik hören will - dann würde ich vielleicht nicht über Politik reden.

Oder um fair zu bleiben ein anderes Beispiel: Den anderen Onkel, der mal in der Stasi war und den Kommunismus widerbeleben möchte - würde ich auch nicht mit Pilitik belästigen.

Ich persönlich finde die CDU in der Gegenwart nicht so klasse.

VG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die multimediale Links-Gehirnwäsche könnte in Deutschland nicht schlimmer sein. Daher stammeln Millionen Bundesbürger selbst nach 20 Jahren immer noch so Schreckenssätze heraus wie: "Wer gegen Migration stimmt, wählt Hitler".

Aufklärung innerhalb der Familie ist da dringend erforderlich. Sie wird nicht immer möglich sein, weil gerade Jugendliche sich gern im Linksfanatismus verhärten. Aber wo man aufklären kann, soll man das bitte tun.