

Am liebsten aufstehen und weggehen. Bei unserem Schweizerpsalm regt sich in mir jeglicher Fluchtinstinkt.
Am liebsten aufstehen und weggehen. Bei unserem Schweizerpsalm regt sich in mir jeglicher Fluchtinstinkt.
Ich habe den noch nie benutzt und habe es auch nicht vor. Zum Glück bin ich nicht jeder...
So leid es mir tut, aber bitte lass das Spiel ausfallen. Du riskierst sonst eine Herzmuskelentzündung. Von der hättest Du definitiv viel länger etwas, als von 90 Minuten Fussball.
Kommt darauf an, wann man eingeschlafen ist. Bei mir wären es ca.5 Stunden.
Ich musste es vor 3,5 Jahren miterleben, wie mein Patenmädchen (13) plötzlich und unerwartet starb und jetzt gerade, letzte Woche verstarb ein Nachbarsjunge mit 11 Jahren an einer Blutvergiftung. Für die Eltern ist es unfassbar schlimm und es reisst ihnen den Boden weg. Der Schmerz ist unerträglich. Die Ehe meiner Freundin ist daran zerbrochen und sie flüchtet, wann immer möglich, in die Berge, um sich ihrer Tochter 'nahe' zu fühlen. Der Tod des eigenen Kindes, ist meiner Meinung nach, das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Sogar mir, als 'nur' Patentante, hat es den Boden unter den Füssen weggerissen, und für die Eltern und Geschwister muss es noch um einiges schlimmer sein.
Dass ich meinen Weg gemacht habe, ohne je auch nur einen Tropfen Alkohol zu trinken,. Obwohl ich in einem extrem schwierigem Elternhaus aufgewachsen bin. Und darauf eine tolle, eigene Familie mit 2 supertollen Kindern, gegründet zu haben.
Ich würde in der Praxis anrufen und fragen, ob schon Ergebnisse vorliegen. Evtll. noch mal schildern, dass es Dir gar nicht gut geht und Du Hilfe benötigst.
2244 und 1126, mit einem Doppelpunkt dazwischen sind es die Geburtszeiten meiner Kinder.
Ich bin am 20. November geboren.
Bei uns hat der Arzt im Klo ein kleines Kästchen , in das man den gefüllten Becher reinstellen muss und die MPA nimmt ihn, durch einTürchen auf der anderen Seite, im Labor raus. Da muss man nicht mit rumlaufen. Wenn Du den Becher ganz nah dan Dein 'Pipiloch' hältst und nicht zitterst, ist das eine saubere Sache und es geht nichts daneben. Du kannst Dir auch Einweghandschuhe anziehen, dann bleiben Deine Hände sauber.
Mein absolutes Lieblingsessen sind Kartoffeln in jeder Variation, ausser Pommes.
Gar nicht runter bringe ich Fisch und Meeresfrüchte sowie Oliven. Das schaffe ich nicht mal aus Höflichkeit zu essen.
Ich würde es zuerst mit Backpulver versuchen. Einfach 3/4 Päckchen in die Weisswäsche geben. Wenn das nichts nützt die ganz weise Wäsche in etwas Javelwasser einweichen und dann normal waschen. Aber Achtung: nur ganz uniweisse Wäsche, denn Javel bleicht stark.
Ganz klar Sprudelwasser, das schmeckt und löscht mir den Durst am besten. Stilles Wasser finde ich langweilig und fad.
Ich würde die Wäsche aus der Maschine nehmen und daran riechen. Wenn sie müffelt, würde ich noch mal eine Kurzwäsche starten und wenn sie frisch riecht, rausnehmen und aufhängen.
Ich arbeite seit 1994 in KiTas mit Kindern von 8 Wochen bis 12 Jahren und bin zweifache Mutter. In all den Jahren, hat mir nicht ein einziges Kind so etwas oder ähnliches, erzählt. Ich denke also eher nicht, dass das besonders häufig vorkommt. Allerdings war die Schweiz auch nicht wirklich am Krieg beteilligt. Aber auch sonst hat mir nie eines aus einem früheren Leben erzählt.
Als 1. und am wichtigsten: meine Patentante, die mich mehr geliebt hat, als meine Mutter.
2. Meine Freunde.
3.meine Hanni+Nanni , Tkkg + 3???- Bücher und Hörspiele
(Meine Pubertät war Ende 80er, Anfang 90er Jahre)
Wir haben mit Familie und Freunden gemütlich den 4. Geburtstag von meinem Sohn gefeiert und uns über den angeblichen Weltuntergang lustig gemacht. War eine tolle Gruppe mit der ich gerne, lachend untergegangen wäre.
Ich würde nichts sagen und nur etwas trinken. Es ist sein Tag, den er so verbringen möchte, da würde ich ihm nicht reinreden.
Wenn auch keine Äpfel, Bananen, Müsliriegel etc.. Zuhause sind, Deine Mutter wecken und Ihr die Situation schildern. Oder ausnahmsweise ein paar Euro aus ihrer Geldbörse nehmen, um Dir etwas zu kaufen. Aber dann ganz WICHTIG: leg ihr einen Zettel zur Geldbörse auf den Du schreibst, wieviel, Du wann und weshalb genommen hast. (So würde ich als Mutter es problemlos akzeptieren, ohne Zettel und ohne Erklärung eher nicht).
Ich könnte mir ein Leben- sowohl privat, wie auch beruflich- ohne Kinder gar nicht vorstellen. Ich habe bereits als kleines Mädchen, immer als Berufswunsch Mutter angegeben. So ist es bis heute geblieben. Mittlerweile zwar eher Oma, als nochmal Muter. Für mich sind Kinder das schönste und erüllendste, was es gibt. Und ich habe nie bereut, welche bekommen zu haben. Das muss aber jeder Mensch für sich selber entscheiden und herausfinden, ob er/sie/div. Kinder haben möchte oder nicht.