Hast du Mal bereut ein Buch gelesen zu haben, weil es dich negativ beeinflusst hat?
Bei mir war es Buch über Geld. Was für eine Tapfalle
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6 Antworten
Ich musste mal für den Deutsch Unterricht einen Roman kaufen. Ich hatte die Aufgabe ziemlich vor mich hergeschoben weswegen ich dann einen Roman gekauft habe ohne diesen wirklich durch zu lesen. Ich weiß nicht mehr wie der Roman genau heißt...nur dass es irgendwas mit einer Braut zu tun hat die sich am Tag ihrer Hochzeit komisch verhält.
Es war ziemlich lange,nervig und teils auch verwirrend..
Ich lese nur Bücher, die mich packen und die mir gut tun und für mich spannend sind. Wenn ich merke, dass es mir nicht gut tut, mich nicht packt, nicht gefällt oder mich sonst negativ beschäftigt, höre ich mit dem Lesen auf und gebe es in die Bücherkabine. Vielleicht gefällt es ja jemand anderem. (Ich lese auch tragische, wahre Geschichten, aber kann das Geschehen sehr gut im Buch lassen und übertrage es nicht in mein Leben).
Bei uns in der Schweiz, zumindest in meinem Kanton, wurden alte Telefonkabinen in Bücherkabinen umgewandelt. Da kann man Bücher, die man nicht mehr möchte, für andere Leute reinstellen, und/ oder Bücher, die einen interessieren, gratis mitnehmen. Ich finde das eine geniale Sache.
Interessante Idee. Bei uns kann man die Sachen nicht selten in der Bücherei abgeben. Die freuen sich oft darüber.
Das würde bei uns auch gehen. Aber oft bezahlt man bei uns in der Bücherei eine Jahresgebühr. Die Kabinen sind für alle gratis und die Bücher stehen so auch den finanziell sehr schwachen zur Verfügung, was ich sehr gerne unterstütze..
Die Kabinen gibbet halt in DE nicht. Man kann die Sachen, wenn man möchte natürlich auch in einen Wohlfahrtsladen geben.
Wir haben damals (aber vermutlich weil's eine riesen Menge war) einen kleinen Spendenscheck bekommen für die Sammlung meiner verstorbenen Mutter.
War ja nicht wenig (Büchermenge) da wir alles so Leseratten in der Familie sind. ^^
Die Wohlfahrtsläden sind auch super gut, wertvoll und unterstützenswert.
Nö. Aber ich selektiere bei dem was ich lese ja auch den Quark weg der mich nicht interessiert. Und hab' auch ein Händchen dafür aus dem Klappentext schon zu ziehen ob mir das Buch taugt oder es nicht ist.
Wenn das Buch mir nicht gefällt, lese ich nicht weiter. Bisher hat das funktioniert.
Glaube, es war was von Andreas Eschbach. Total melancholisch und unrealistisch.
Bücherkabine? Der Begriff ist mir unbekannt. Was'n das?