Da hättest nach spätestens 2 Sekunden die Bitte bzw Warnung sofort und unverzüglich damit aufzuhören und falls Du dies ignorierst nach allerspäteatens 7 Sekunden einen heftigen Fusstritt im Gesicht, oder wo auch immer ich Dich treffen würde. Kitzeln geht gar nicht und ist etwas vom Schlimmsten, was man mir antun kann

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Unter den Brüsten

Ganz klar unter meinen Brüsten. Da schwitze ich eigentlich ständig, denn meine Bruste sind ziemlich gross, schwer und hängend, so dass ständig Haut auf Haut liegt, was das Schwitzen stark verstärkt.

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Du siehst ganz klar weiblich aus

Aber so was von.

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Da gibt es so einiges. Leider mehr negativ als positiv.

Die jahrelange Alkoholsucht neiner Eltern beeinflusst mein Verhalten bis heute.

Der plötzliche, frühe Tod meiner Mutter und die Suizidgefahr von meinem Vater

Das fast 3 jährige Wachkoma meines Vaters, während dem ich alleine für ihn da war. Was mich sehr selbständig werden liess.

Die Geburt meiner Kinder

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Ich bin weiblich 48 und rasiere mich seit 32 Jahren. Ich war damals tatsächlich eine Exotin damit. Meine Beweggründe fürs rasieren waren und sind, dass ich es schon seit jeher eklig finde, wenn die ganzen weiblichen Ausflüsse und das Periodenblut sich an den Schamhaaren sammeln und alles verkleben. Ich fühle mich rasiert einiges sauberer und somit sehr viel wohler.

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Vielleicht

Ich habe damals selber mit 12 Jahren mit Babysitting begonnen. Allerdings nur alleine, damit ich mich voll und ganz auf die Kinder konzentrieren konnte und nicht sinnlos von einer dritten Person abgelenkt wurde. Heute als Mutter würde ich den Job auch nur einem sehr reifen und verantwortungsbewussten Mädchen oder Jungen geben, aber niemals herumalbernden Freundinnen. Ich selber hatte jahrelange Babysitterjobs und die Kinder von 2 verschiedenen Familien 5 Jahre lang betreut. Heute bin ich Erzieherin, wobei die jahrelangen Babysittererfahrungen grosse Türöffner waren.

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ja, möglicherweise andere Gründe ( welche ? )

Ja, weil ich den Kontakt nach reiflichen Überlegungen, vielen Gesprächen, Briefen und ungenutzten Chancen abgebrochen habe. Diese Person hat sich durch diverse Einflüsse dermassen zum negativen verändert, dass ich keinen Zugang mehr zu ihr finden konnte und die Konsequenzen gezogen habe. Ist sehr schade, da ich dadurch auch den Kontakt zu meinem damals 3- jährigen Patenjungen verloren habe, aber es war die richtige Entscheidung.

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Nein, die kenne ich tatsächlich nur vom Hörensagen, habe aber noch nie eigene Erfahrungen mit solchen Nachbarn gemacht. Ich hatte und habe bisher immer ganz tolle, liebe und hilfsbereite Nachbarn und bin deshalb auch aktiv in der Nachbarschaftshilfe tätig. Wenn meine Nachbarn mal klopfen oder rufen sind sie vermutlich in einer Notlage und brauchen Hilfe.

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Ich habe mich zuletzt am Samstag rasiert und habe somit ganz winzig kleine Stöppelchen, die ich morgen wieder entfernen werde. Fühle mich blank seit über 30 Jahren am wohlsten. W/48

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Kind, Partner/in, Mutter

Ganz klar zuerst die Kinder, für die würde ich mein Leben geben, dann mein Partner, fast gleichauf mit meiner Schwiegermutter. Eigene Eltern habe ich keine mehr.

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