Hund verkrampftes Verhalten?
Hallo, ich habe ein kleinen prager rattler und seit 1er Woche tut er sich verkrampft freuen die Rute hängt immer halb eingezogen und wenn man sie lobt wedelt sie kurz und geht wieder leicht eingezogen
Eigentlich ist mein Hund immer happy aber seit 1woche verhält sie sich komisch
Ich hab den Gedanken das mein hund vielleicht schmerzen hat sie ist aufjedenfall nh harte nuss und quitsch fast garnicht und lässt sich schmerzen nur schwer anmerken
Sie ist mittlerweile fast 12
Mir wurde vor 1 Jahr schon gesagt das sie was mit den Zähnen hat und man das nur mit Narkose gemacht bekommt aber das mache ich nicht da ich zu sehr angst vor der narcose habe und mein hund noch wie am ersten tag ist und ihr eigenes körpergewicht am Spielzeug hält
Hoffe ihr könnt mir helfen
3 Antworten
Zahnschmerzen sind unfassbar fies und führen zu Entzündungen im Maul, was wiederum auch auf das Herz geht.
Bitte lass deinen Hund vernünftig behandeln und ihn nicht aus egoistischen Gründen weiter leiden.
Mein 12jähriger Hund wurde auch vor kurzem an den Zähnen operiert und hatte auf Grund eines Tumors zwei Wochen später die nächste OP. Mir wäre es ñie im Leben eingefallen, ihn mit dem Wissen das er Probleme hat, einfach so weiter rumlaufen zu lassen.
Was soll der Hund denn machen, Futter verweigern? Das ist ein Grundbedürfnis.
Fakt ist: Dein Hund zeigt eine Verhaltens-Auffälligkeit!
Da gibt es nur eine Antwort, die ich Dir geben kann: Ab mit der kleinen Maus zum Tierarzt! Und das bitte zügig, damit das "alte Mädchen" nicht weiter unnötig leiden muß!
Ob DU Angst vor einer eventuell notwendigen Narkose hast, ist dabei völlig egal! Hier geht es nicht um Deine werten Befindlichkeiten, sondern um das Wohl eines Tieres im Seniorenalter, für welches DU die Verantwortung trägst!
Nochmal: HIER GEHT ES NICHT UM DICH, SONDERN UM DEINEN HUND!
Also höre bitte auf mit diesem Mimimi und befolge die Ratschläge des Tierarztes! Alles Andere wäre verantwortungslos Deinem Hund gegenüber! Dein Tierarzt hat jede Menge Erfahrung in diesen Dingen und ist daher um einiges besser in der Lage, die Risiken abzuschätzen als Du!
Was Du hier vorhast, grenzt ja schon an Tierquälerei durch Unterlassen!
Sowas ist auch an Egoimus einfach nicht mehr zu übertreffen, ich bin wirklich baff über das, was der Fragesteller hier wie eine Selbstverständlichkeit abliefert...
Also, da muss ich mich den anderen anschließen. Nur weil du Angst hast vor einer Narkose lässt du deinen Hund leiden? Echt jetzt? Jahre lang?
Glaubst du wirklich, dass das Lebensqualität ist für den Hund?
Moderne Narkosen sind überhaupt kein Problem. Such dir einen Tierarzt der einen vernünftig ausgestatteten OP mit Narkoseüberwachung hat und Inhalationsnarkosen macht. Meinetwegen vorher noch zur Sicherheit einen Herz Ultraschall machen. Dann wirst du dich wundern, wie gut der Hund das übersteht.
Kaputte Zähne schädigen den ganzen Körper. Wenn du nichts unternimmst wird dein Hund früher als nötig unter Schmerzen sterben. Zwölf Jahre ist für einen kleinen Hund noch kein Alter. Der kann locker noch ein paar Jahre leben.
Tierarzt werde ich gehen aber Narkose werde ich nicht machen lassen und ich glaube das ist auch besser so da ich es nicht aushalten würde wenn sie nicht mehr aufwacht wegen so eine sch....