Ist es stressig eine Freundin zu haben?

Also du bist der Meinung, dass man in einer Beziehung nicht zum Partner stehen sollte? Dass man immer sein eigenes Ding machen sollte, bzw dass man sich einen Dreck um den anderen scherren sollte?

Was denkst du denn was eine Frau glücklich macht? Nicht wenn du ihr nen Porsche schenkst oder in meinem Fall nen Audi... sondern wenn du für sie da bist, wenn du ihr zuhörst und wenn du nicht bei 100% der Fälle dein Leben über das Ihre stellst... Sondern wenn du sie in dein Leben integrierst und sie gerne bei dir hast, wenn du ihr das zeigst, dann ist sie glücklich!

Und ja es ist nunmal die Aufgabe eines Partners egal ob er oder sie, das gegenüber glücklich zu machen. Also ich will dass mein Partner glücklich ist, wenn er mal traurig ist, dann heitere ich ihn auf usw. wenn er Probleme hat helfe ich ihm. genauso sollte eine Beziehung aussehen und nicht so, dass man einfach nen Dreck drauf gibt und sich um seinen eigenen Mist kümmert. Das macht nicht glücklich.. glaubs mir, ich hab das grad hinter mir! Wenn man nichts erwartet und trotzdem enttäuscht wird!

"Also du bist der Meinung," Ich bin der Meinung dass Menschen die mit ihrem Leben unglücklich sind erstmal an sich arbeiten sollten anstatt sich einzureden dass sie nur so unglücklich sind weil sie keine Beziehung haben.

Für sowas ist der Partner nicht da. Gibt Haufenweise Paare die nur zusammen sind weil sie nicht allein sein wollen. Paare die sich aber auch nicht trennen einfach aus dem Grund dass sie Angst haben kein neuen zu finden und dass sie dann auch erstmal wieder eine Zeit allein sind.

Das ist für mich absolut keine Basis für eine Beziehung

Das ist doch aber gar nicht das was ich meine^^

Ich bin zum beispiel mit mir selbst ganz glücklich^^ komm alleine gut klar und mach mir meinen weg schon so, dass ich glücklich bin! Aber dann lernte ich jemanden kennen der all das kaputt machte, er stellte alles in Frage, meckerte an allem rum (und ich mein jetzt hier Dinge wie mein Ehrenamt oder meine Hobbys, die ich ja einfach gerne mache und die nicht schlimm sind)

Wenn jemand den man gerne hat einem alles vermiest oder alles einfach schlecht redet, dann macht einen das nicht glücklich!

Es gehört Arbeit dazu, man sollte seinen Partner unterstützen, nur so kann man unterstützung erwarten.

Ich will mein Leben nicht einfach so weiterleben wie bisher, denn dann brauch ich keinen Partner, ich will mich aber auch nicht vollkommen aufgeben. es muss ein Mittelweg gegeben sein. Und es gehört Arbeit dazu, die normalen Single-Gewohnheiten ein bisschen umzustellen.

Wenn du der Meinung bist, dass eine Beziehung einfach mal so hopsi dopsi passieren muss und du rein gar nichts dafür tun musst, dann möchte ich nicht wissen wie eine beziehung mit dir wäre...

"Wenn jemand den man gerne hat einem alles vermiest oder alles einfach schlecht redet, dann macht einen das nicht glücklich!"

Dann trifft man die völlig logische Entscheidung sich von der Person zu distanzieren. Ich schmeiße rigoros alle Personen aus meinem Umfeld die mir nicht gut tun, dazu gehört sowohl die Freundin die immer nur meckert wegen Belanglosigkeiten aber auch der gute Freund der mich nicht unterstützt und meine Entwicklung versucht aktiv zu behindern. Da diskutiere ich auch nicht viel sondern ziehe Konsequenzen. Die Leute können gerne wieder zurück kommen wenn sie ihre Negativen Eigenschaften abgelegt haben.

"Wenn du der Meinung bist, dass eine Beziehung einfach mal so hopsi dopsi passieren muss und du rein gar nichts dafür tun musst, dann möchte ich nicht wissen wie eine beziehung mit dir wäre.."

Ich habe da ein striktes Toleranzlevel was mich nervt aber was ich als "normal" erachte in einer Beziehung, aber wenn ich merke es geht schon Richtung manipulation dann trenne ich mich. Ne Frau die mit nem Katalog an Dingen ankommt die ich ändern muss um mit ihr zusammen zu sein, da sag ich nein danke und nehm einfach die nächste mit der es dann besser passt.

In meinen Augen versteifen sich zuviele Menschen auf eine Person, und nehmen zuviel Kompromisse in Kauf, sei es der Kumpel weil man ihn schon so lange kennt, oder Frauen.

Für mich spielt auch keine Rolle wielange ich wen kenne, ich stelle mir einfach nur die Frage ist diese Person eine Bereicherung in meinem Leben jetzt aktuell oder ist es sie nicht

Ich habe mich getrennt, genau deshalb, aber du verstehst mich nicht! Das schlimmste in dieser Beziehung war, dass er immer sagte ja ich bin für dich da wenn du hilfe brauchst oder melde dich nach dem und dem Termin und erzähl mir dann davon. Wenn ich das dann getan habe, dann hat es ihn nicht interessiert oder er hat es innerhalb weniger Minuten oder direkt im Gespräch vergessen und und und...

Das meine ich damit, nicht dass ich von ihm Verlange den Müll runter zu bringen, sondern dass er da ist, wenn es mir schlecht geht. Dass wenn ich ihm etwas erzähle, dass er zuhört. Das jeder seine eigenen Probleme hat und das nicht immer möglich ist, ist mir vollkommen klar, aber wenn man das nie tut, dann macht man denjenigen nicht glücklich!

Ich glaube du verstehst einfach nicht was ich meine.

Klar würde ich meiner Partnerin zuhören, aber auch nicht grenzenlos, wenns jetzt irgendwelche Frauentrasch ist da sage ich ihr auch mal sie soll vielleicht ihre Freundin anrufen und es ihr erzählen weil mich solche Dinge schlicht und ergreifend einfach nicht interesieren, ich quatsche sie ja auch nicht mit irgendwelchen technischen Dingen zu die sie nich wissen will.

Gehts ihr schlecht sollte man für einander da sein ABER wenns ihr immer nur schlecht geht so finde ich ist das nicht mehr Aufgabe eines Partners sondern dann ist sie Frage ob die Person vielleicht eher psychologische Betreuung braucht, denn diesen kann kein Partner ersetzen.

Von daher zuhören klar, aber der Partner ist auch nicht dafür da sämtliche Probleme zu lösen. Ich helf meiner Freundin auch, aber auch hier hat es Grenzen, ich vergeude meine Zeit nicht mit irgendwelchem Kram wo sie halt einfach nicht meine Hilfe braucht und die sie allein tun kann.

Ein gewisser Egoismus gehört auch in einer Partnerschaft finde ich. Man ist ja nicht gegenseitig der Buttler des anderen oder die Telefonseelsorge.

Und wenns nicht passt dann trennt man sich.

hmm, ich finde das grade lustig.. du rechtfertigst dich... obwohl du mich nichtmal verstehst....

Jeder stellt sich seine beziehung anders vor.. mein ExPartner hatte psychische probleme... und ich musste diese Ausbaden... anstatt mir aber zu sagen ja das liegt daran, hat er die schuld auf mich geschoben... erst danach wurde ihm klar, dass er das nicht kann! logisch. da zerbricht man dran!

Es gibt aber dinge wie "Hey schatz wie war dein Tag, wie lief die Präsentation?" - "Ja super, es kam eigenltich..." ER UNTERBRACH MICH SOFORT "Wolln wir eigenltich heut abend mal essen gehen!" Er unterbrach mich in einem Satz, den er eigentlich von mir wissen wollte... Wenn er mich etwas fragt und das wissen will, dann muss er mich auch ausreden lassen. Das konnte er nicht. Es wirkte als würde er nur aus pflichtgefühl fragen und ihn die antwort nicht interessieren. Jedoch war er so in Gedanken bei seiner Krankheit, dass er mir einfach nicht zuhören konnte.

In diesem Fall antwortete ich dann nicht mehr. Wenn er fragt warum und ich ihn aufklärte, dann hieß es ach gottchen, das war mir gar nicht bewusst. Wenn das einmal passiert ok... zweimal ja ok... bei dreimal schon ärgerlich aber wenn das täglich passiert hat man keinen bock mehr und dann steht man als doofe Zicke da.

Das kostete mich viel Kraft.

Man kann in der Beziehung nicht einfach so weitermachen wie als Single und den Partner als Klotz am Bein behandeln, den man mitschleifen muss. Man muss schon ein paar Kompromisse eingehen. Selbstverständlich sollte man vieles bewahren und nicht sein Leben vom anderen abhängig machen. Oder sagen wir es anders, wenn man das Leben abhängig macht, dann muss man das gerne tun und nur dann wenn es wirklich glücklich macht.

Wenn dein Mann krank war, wieso nimmst du das jetzt als Maßstab? Er war krank und deswegen hatte die Beziehung nie eine Chance..

"Man muss schon ein paar Kompromisse eingehen"

Wie gesagt sehe ich anders, aber vielleicht weil ich einfach den mir passenden Partner suche und nicht mit dem Ansatz rangehe "so ich hab jetzt wen an der Angel, eigentlich passt vieles net aber jetzt müssen wir mal zusehen welche Kompromisse wir alle gegenseitig eingehen müssen um zusammen zu leben"

Halt ich nach wie vor wie gesagt für dümmlich. Zu allererste muss der Partner passen, die Basis muss gut sein, dann erreicht man zusammen das absolute Glück.

Hat jetzt nix damit zu tun wenn sie krank ist sich nich auch mal um sie zu kümmern. In meinen Augen gestehen sich viele nicht ein dass es eben einfach nicht passt wie schon gesagt. Bei meiner Freundin war es so sie wollte viel seltener Sex als ich, und sie hat wirklich IMMER überall aufgeräumt.Das ging mir auf die Eier, Ergebnis beide sind unglücklich. Heute weiß ich es passt einfach mit so einer Person nicht.

Eine Beziehung stellt für mich keine Anhäufung von Kompromissen da. Ich gehe höchstens kleine Kompromisse ein, gewisse Dinge sind gesetzt wie Fitnessstudio, wenn ich 5mal die Woche Abends zum Fitness gehe dann ist es so, weiß sie vorher, kann sie ja oder nein zu sagen. Aber brauch nicht erst "stört mich nicht" sagen und dann auf einmal nach 3 Monaten ankommen "eignetlich störts mich schon"

Ich glaube ich rede chinesisch!

Mein Ex hatte eine Angststörung. Und da ich ebenfalls mal eine hatte, war ich die einzige Person in seinem Umkreis, die ihn verstand. Wir dachten über vieles gleich, redeten bei vielen Dingen gleich. Wir waren uns verdammt ähnlich! Er hatte Katzen und ich hab welche, wir tickten gleich und dennoch hat er sich in eine andere Richtung entwickelt wie ich. Sowas weiß man vorher nicht! Ich hab nicht gedacht hey der is es, da passt wirklich alles und ich war noch glücklicher, nachdem ich 4 Jahre Single war.

Ja wenn man aber von anfang an angelogen wird, dann ist das leider nicht so wirklich schön!

Ich rede ja nicht von Kompromissen wie das mit dem Fitnessstudio (wenn jemand auch viel Fitness macht kann man sowas verbinden, mich würde es verrückt machen) Sondern Dinge wie: Montag zockt er immer mit seinen Kumpels, Dienstag kommen seine Lieblingsserien dran, Mittwoch muss er immer länger arbeiten, Donnerstag ist wieder zocken angesagt, Freitag geht er immer nach der Arbeit mit seinen Kollegen essen, ich musste manchmal Samstags arbeiten und Sonntags ist nur chillen angesagt. Das sind Dinge, wo man schlecht eine Frau integrieren kann, selbst wenn sie gerne zockt (darf ja nicht mitmachen weils mit den Kumpels ist), selbst wenn sie sich die Serien mit anschaut (da haben Frauen scheinbar nichts verloren), Oder beim Essen mit den Kollegen (stell dir vor ich esse auch hin und wieder was)

Wenn man bei gar nichts einknickt und dann von mir verlangt meine Arbeit zurück zuschrauben... dann ist das mist! WEnn man all diese Sachen aber vorher nicht erwähnt und man diese als Frau selbst rausfinden muss, dann macht sowas verdammt unglücklich!

Weißt du ich bin psychisch auch etwas angeknackst.. aber ich lass das nicht an anderen aus.

Wies zeitlich ist weiß man aber idr vorher. Sein Wochenplan Montags dies, Dienstag das usw. ich würde da ein früher anssetzen als du, nicht "welche Kompromisse muss ich eingehen" sondern sich vorher schon die Frage nach Prioritäten stellen, wie wichtig sind mir all diese Dinge? Sind sie mir wichtiger als eine feste Freundin?Ja/Nein. Muss ich Montags umbedingt zocken? Ja/Nein.

Sehe ich weniger als Kompromiss diesen brauch man doch gar nicht eingehen wenn man seine Prioritäten klar gesetzt hat. Zockt man weil man umbedingt Montag zocken will/muss? Oder sieht man es so "ich zocke am Montag wenn ich sonst nix besseres vorhabe"

Ich mein was du sagst wäre mir jetzt schon viel zu kompliziert zumal man dann auch ganz schnell bei dem Punkt anlangt wo der eine dem anderen vorwirft mehr Kompromisse einzugehen als der andere. Das hat nix mit einer glücklichen Beziehung zu tun.

Ich zB gehe zum Sport, natürlich nicht mit dem Gedanken "ich geh halt wenn ich nix anderes zu tun habe" denn dann würd ich nie gehen warscheinlich weil irgendwas ist ja immer. Aber wenn da im Kino dieser Film läuft den ich umbedingt sehen will und Montag passt es eben bei beiden, ja dann geh ich Montag ins Kino, Dienstag dann aber auf jedenfall wieder zum Sport. Ich sehe das wie gesagt nicht als Kompromiss, ich mache ja selbst nicht was ich nicht will. Will ich den FIlm aber absolut nicht sehe so sage ich ihr sie soll mit ihrer Freundin gehen.

" Wir waren uns verdammt ähnlich! Er hatte Katzen und ich hab welche, wir tickten gleich und dennoch hat er sich in eine andere Richtung entwickelt wie ich. Sowas weiß man vorher nicht!"

Das nennt sich aber einfach Leben. Ist immer so. Auch bei Freunden meine jetzigen Freunde sind auch nicht mehr die von vor 4 Jahren und in 4 Jahren werd ich warscheinlich auch nicht mehr mich mit allen treffen die ich heute treffe.

Ich vergleiche das mit nem kleinen Hund, am Anfang ist der Hund so supersüß wenn du ihn bekommst, so klein so niedlich, du hast einfach eine tolle Zeit erfreust dich an ihm. Irgendwann nach ein paar Jahren ist er groß, beißt vielleicht wen, ein Mann, Frau Kind, vielleicht dein Kind. Jetzt ist der Hund keine Bereicherung mehr für dein Leben sondern eine Belastung also trennst du dich von ihm, weil du das Risiko für dein Leben und das deines Kindes nicht tragen kannst. Da muss es nichtmal einen Schuldigen geben, das ist einfach manchmal der Lauf der Dinge. Den Fehler den viele machen ist an alten Freunden festzuhalten auch wenn kaum noch was passt und dann kommt sowas wie "ja aber wir kennen uns schon seit 10 Jahren, da können wir nicht getrennte wege gehen".

Ich finde schon, es waren tollle 10 Jahre vielleicht, man hatte ne tolle Zeit, aber jetzt passt es halt einfach nicht mehr, also geht man getrennte Wege und versucht nicht durch lauter Kompromisse irgendwas künstlich am Leben zu erhalten. Und so wirken manche Freundschaften und grade Beziehungen auf mich, die hängen an einer Art Maschine die dafür sorgt dass es noch nicht vorbei ist, einfach weil die Leute Angst haben den Stecker zu ziehen und sich einzugestehen dass es schon längst vorbei ist. Und die ganzen Kompromisse die die Leute eingehen und selber dadurch nicht mehr glücklich sind entspricht quasi die Maschine.

Aber ich schreibe ja niemandenn vor wie er Freundschaften und Beziehungen zu führen hat. Das ist aber mein Modell und damit habe ich so die besten Erfahrungen gemacht. Man sollte nicht zu sehr sich von anderen abhängig machen und an ihnen hängen sondern dafür sorgen dass man selber glücklich ist.

Der Weg mit den Kompromissen ist in meinen Augen der Falsche.

"Ja wenn man aber von anfang an angelogen wird, dann ist das leider nicht so wirklich schön!"

Sagt ja keiner, aber dann ist es auch immer die eigene Aufgabe daraus seine Schlüsse zu ziehen. Ist man selber unglücklich in der Beziehung liegt es an einem selbst und sei es weil am Ende man sich einfach nur nicht von dem Partner trennen will obwohl der der Grund ist dass man nicht glücklich ist.

Ja was denkst du denn versuche ich dir die ganze Zeit zu erklären???? Ich hab das beendet genau deshalb ja^^ weil ich nicht vorher gesehen habe, dass er 2 mal die Woche zockt und dann nochmal Serien schaut bla bla.. nein, sowas weiß man erst wenn man es erlebt^^ wenn in der ersten woche gesagt wird ja is ja nur diese woche, und in woche zwei heißt es ja mein kumpel will aber unbedingt, irgendwann merkt man aha ja nö.. ich mach das so mit dem Hund:

Dein BEispiel ist schrecklich und ich bin zutiefst erschüttert und hoffe das ist dir nicht passiert!

Hätte ich einen kleinen Hund, dann erziehe ich den von Anfang an, dann ist der nicht nur süß sondern dann ist der Arbeit^^ du kannst nicht nem welpen die Kindheit versauen und dann wenn er mal jemanden beisst sagen ja böser Hund jetzt entsorge ich dich mal^^

Ich versuch da lieber von Anfang an dran zu arbeiten mit dem Hund. Weshalb man das nicht auf eine Beziehung schließen kann, denn du sagst ja das ist keine Arbeit!

Wir beide reden aneinander vorbei. zu 100 % Und du verstehst null komm null was ich sagen will oder was ich meine! Ich geb dir in einigen Dingen recht und in anderen bin ich schockiert wie du das siehst! Als würde es dir so in den Schoss fallen.. das ist teilweise kein normaler Grad an Egoismus mehr!

Deshalb lass uns das hier beenden, das hat keinen Sinn, da du nicht verstehst was ich überhaupt meine.

"Hätte ich einen kleinen Hund, dann erziehe ich den von Anfang an, dann ist der nicht nur süß sondern dann ist der Arbeit^^ du kannst nicht nem welpen die Kindheit versauen und dann wenn er mal jemanden beisst sagen ja böser Hund jetzt entsorge ich dich mal^^

Ich versuch da lieber von Anfang an dran zu arbeiten mit dem Hund. Weshalb man das nicht auf eine Beziehung schließen kann, denn du sagst ja das ist keine Arbeit!"

Das war doch nur ein Beispiel es geht jetzt auch nicht um Hundeerziehung usw sondern es geht einfach nur darum dass Dinge die damals gut für dich waren nicht immer so bleiben werden, sondern irgendwann auch Negativ für dich werden können. Meine Aussage ist lediglich nicht an der Vergangenheit festzuhalten.

Angenommen ein Kumpel hat mir damals das Leben gerette, das rechne ich diesem Menschen hoch an und bin ihm dafür sicherlich auf ewig dankbar, ABER wenn er dann 4 Jahre später mich nur noch am beleidigen ist muss ich mich von dieser Person trennen, egal was früher einmal war, darum geht es.

" weil ich nicht vorher gesehen habe, dass er 2 mal die Woche zockt und dann nochmal Serien schaut bla bla.. nein, sowas weiß man erst wenn man es erlebt^^ wenn in der ersten woche gesagt wird ja is ja nur diese woche, und in woche zwei heißt es ja mein kumpel will aber unbedingt, irgendwann merkt man aha ja nö.."

Naja würde mir denke ich nicht passieren da für mich Beziehung sowieso erst nach mehreren Wochen oder Monaten in Frage käm. Alles andere ist wirklich die Katze im Sack kaufen. Auch lasse ich mich nich vertrösten mit Dingen die sich dann irgendwann ändern sollen, da sag ich dann dass dies vorher erst gelöst werden muss bevor Beziehung... ;)

Oh man, DARUM GEHT ES DOCH GAR NICHT^^ es geht darum, dass eine Beziehung durchaus Arbeit bedeutet. Und zwar nicht solche Dinge wie krempel dein Leben um, sondern dass man den Partner in sein Leben integriert. Man kann nicht zwei Leben nebeneinander herleben, das hat keinen Sinn!

Also Entweder: Ich suche mir einen Partner der 100% passt und die Leben automatisch ineinander verschmelzen

Oder: Ich suche mir einen Partner, der vielleicht bissl anders ist, aber durch den man andere schöne Dingen kennen lernt, die man gerne in sein Leben integriert!

Da wär mir Variante 2 lieber.

Aber wie gesagt du verstehst nicht was ich meine, du redest hier von Beispielen die absolut nichts mit der Ausgangsfrage zu tun haben. Keine Ahnung was da bei dir schief läuft.

Und Menschen mit Charakter unterlassen solche Spielchen von Anfang an und trennen sich, wenns nicht passt.