Ist den Rettungskräften bewusst, dass die Zeit langsam knapp wird um das Uboot bei der titanic zu bergen?
6 Antworten
Hä? Na klar. Wenn man aber keine Mittel hat, um sie rechtzeitig zu bergen, kann man halt auch nichts machen. Die haben kein Abschleppuboot für Notfälle gebaut (was allerdings schlau wäre)
Natürlich wissen sie das. Aber deswegen können sie nicht riskieren sich selbst in Gefahr zu bringen. Wenn sie unvorsichtig werden, gibt es dann nämlich schnell 2 U-Boote die man retten müsste.
Zudem ist es nicht leicht sich dort unten zurecht zu finden. Ist ja nicht so, als würden dort Wegweiser stehen.
Was mich an der ganzen Sache fasziniert, ist, dass offenbar nur sehr wenige Leute auf sozialen Netzwerken Mitleid mit den Verschollenen haben weil sie alle sehr reich sein sollen.
Ein Sohn oder Stiefsohn von einer der verschollenen Personen hat soweit ich das mitbekommen habe, schon auf seinen sozialen Netzwerken damit begonnen sich als Alleinerbe auszugeben und so um potentielle Partner/innen zu werben.
Eine interessante Differenz zum Realverhalten. Wenn da eine Person in Gefahr gerät die reich wirkt, wird ihr sofort geholfen, aber nicht wenn sie arm wirkt (haben Experimente gezeigt). Online ist das offenbar genau umgekehrt. Wirkt eine Person reich, gibt es kein Mitleid, aber dafür wenn sie arm ist.
Würde mich interessieren ob die oben genannten Experimente inzwischen veraltet sind und ob man sich heute immer noch so verhalten würde.
Wobei Flüchtlinge ja wieder ein ganz anderes Thema sind welches für viel Konfliktpotential sorgt.
Nein, steht ja nur überall in den Nachrichten.
natürlich
aber das Suchgebiet ist riesig und das gesuchte U Boot klein
es wäre so wie 1 cent Stück auf einem Fußballfeld zu suchen
Nein, die spielen erstmal ne Runde Uno.
Bitte ruf sie mal an und sags ihnen. Die Info könnte wirklich helfen.
Wirkt eine Person reich, gibt es kein Mitleid, aber dafür wenn sie arm ist.
na ja, das Mitleid mit den ertrunkenen Schwarzafrikanern hält sich doch sehr in Grenzen. Und die waren sicherlich sehr arm. Da sagt man dann höchstens achselzuckend: Selbst schuld, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Allerdings gilt das auch für die Leute in dem U-Boot.