Hybrid-Fahrzeuge?
Gibt es für 2025 zugelassene Hybrid-Fahrzeuge noch eine Förderung?
2 Antworten
Zum Glück schon jetzt nicht mehr.
SAP hat sich mal die ganzen 4-Jahres-Hybridfirmenwagen angesehen, die zurückkamen. Über 90% der Kunden hatten das E-Ladekabel nicht mal ausgepackt.
Es sollte keine Förderung dafür geben, nichts zu tun.
Ich habe einen Bekannten, welcher schon seit Jahren 15 Hybrid-Fahrzeuge im Fuhrpark seiner Firma hat. Von denen hat noch einer das Ladekabel gesehen. Die wurden nur wegen der Förderung angeschafft.
Was soll das für eine Unterstellung sein das E Ladekabel nicht mal ausgepackt? Das mitgelieferte Schukokabel ist ein NOTFALLkabel es wird dringend davon abgeraten grundsätzlich über die Haushaltssteckdose zu laden da diese auf diesen Dauerstrom nicht ausgelegt sind. Und wenn wie vorgesehen an einer Wallbox geladen wird muss man das Notlabel nicht auspacken!
Mit einem E-Auto wird ein Ladekabel mitgeliefert, genau so mit einem Hybrid! Warum sollte man das nicht aufmachen??
Weil es nur ein Schukokabel ist - also für die normale Haushaltssteckdose und an einer normalen Haushaltssteckdose sollte man nach Möglichkeit kein Auto laden da diese Dosen für so hohe Dauerlasten nicht ausgelegt sind und schmoren können im schlimmsten Fall kann es zu Bränden kommen. Für Wallboxen und auch externe Stationen wir ein Typ 2 Kabel verwendet das kann auch viel schneller laden weil es das 3-phasig gibt aber das legt normal kein Hersteller beim Neufahrzeug einfach so bei und die meisten Wallboxen haben ohnehin fest integrierte Kabel.
Kommt eher auf den "Notfallstecker" an ich lade mein E Auto nur über Steckdose und die meisten Reserve kabel sind bis 10A begrenzt da viele Länder ihre Steckdosen bis 10 A abgesichert haben.
Ja das ist auch kurzfristig kein Problem aber ein Auto lädt stundenlang und das täglich und für DAUERlasten in der Höhe sind Haushaltssteckdosen nicht ausgelegt. Schau mal ins Handbuch Deines Autos da steht ziemlich sicher auch dass es sich um ein NOTfallkabel handelt bzw. irgendwas in der Richtung.
Ich habe mir auch einen PHEV bestellt und war der irrigen Annahme ich lade das einfach per Schuko, als ich den Text im Online-Handbuch las informierte ich mich aber und mir wurde von verschiedensten Seiten davon abgeraten.
Nur unabhängig davon erklärt das eben genau warum so viele das Kabel gar nicht erst auspacken - weil man eben sinnigerweise nicht damit lädt und wenn man eine andere Möglichkeit zum Laden hat macht das normal auch keiner.
Nach Din werden steckdosen 16A für 1h getestet und 24h mit 12A und wie ich geschrieben habe sind die meisten Adapter auf 10A begrenzt
yep aber nicht täglich - frag Elektriker. Ich hab mich auch lange damit befasst und war der festen Überzeugung dass es kein Problem sei.
Nein. Die Förderung wahr schon von anfang an falsch, mit dem Geld hätte man besseres machen sollen.
Diese Untersuchung scheint mir nicht mehr ganz aktuell zu sein. Wenn es sich um die Rückläufer nach vier Jahren gehandelt hat und die Studie nicht aus 2024 ist, steckte zu diesem Zeitpunkt E-Lade-Infrastruktur noch in den Kinderschuhen.
Auf Grund des hohen Strompreises und der moderaten Benzinpreise ist das Laden seit einem Jahr nicht mehr lukrativ.