Ist das Rennrad gut?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du musst auf jeden Fall probefahren. Bikefitting macht die Feinjustage eines an sich für dich passenden Rades. Aber wenn dir der Rahmen gar nicht passt, rettet das Bikefitting nicht. Es muss sich bei der Probefahrt anfühlen wie für dich gemacht.

Es baut jeder der etablierten Hersteller vernünftige Räder und der Unterschied in der Ausstattung fällt in der Regel erst fortgeschrittenen Radlern auf - wenn du mal weißt, wer für deine Anatomie baut, hast die Auswahl zwischen verschieden sportlichen Modellen und bei der Ausstattung von Basis bis high end.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Rennradsport seit 1986, jedoch mit Pause

Canyon baut gute Räder und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch gut.

Für Einsteiger dürfte das Endurace ebenfalls recht gut geeignet sein, weil die Sitzposition nicht extrem sportlich/überstreckt ist.

Die Schaltung. Das hat Tiagra, für 1400€ sollte auch 105er möglich sein.

Für ein erstes Rennrad ist die Tiagra-Schaltgruppe recht ordentlich, das Gewicht ist auch OK.

Für nur 999 € bekommst Du diese Schaltgruppe und nur 9,2 kg, bei Stevens:

Stevens San Remo.

Das Stelvio für 1299 € ist mit 8,5 kg noch leichter und die Schaltgruppe besser!

Ich fahre Stevens 👍 Izoard Pro.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Radsport - Rennrad Marathon - MTB für Schmuddelwetter
Misterfister007 
Fragesteller
 16.03.2024, 14:08

Das hat aber noch Felgen bremsen

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Hayns  16.03.2024, 14:11
@Misterfister007

Ich habe bei fast 100.000 km (einhunderttausend) noch nie eine Scheibenbremse vermisst. Alpenfahrten mit über 80 km/h kann man ausbremsen wie man möchte.

Ich fahre immer noch Felgenbremsen, ich bevorzuge sie.

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Hayns  16.03.2024, 20:13
@Misterfister007

@ Misterfiste007,

Ergänzung zu Deinem "noch Felgenbremsen" - auch das Modell 2024 hat wieder Felgenbremsen.

Das nennt man vernünftiges und dem Einsatzbereich Freizeitsport (Einsteiger) angemessenes, bezahlbares Equipment.

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