Ist es seltsam bei Kaufinteresse (Motorrad) die Nummer der Werkstatt beim Privatverkäufer zu erfragen, wenn der einem sagt, das wäre gerade in der Werkstatt?
Sorry, für die vielleicht komische Frage, aber ich habe ehrlich gesagt noch nie ein eigenes Fahrzeug gekauft, was kein Boot oder Fahrrad war :-D.
Ich habe auch von Technik ungefähr so viel Ahnung wie von Atomphysik - und ich bin froh, dass ich das Wort "Atomphysik" schreiben kann ;-). Sprich: Nein, ich traue mir trotz Checklisten absolut nicht zu, die Qualität eines Fahrzeuges (Motorrad) selber zu beurteilen.
Ich denke mir halt: wenn es jetzt gerade wegen dem Anlasser eh in der Werkstatt ist, könnte ich vielleicht da anrufen, mir das von denen dort einmal einschätzen lassen, ob das Kernschrott ist, oder was taugt, keine richtige Evaluation, aber so ein bisschen was sagen könnten die ja vielleicht.
TÜV ist bis 2/26, Baujahr 2018, aber das muss ja auch nicht allzu viel heißen.
1 Antwort
Wenn du Pech hast ist der Werkstattbesitzer ein Freund des Verkäufers.
Verlange einen Ankaufstest vom ADAC oder die Möglichkeit den selbst machen zu lassen z.B. im Rahmen einer Probefahrt.
Seit wann weiß ich nicht, aber dass:
https://adac-nordbayern.de/mobilitaet/pruefzentrum/motorradcheck
Das stimmt, ist in Großstädten aber nicht ganz wahrscheinlich, denke ich.
Ja, aber gerade in der Großstadt ist es dann auch nicht schwer einen Ankaufstest machen zu lassen.
Ich weiß, dass ist kein kluges Argument, aber sowas kostet halt schon eine Menge Geld.
Hast du mal gefragt was es kostet? Für ein Auto kostet das hier unter 100€.
Schau, hier findest du die Preise:
https://adac-nordbayern.de/mobilitaet/pruefzentrum/motorradcheck
Das Problem ist, ADAC ist da >50km entfernt.
Das hatte ich halt schon geschaut. TÜV will auf jeden Fall über 100€ laut Internet dafür.
Seit wann bietet der ADAC Deratiges an?