Haustier Veränderung?
Wenn man sich ein Haustier anschaffen will kann das bei der Einsamkeit helfen. Wenn man auch ein wenig unter Angst leidet?
5 Antworten
Kann ja, muss aber nicht.
Das Problem, wenn man mit Ängsten zu tun hat, oder z.B. Probleme mit Stress hat usw. kann ein Haustier helfen. Mit pech kann es aber auch ein Schuss ins eigene Bein sein. Ein Haustier bringt auch Verantwortung mit sich, hat eigene Persönlichkeit und Anforderungen.
Wellensittiche z.B. machen Geräusche und dass nicht zu wenig, bei sie eigentlich außerhalb der Paarungszeit eigentlich nicht sooo laut sind, wenn auch scho noch eine gewisse Lautstärke haben. Man mag es, aber wenn man z.B. Phasen hat wo man wirklich ruhe haben möchte, kann es wiederum stressig sein oder nerven, dass muss man Berücksichtigen.
Hat man Tiere wie Katzen oder Hunde muss man sich mit denen Beschäftigen, kommen wenn sie wollen, auch wenn man selbst mal keine Lust hat, aber das gehört dazu.
Als Halter muss man sich nach den Bedürfnissen der Tiere richten können, nicht umgekehrt.
Wird das Tier krank oder verletzt sich, dass kann immer passieren, wird es auch teuer und macht einem auch Sorgen.
Menschen mit starken Verlustängsten z.B. oder welche die so emotional sind dass sie den Verlust gefühlt kaum ertragen ist ein Haustier nicht gerade die beste wahl, wenn man nicht gerade nen Hummer hat.
Haustiere haben Pro- und Contraseiten, die man Berücksichtigen muss, wichtig zu beachten dass z.B. Beobachtungstiere wirklich ihren Namen nicht von irgendwo her haben, sie sind vor allem zum beobachten da, nicht zum Anfassen, Kuscheln oder so.
Auch Katzen sind nicht alle automatisch verschmust oder kuschelig, einige leben gefühlt nur neben ihren Haltern her, solange Artgenosse und Futter da ist, reicht ihnen dass und der Mensch wird lediglich als Dosenöffner gebraucht.
Es ist eine Frage des Individuellen Falles.
Auch ob man z.B. schon mal alleine Haustiere hatte, oder bisher innerhalb der Familie da die Verantwortung und Umgang ein ganz anderer ist, wenn man alleine die Verantwortung hat und diese nicht teilt.
Einigen Menschen hilft es. Andere haben dadurch mehr Probleme z.B. wegen Sorgen oder weil Tiere auch dann was wollen wenn man z.B. Nachts schlafen möchte, Katzen toben nicht unselten nachts, dass kann aber empfindliche Menschen stressen und eher negativ beeinflussen.
Sehr guter Kommentar. Wichtigster Satz: "Als Halter muss man sich nach den Bedürfnissen der Tiere richten können, nicht umgekehrt."
Ja, aber auch nicht immer.
Kommt immer drauf an.
Das kann sehr gut helfen.
So ein kleiner Partner kann einem Trost spenden und Spaß in das Leben bringen. Wenn du die Kapaziät dafür hast, eines gut zu versogen dann go for it!
:D
Katzen bei Angststörung?
Kann sein muss nicht sein, aber wenn dann 2 Katzen und kannst du arbeiten? Sonst erlaubt das finanzielle keine Katzen
Ja den meisten Menschen hilft es. Bei Kaninchen aber immer mindestens 2.