Hatte die Messer Angreiferin von Hamburg einen Migrationshintergrund?
4 Antworten
Was man bisher weiß wohl eher nicht! Aber es würde auch keiner behaupten, dass jemand nicht gewalttätig sein kann, wenn er/sie "lupenreiner" Deutsche/r ist.
Und ja es sind eben nicht IMMER Männer (schönen Gruß an Reichinek und Jette! und den ganzen Emanzen)
Viele linksideologische Migrationsromantiker haben halt eine massive Realitätsverdrossenheit und eine Rechenschwäche (Dyskalkulie).
Folgende Rechnung 10 Messerangriffe, 8 werden von Migranten verübt und zwei von deutschen Idioten, dann ist das für diese Rechenkünstler eben ein Unentschieden!
- Die Gründe für diese erhöhte Kriminalitätsbelastung bestimmter Migrantengruppen sind nicht nur sozial oder demografisch bedingt, auch wenn diese Faktoren eine Rolle spielen, sondern sie sind auch kulturell-mental bedingt.
- Deutsche hingegen sind weit überdurchschnittlich Opfer, und zwar gerade auch Opfer von Migrantenkriminalität.2
Quelle Kriminalpolizei.de
Manche haben ja hier schon behauptet, dass in den Medien "nur" die wenigen " Taten der Migranten erscheinen und das Gemetzel das Deutsche jeden Tag veranstalten gar nicht in den Medien erscheint seit die AfD regiert? 🤔ach die AfD regiert ja gar nicht und die Medien mögen sie auch gar nicht! 😫😫Diese bescheuerten Fakten sind Gift für den Ponyhof.
Zumindest scheint sich ein Trend abzuzeichnen der bestätigt, dass uns Migration auch sehr bereichern kann! Lange war die Kunst der Messer Gewalt bei uns in Vergessenheit geraten. Jetzt lebt diese "vergessene Kunstform" altes Brauchtum wieder auf.
Nachhaltig verletzen und töten mit einfachen Küchengeräten ohne zusätzlichen Lärm und Schadstoffen die das Klima belasten. (Ironie off)
Von der Auto Variante (Anis Amri Manöver) traditionell bei Weihnachtsmärkten oder Versammlungen wollen wir gar nicht erst sprechen. Wenn etwas Aufmerksamkeit generiert, finden sich auch immer Geisteskranke die das als Inspiration sehen, als Trend!
Es passieren immer schlimme Dinge aber Sicherheit und ein Sicherheitsgefühl hängt davon ab wie viel Risikofaktoren man ausschließen, minimieren, kann und möchte oder wie viel Risikofaktoren man ideologisch bedingt zusätzlich zulassen möchte und wie viele Menschenleben man bereit ist dafür zu opfern.
Und auch in den 90ern waren Migranten überproportional dabei beteiligt.
Gerade die OK war in Bereich Prostitution, Drogenhandel schon damals in der Hand von ausländischen Clans. Diese Clankriminalität konnte man stärker in den Untergrund abdrängen.
Was die Mordstatistik von 1950 bis 90er Jahre betrifft waren hier Kindestötungen meist durch die Mutter noch ein sehr großer Faktor in der Mordstatistik!
2. Anstieg der Morde 1950 bis 1993
Für die Anzahl der vollendeten Morde und Totschläge erfolgt für 1953 die erste Angabe: 325 Fälle. Für die Zeit von 1950 bis 1952 gibt es in der PKS keine getrennte Angabe für vollendete und versuchte Tötungsdelikte, sondern nur zusammengefasste Zahlen. 1953 sind es inklusive Versuche und Kindestötungen 1048 Fälle. Im Jahr 1952 liegt diese Zahl mit 992 ähnlich hoch, weshalb es wahrscheinlich 300 Morde in 1952 gibt. Aber 1950 (1639 Fälle) und 1951 liegt diese mit 1754 Fällen erheblich höher. Das lässt vermuten, dass 1950 500 und 1951 550 vollendete Mord und Totschläge in der Polizeistatistik erfasst werden. Noch einmal die Anfangsjahre im Überblick: 1950 500 Morde, 1951 550 Morde, 1952 300 Morde, 1953 325 Morde.
Weil die erste offizielle Angabe der Polizei über Morde die Zahl 325 Morde für 1953 ist und sich dieses 300er Mord-Niveau die ganzen 1950er Jahre hält, könnte man annehmen, dass die Anfangsjahre nach dem 2. Weltkrieg durch wenige Morde gekennzeichnet sind. Das stimmt aber nicht. Wie die Angaben über Ostdeutschland 2208 Morde in 1946 (Wirth/Kroll: Morduntersuchung in der DDR, 2014, S. 18) und 941 in 1947 zeigen, lag die Mordanzahl direkt nach dem 2. Weltkrieg viel höher. Von August 1945 bis Ende 1946 werden alleine in Berlin 641 Menschen ermordet (Berliner Zeitung 9.5.2009). Vermutlich lag die Zahl Ermordeter 1945 (nach dem Kriegsende am 8. Mai), 1946 und 1947 bei mehreren Tausend pro Jahr in Westdeutschland. Erst nach dem Hungerwinter 1946/47 kommt es zu einem schnellen Rückgang. Die angedeuteten Angaben der westdeutschen PKS von 1950 und 1951 mit über 500 Morden im Jahr zeigen das höhere Mordniveau der Nachkriegszeit. Erst 1953 ist nach einem steilen Rückgang 1948-52, der für Ostdeutschland dokumentiert ist (Statistisches Jahrbuch der DDR 1957, S. 82), ein tiefes Nachkriegsniveau erreicht.
Tabelle 1: Vollendete Fälle Morde und Totschläge 1953-2015
Anmerkungen: Vollendete Fälle Mord und Totschlag (ab 1999 durch Gesetzesänderung inklusive Kindestötungen); 1950-1990 nur Westdeutschland und Westberlin; ab 1991 Gesamtdeutschland (1991 und 1992 unvollständig). 1992-1998 tritt Überhöhung durch Hereinnahme der 421 DDR-Grenztoten in die Polizeiliche Kriminalstatistik auf, die die Fälle 1993-1997 jährlich um ca. 80 erhöhen.
Quelle: 1953-1989 aus PKS 1989, 194, z.T. mit PKS Jahresbänden gegenkontrolliert. 1990-2015 PKS laufende Jahrgänge, PKS Schlüssel 100 + 200, später 010000 + 020000, Tabelle Mord und Totschlag, Häufigkeitszahlen in den Ländern, vollendete Fälle. 2006 ist die Angabe in dieser Tabelle mit 804 falsch, ebenso falsch ist für 2011 die Angabe 586. Richtig wären nach der Tabelle Anteil der Versuchshandlungen bzw. des Tabellenanhangs 727 bzw. 614. Für graphische Zeitreihen benutzt das BKA im Jahrbuch bis PKS 2015
Das stimmt so nicht! Wenn Migranten Straftaten verüben bei denen kein öffentliches Interesse besteht, erscheint auch das nicht in den Medien.
Das 70 % aller schutzsuchenden Frauen in Frauenhäusern Migrantinnen sind ist kein Zufall und wird in den Medien auch nicht im Einzelfall berichtet!
Denn man muss wohl davon ausgehen, dass auch hier meist Straftaten vorgefallen sind die man nicht den Medien entnehmen konnte.
Es geht um öffentliches Interesse und nicht um Deutschtümelei, das zeigt ja wohl genau der Fall über den wir hier gerade diskutieren.
Öffentliches Interesse, was ist das? Ist es nicht einfach das zu vermarkten, was gerade am Meisten für Aufmerksamkeit sorgen würde? Menschen, die auch nicht typisch "deutsch" aussehen werden auch öfter kontrolliert bzw von der Polizei angehalten, es gibt immernoch den strukturellen Rassismus und natürlich gibt es auch das polizeiliche Problem, dass Gefahren nicht ordentlich präventiv ausgeschlossen werden, es gab ja Gefährderlisten schon lange und trotzdem hat man es in einigen Fällen nicht geschafft deren Taten zu verhindern. Wir haben in Deutschland generell ein Gewaltproblem und dadurch, dass man diesem Problem mit Hass auf Migranten begegnet und keine vernünftigen menschlichen Lösungen findet, wird es noch schlimmer. Diese Sichtweise, dass Menschen, die woanders herkommen, weniger wert sind, das hält sich hartnäckig und breitet sich auch wieder weiter aus durch solche Ansätze.
Prävention durch verbesserte Integration hört man nirgendwo, obwohl man weiß, dass die Einsamen generell sich am ehesten radiaklisieren und gewaltbereiter sind als Menschen, die ein stabiles soziales Umfeld haben.
Ein Spektakuläres Tötungsdelikt ist immer von öffentlichem Interesse, das beweist ja auch der Fall über den wir hier diskutieren obwohl sie Deutsche ist.
Ich war lange auch als Fahnder unterwegs und habe dort von den Kollegen und aus eigener Erfahrung gelernt wie man erfolgreich eine hohe Trefferquote erreicht, wenn man denn Menschen stichprobenartig kontrolliert. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür bei wem man kontrollieren sollte. Hautfarbe, Ethnie ist nur ein Faktor, die Art des Fahrzeugs, Kennzeichen, Körpersprache, Verhalten usw. Man könnte natürlich politisch korrekt hauptsächlich ältere Damen auf Kaffeefahrt kontrollieren und Geschäftsmänner in einem silbergrauen Merzedes C-Klasse aber wenn ich das so mache werde ich am Schichtende kaum einen Fahndungserfolg vorweisen können. Es sieht vielleicht auf den ersten Blick so aus als wäre es Racial Profiling aber im Endeffekt geht es nur um Fahndungserfolge und um innere Sicherheit.
Du wärst überrascht was ein erfahrener Fahnder erkennt was du nicht einmal wahrnehmen würdest.
Tatsache ist ob es dir gefällt oder nicht
- Es gibt in allen Feldern eine höhere Kriminalitätsbelastung bei Menschen mit Migrationshintergrund.
- Diese ist vor allen Dingen bei zunehmender Schwere der Delikte gegeben, etwa im Bereich der Gewaltkriminalität, der Sexualdelikte und der Banden- und organisierten Kriminalität. Es gibt sie aber mehr und mehr auch bei krawallartigen Delikten im öffentlichen Raum.
- Betroffen davon sind jedoch keineswegs alle Migrantengruppen, sondern vor allem männliche Jugendliche und junge Erwachsene mit den Migrationshintergründen „Nahost“, „Schwarzafrika“, „Balkan“ sowie in Teilen „Osteuropa“.
- Die Gründe für diese erhöhte Kriminalitätsbelastung bestimmter Migrantengruppen sind nicht nur sozial oder demografisch bedingt, auch wenn diese Faktoren eine Rolle spielen, sondern sie sind auch kulturell-mental bedingt.
- Deutsche hingegen sind weit überdurchschnittlich Opfer, und zwar gerade auch Opfer von Migrantenkriminalität.2
Quelle Auswertung
Kriminalpolizei.de
Danke für die Information und Quelle, ich kommentier mal zu jedem Punkt
- Menschen mit Migrationshintergrund haben es erstmal nicht einfach mit der deutschen Bürokratie, einen Job zu finden und soziale Anerkennung zu gelangen, so leben diese Menschen erstmal in ärmlichen Verhältnissen, dazu kommt oft Abneigung und Abgrenzung von Ortsansässigen. Belastung ist ein guter Begriff, natürlich hat jeder die Freiheit über sein Verhalten, die Umstände machen es oft aber nicht einfach auch sich hier eine neue Identität zu schaffen ohne negative Konnotation als Migranten. Ich persönlich kenne viele Menschen mit Migrationshintergrund und per Definition bin ich selbst einer (Reichsbürger würden mich als komplett Deutsch einstufen, so als Randnotiz), aber alle sind hier in unserer Gesellschaft angekommen, zu Schule gegangen und haben Arbeit. Ich habe auch zwei Syrer kennengelernt, die auf dem Bau gearbeitet und vor einigen Jahren schon ängstlich auf die Entwicklung geschaut haben, Zitat (sinngemäß) "Wenn ein Syrer hier eine Scheiße macht, dann werden alle Syrer schuldig, ich habe viel Angst. Die sollen keine Scheiße machen" (2019)
- Wenn das Leben auswegslos aussieht, man am Rande der Gesellschaft lebt, sozusagen in manchen Situationen wie in einer Parallelwelt und nichts zu verlieren hat, dann sind schwere Gewaltverbrechen etwas, was hinzunehmen einfacher erscheint. Bandenkriminalität vor allem bedingt durch eben dieses abgeschottete Dasein
- "männlich" ist hier interessant hervorzuheben, die Frauen mit Migrationshintergrund werden bei Strafmaßnahmen (also gegen Migranten generell) einfach als Kollateralschäden hingenommen. Kulturell-Mental bedingt mag auch plausibel erscheinen, das verallgemeinert aber doch zu sehr und erweckt den Anschein, als würde in den jeweiligen Herkunftsländern die Mentalität bei allen so sein. Aber auch dort prägt der soziale Status, finanziellen Möglichkeiten und die individuelle Bildung die Mentalität des Einzelnen. Nehmen wir Balkan als Beispiel, ich kenne Deutsche, deren Eltern aus dem Balkan kommen und sie wurden strenger und religiöser erzogen als die meisten Anderen in meinem Alter. Aber ich war auch im Balkan unterwegs, es gibt viel Korruption und es gelten oft persönliche Gesetze, die hauptsächlich von gesellschaftlichen Werten kommen. Also es geht wild zu, auch das Temperament ist häufig schwer gezügelt. Aber es sind auch wieder nicht alle so und die Meisten sind respektvoll und freundlich
- Es ist ja statistisch kein Wunder, dass vor allem Deutsche Betroffene sind, da Menschen mit Migrationshintergrund knapp 30% der Gesamtbefölkerung ausmachen, wenn es 10 Opfer gibt - auf den Durchschnitt gerechnet - sind 7 Deutsche, das ist die Mehrheit. Es wird aber in diesem letzten Punkt auch wieder von Kriminalität als Gesamtheit von strafrechtlich verfolgbaren Straftaten gesprochen, das bezieht alle Straftaten ein, kleinere Diebstähle, Taschendiebstahl, und Betrugsmaschen kommen dort ja doch eher häufiger vor als Mord und Menschen, die reich aussehen sind es oft auch, die beklaut werden und sie sind oft Deutsch. Also möglicherweise. Genaue Einblicke in die gesamte Kriminaltiätsübersicht von allen Straftaten ist hier noch nicht gegeben.
Die Texte sind faktisch sicher richtig, aber man muss den gesamtgesellschaftlichen Kontext verstehen, auch dass es als Fahnder sicher effektiver ist, keine Rentner auf Kaffeefahrt au der Autobahn rauszuziehen verstehe ich. Aber dennoch ist der Begriff "racial profiling" gegeben, da einfach nicht alle Menschen gleichermaßen behandelt werden und mit einer hohen Aufklärungsquote auch nicht behandelt werden können, ja. Es ist somit ein systematischer Fehler, ich möchte auch dir für deine Arbeit danken und dir nicht absprechen, diese auch guten Gewissens durchgeführt zu haben.
Das Problem ist, dass den Migranten von den Schleußern etwas anderes versprochen wurde als das was sie dann antreffen.
Wenn Menschen sich nicht gleich verhalten werden sie auch nicht gleichbehandelt.
Wenn ich als Mann zufällig abends denselben Weg gehe wie eine Frau vor mir kann es sein, dass die Frau sich bedroht, unwohl fühlt.? Soll man dieser Frau sexuell profiling vorwerfen? Soll ich mich als Mann als Sexismus Opfer inszenieren oder einfach die Straßenseite wechseln obwohl ich gar keine üblen Absichten hege?
Es hat ja auch einen Grund warum man gegen Chinesen, Japaner, Koreaner wenig Vorbehalte hat wenn man denn die Auswertung der Kriminalstatistik sieht.
Man hört wenig von dieser Bevölkerungsgruppe über sexuelle Übergriffe, Attentate oder Messerangriffe. Vielleicht deshalb?
Migranten können auf ein sehr gutes Netzwerk von Sozialarbeitern und Anwälten zurückgreifen. Das würden sich manche deutschen Rentner gerne wünschen! Wer eine Wohnung bezahlt bekommt, Bürger und Kindergeld, der lebt nicht ärmlich schon gar nicht im Vergleich zu seinem Herkunftsort.
Deutschland zahlt am meisten, deshalb kommen sie ja auch hierher.
Die Frage ist wenn man aus einem Kriegsgebiet flieht, dann spielt das keine Rolle, Hauptsache sicher, Essen und Unterkunft. Also hier kann schon gar nicht das Problem sein. Wer hier "nur" ein besseres Leben sucht bekommt nicht automatisch eine Therapie mit dazu!
https://youtu.be/xaNK1-WO4Ro?si=-KXUt5YKs0oUKnMB
falls er hier arbeiten will
https://youtu.be/N1uE8eywozs?si=Ti_wDBsjT953y-u_
Der Psychologe Achmad Mansur arbeitet mit Migranten und betreut sie psychologisch. Er bringt die Problematik auf den Punkt.
https://youtu.be/9yY_XalgbuY?si=exv4npxc_aiogFyd
Außerdem ignoriert man, dass die Menschen hier mit einer Prägung ankommen die sie auch hier leben wollen! Für Muslime ist die Scharia wichtiger als das Grundgesetz. Das kann man nicht einfach herausintegrieren mit viel Toleranz und einem feuchten Schwamm! Deshalb funktioniert Integration nur wenn sie so kontrolliert erfolgt, dass man mit Toleranz aber auch mit sehr viel Konsequenz und entsprechenden Ressourcen herangehen kann.
Im Übrigen gibt es kein Land, dass die unbegrenzte Migration so hingebracht hat wie sich viele das erträumen. Dänemark, Schweden, Norwegen alle mussten einsehen, dass guter Wille und Toleranz auch viele Opfer und Schaden, immense Kosten verursacht. Alle haben die Notbremse gezogen, ausnahmslos.
https://youtu.be/8R2FvCr277I?si=w8kpten04sgWW2TF
https://youtu.be/wwVzUYyesfQ?si=KMETu7uiIXlWp_8K
Außerdem beziehen sich die genannten Straftaten die Migranten gegen Deutsche verüben in dem Fall auf Gewalt und Sexualdelikte.
Also entschuldige, aber die angegebenen Quellen spiegeln auch wieder nur einzelne Erfahrungen wieder, wenn es die Regel wäre oder die Mehrheit wäre unser Gesundheitssystem schon kollabiert. (Wovon wir tatsächlich auch nicht so weit entfernt sind, aber aufgrund des Systems an sich)
Das mit der Frau in der Nacht ist eine andere Situation, wenn jemand Angst um sein eigenes LEBEN hat, weil eben Vergewaltiger existieren, dann ist das kein sexual profiling, es wird ja nicht nachgeforscht oder die Person mit rechtlichen Konsequenzen belastet geschweige denn dass du als Mann in Statistiken einbezogen wirst, als unabsichtlicher "Verfolger". Vergewaltiger sind übrigens statistisch hauptsächlich männlich deutsch. Sexualstraftaten oder sexualisierte Gewalt nimmt übrigens wieder leicht zu, während die allgemeine Zahl der Gewaltverbrechen zurückgeht. Vorurteile gegenüber Männern bzw das mulmige Gefühl einer Frau wenn sie sich verfolgt fühlt ist demnach einerseits gerechtfertigt und nicht profiling.
"Hauptsache sicher, Essen und Unterkunft" - Was ist mit den Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte und Alltagsrassismus, öffentliche Anfeindungen deiner Ethnie oder Angehörigkeit in den Medien? Da wären noch die anderen Punkte, die ich bereits genannt habe, wenn Kinder hier aufwachsen und in Brennpunktschulen gehen, ihr soziales Umfeld in diesen, eher von Gewalt geprägten Gegenden. Generell haben wir einen Bildungsnotstand und soziale Probleme auch mit den Mieten. Alles spielt da mit rein und einfach nur zu sagen: "Hier habt ihr keinen Krieg" ist zu einfach gedacht. Gewalt und Diskriminierung gehen hier mehr oder weniger subtil weiter.
Zu den Aussagen aus den Videos:
Ja klar brauchen die anderen Länder auch gute Arbeitskräfte, unsere Wirtschaft hat aber Stellenlöcher, vor allem im sozialen Bereich bei der gesundheitlichen Versorgung und stell dir mal vor alle Bauarbeiter mit Migrationshintergrund würden das Land verlassen, bis die A6 fertig ausgebaut wär, haben sich andere Länder mit neueren Versionen von Magnetschwebebahnen vollausgestattet.
Deutschland zahlt auch vergleichsweise besser, wir sind global auf Platz 3 der stärksten Wirtschaft und manche Medien haben es geschafft, so einige Bürger vom wirtschaftlichen Untergang zu überzeugen. Sicher gibt's die Probleme, manche muslimisch Gläubige haben auch ihre starren Ansichten. Aber nur weil man hier die Extremfälle wieder anprangert als das Allerschlimmste, muss man doch nicht vergessen, dass hierzulande auch männliche Mitbürger herumspazieren, die aus unerklärlichen Gründen Frauen auch niedriger als Männer ansehen. Oder als schwächer, emotionaler und weniger leistungsfähig, was deren "Wert" vermindern würde, wenn man sich in die Denkweise solcher Spezialisten hineinversetzt. Sogar unser jetziger Bundeskanzler stimmt mit solchen Werten aus der Scharia überein, gegen Schwangerschaftsabbrüche, für Vergewaltigung in der Ehe (mittlerweile zurückgezogen) und gegen das Gleichbehandlungsgesetz (2006). Wenn er nur noch auf Schweinefleisch verzichten würde, wär er der ideale Botschafter für den Nahen Osten.
Pauschal die Probleme der anderen Länder mit Deutschland gleichzustellen ist auch sehr kurz gedacht. Die Lage war und ist jedoch ausreichend unterschiedlich und komplexer, als dass man dieses Argument in zwei Sätzen stark genug stützen könnte. Ich finde es natürlich gerecht, wenn Straffällige und Menschen, die Straftaten geplant haben, zurückgeschicht werden.
Diese eine Aussage, dass "Geflüchtete auch nicht mehr hierherkommen und beweisen müssten und die wahrscheinlich gemeinte Partei "die Grünen" würden sich um ihre Traumatas kümmern", ist das Allerletzte. Punkte aus dem gesellschaftlichen Kontext reißen und neu zusammenpuzzeln bzw als die allgemeine Wahrheit darzustellen ist nicht intelligent. Früher kamen weniger Flüchtlinge, deswegen waren sie leichter zu integrieren und auch schneller im Arbeitssystem. Weil unsere Behörden aber viel zu überfordert sind, dauern Anträge länger, weil es mehr Flüchtlinge sind, bilden sie einfacher selbst ihr soziales Umfeld, wenn sie lange warten müssen auf ihre Arbeitserlaubnis oder Integrations- und Deutschkurse. Das mit den Grünen soll wahrscheinlich auf die damalige soziale Einstellung der Partei anspielen und wahrscheinlich anderen Zitaten aus dem Zeitraum, sich darüber lustig zu machen ist aber doch makaber und verschleiert das Problem mit der psychischen Belastung, welches aber natürlich auch wieder nicht auf alle zutrifft.
Es geht um Menschenleben und deswegen ist die Wortwahl sehr wichtig um den grundlegenden Respekt zu erhalten nach unseren Werten und nach unserer Verfassung. Wenn man so gerne ausschweifend über Maßnahmen spricht und sich oft auch nicht die Zeit nimmt, die genau verfolgten Ziele darzustellen, spaltet man die Gesellschaft mehr in "Wir" und "die anderen". Der Begriff Migrant ist deshalb verallgmeinernd, weil man eigentlich nur straffällige und potenziell gefährliche Menschen meint, die einen Fluchthintergrund haben und nicht alle.
Die Sprachpolizei hat hier keine Berechtigung! Samad ist ein Ex Muslimbruder und Übersetzer in Gerichtsprozessen. Ja und wie er Migration beschreibt so funktioniert sie in Kanada, USA, Dänemark usw.
Oder Australien informier dich mal darüber!
https://youtu.be/cO7OqDuBljE?si=XqNDklBTr2cHY4gX
https://youtu.be/qqD3QdnVW_Q?si=GUt89OrE30RSRkkz
In Bingen und Winsen: Flüchtlinge zünden Flüchtlingsheime an - n-tv.de
Asylbewerber zünden Unterkünfte oft selbst an – Martina Jost
Wenn 16 % Migranten 4 x öfter Straftaten an 84 % der Gesamtbevölkerung begehen als umgekehrt ist eigentlich klar wer hier höhere kriminelle Energie mitbringt.
Das ist nicht positiv, wenn du richtig rechnest!
Die Attentäter wie der Tunesier Amrie und der Saudi aus Magdeburg oder der Afghane aus Mannheim kamen alle nicht aus dem Kriegsgebiet.
Und fragen wir mal einen Psychologen der mit Migranten arbeitet als jemand aus der Praxis und nicht vom ideologischen Ponyhof
Ich verbiete mir metaphorisch ironische Äußerungen, die auf meine Meinung bezogen sind, vor allem wenn man nicht weiß was der Begriff "Ideologie" bedeutet.
Er beinhaltet eine interessensgeleitete Weltanschauung, die nur einseitig funktioniert. Das ist nicht Teil meiner Sichtweise. Ich bin auch dafür, dass die Gewalt zurückgeht, dass man das Problem an der Wurzel bekämpft. Aber gleichzeitig, dass man das Menschsein nicht verliert, sich gegenseitig respektiert und auf gleicher Höhe in die Augen schaut. Dafür sollte man auch nicht nur einem zufälligen Psychologen zuhören, sondern alle möglichen, die in die Thematik verwickelt sind.
Zumal dieser Psychologe nicht unversehrt neutraler Haltung ist, vorsichtig formuliert:
Wenn du also meine Meinung als ideologischen Ponyhof titulierst, überbringst du diese Nachricht selbst von deinem hohen Ross. (Zum Verständnis: Weil du sie anscheinend nicht annehmen kannst und abwertest, sprich einseitig)
Die Videos zu Dänemark und Schweden sind kurz knapp und beinhalten grob die Ereignisse und das ungefähre System. Was genau dahintersteckt, wie die Situation im Detail aussieht, dafür musst du ein bisschen mehr recherchieren, möglicherweise auch mit einigen involvierten Menschen sprechen.
Nicht desto trotz scheint es zu funktionieren und die groben Punkte sind sinnvoll. Dass Menschen die nur Asyl gesucht haben bei einer guten Lage zurück in ihr Land reisen ist auch gut, nur sollte es nicht auf alle Geflüchteten gelten, es gibt ja doch einige, die sich stark integriert haben und auch in sozialen Gefügen in unserer Gesellschaft Löcher hinterlassen würden, ihnen müsste es frei gestellt werden.
Beispielhafte Aussagen von Friedrich Merz wie "Die können ja jetzt alle wieder zurück und ihr Land wieder aufbauen." (sinngemäß zum Thema Syrien) sind komplett im Ton vergriffen und zudem undursichtig, was die konkreten Maßnahmen betrifft, bzw wen es betrifft. So macht man keine Asylpolitik. Es braucht Klarheit, sinnvolle und zielorientierte Ideen, die auf lange Sicht wirksam und ethisch vereinbar sind.
Die zwei Links von Asylbewerber zünden Unterkünfte selbst an, sind unwirksam, wenn du damit mein Argument wiederlegen möchtest von Rechtsextremismus, Rassismus und Anfeindungen jeglicher Art. Der erste behandelt einen Fall, in der der Angeklagte gestanden hat und auch Ursachen genannt hat. Hier wären Hintergründe aus der Zuwanderungsbehörden interessant, ob es da doch vielleicht Hinweise gab, aber ok. Der Fall ist abgeschlossen. Der zweite Link beinhaltet die Meinung einer älteren Dame, die sich der AfD angeschlossen hat und sich unter anderem darüber beschwert, dass sie die örtliche evangelische Kirche ausgeschlossen hat, Reden zu halten. Meinung. Keine Quellen für ihre Thesen oder Behauptungen nur das Wort "oft". Wenn sie das meint, weiß sie nicht alles bzw. verschweigt es uns.
Hier tatsächliche Fakten:
"Kriminelle Energie" gibt es eigentlich auch nicht als vernünftigen Begriff. In der Psychologie werden andere Sachen als Ursachen und Bedingungen für ein Risiko oder Potenzial angesehen. Das lässt sich alles nicht so einfach sagen, wie du es hier versuchst. Kriminell ist eher, wie die Behörden nicht gehandelt haben und wie der Magdeburger Anschlag überhaupt zugelassen wurde bei der Beweislast.
Das sind alles auch nur Teile von der komplexen Situation, aber man kann trotzdem von einer gewissen Fahrlässigkeit ausgehen. Die detaillierten Umstände weiß natürlich aber auch Gott. Generell möchte ich nicht, dass einfach nur Resultate als Argumente aufgeführt werden um sich darauf zu stützen und damit zu arbeiten. Das ist wie bei einem Fußballspiel sich nur das Endergebnis anzuschauen und Schiedsrichterentscheidungen nicht zu hinterfragen, oder alle einzelnen Chancen und Aktionen der Spieler nicht zu Bewerten, also das Spielgeschehen weitestgehend zu ignorieren. Damit wäre Spanien ja auch einfach besser gewesen in der letzten EM. .
Nein. Wenns Deutsche sind wird es natürlich nicht in die Schlagzeile gepackt..
Hätte man aber lowk für zwei Sekunden googeln können
Wenn jemand mit deutschem Pass einen Migrationshintergrund hat wird das nicht in die Schlagzeile gepackt. Ja das stimmt!
Nein es geht darum, dass -wenn es eine person mit migrationshintergrund ist- die schlagzeile auf die nationalität reduziert ist. spielt afd und co natürlich maximal in die karten
Ein gutes Beispiel waren ja die Silvester Krawalle in Berlin. Ein Ereignis von öffentlichem Interesse, dass die Grünen erst Reichsbürgern und Rechten zuordnen wollten. Erst durch das Leak der Polizeibehörden kam heraus, dass 70 % der festgenommene Straftäter einen arabisch/türkischen Vornahmen haben.
Das zeigt, dass das Ereignis unabhängig vom Migrationshintergrund in den Medien erschöpfend thematisiert wurde, da das Ereignis für sich für die Öffentlichkeit interessant war und ist.
Wenn in der berühmten Silvesternacht auf der Kölner Domplatte, deutsche Männer die Frauen derart sexuell bedrängt hätten, dass ein Polizeieinsatz nötig gewesen wäre, wäre das auch in den Medien präsent gewesen.
Till Lindemann zB ist ja auch Deutscher und der wurde monatelang durch die Medien gezerrt ohne nachgewiesene Schuld. Öffentliches Interesse halt!
Wenns Deutsche sind wird es natürlich nicht in die Schlagzeile gepackt..
Lü-gen-press-e! Lü-gen-press-e! 😂
Nein, sie ist in Niedersachsen geboren
Nein.
Taten von Migranten werden bis zu 5 mal häufiger berichtet und medial ausgeschlachtet, weil das für die Massen scheinbar interessanter ist. 70% der "Messerstecher" sind deutsche. Vor 20-30 Jahren gab's jährlich noch doppelt so viele Morde wie heutzutage. Kriminalitätsrate war ebenfalls höher.