Hat kiffen auch Vorteile und wenn ja was zumbeispiel?
Ich kenne vielen die kiffen seit mehrere Jahren schon und die sind passiv kiffer und sind überhaupt nicht krank kennen nicht mal ein leichtes Erkältung oder Viren , die sind unnormal gesund . Wie kann das sein? Und hat überhaupt also kiffen Vorteile denn es scheint so zu sein. Kiffer werden auch nie im Leben krebskrank . Stimmt das auch??
3 Antworten
Klar, man fühlt sich in dem Moment ggf gut.
Ich kiffe seit 30 Jahren ab und an. Ich werde ab und zu krank.
Das kiffen gegen Krebs hilft stimmt nicht. Diese Fakenews entstand, weil in Versuchen, in denen THC direkt in Ansammlungen von Krebszellen von Mäusen gespritzt wurde tatsächlich Teile der Krebszellen zerstört wurden. Es ist aber ein gravierender Unterschied, ob man sich einen Joint rein zieht oder THC hochdosiert direkt lokal injiziert. Dazu kommt, dass Krebspatienten relativ problemlos Cannabis verschrieben bekommen, aber nicht gegen den Krebs, sondern gegen die Appetitlosigkeit und Übelkeit durch die Chemotherapie.
Edit:
Für mich sind die Vorteile, dass mir Cannabis gut dabei hilft zu entspannen und abzuschalten, ohne mich süchtig zu machen. Ich muss nicht dauernd kiffen. Manchmal rauch ich 2-3 Wochen nicht, dann wieder mal an ein paar Tagen hintereinander.
Es waren m.W.n. Affen. Die Injektion von THC führte zur sog. 'Apoptose'.
Für die Krebsforschung ist das ein vielversprechender Hinweis, weil inzwischen Medikamente als Infusion passgenau in oder auf Tumorzellen geschleust werden können.
Gerauchtes oder vaporisiertes, inhaliertes Cannabis hat den Vorteil der schnellen Anflutung, was bei Tourette, Epilepsie oder Parkinson von unschätzbarem Wert sein kann.
Selbst bei manchen Krebsarten kann die Inhalation hilfreich sein, indem es Nebenwirkungen unterdrückt oder lindert und die Gabe pharmazeutischer Medikamente reduzieren kann.
Wie kann das sein?
Vorschlag zur drogenfreien Bewusstseinserweiterung: Google "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin"
Danke ☺️