Hätte man noch helfen können?
Mein Pferd hatte einen Magendurchbruch, dafür schon Magengeschwüre, aufgrund Schmertzmittel, da sie Athrose und Spat hatte,
Wir gaben uns entschieden, sie gehen zu lassen, da es eh irgendwann so weit gewesen wäre, klinik konnten wir nicht fahren, da unser Hänger in der Werkstatt war, hätte man ihr noch helfen können? Der Tierarzt hat natürlich auch alles gemacht, sie bekam auch 2 Infusionen, sie haben aber nichts gebracht.
7 Antworten
Magendurchbruch? Entschieden, sie gehen zu lassen...? Welche Entscheidung - da gibt es keine! Und dann gibt der TA noch Infusionen, statt das Pferd umgehend zu euthanisieren...? Sehr ungewöhnlich, denn da ist idR nichts mehr zu machen u. das Pferd hat übelste Schmerzen :( Auch, dass sowas von Magengeschwüren kommt ist ist eher selten, zumal wenn diese adäquat behandelt werden.
ich hätte aufs einschläfern verzichtet.
entweder wen mit einem bolzen bestellt, weils am schnellsten geht. oder das pferd einfach sterben lassen. was viel schneller gegangen wäre, als der scheiss mit den infusionen.
was mich fassungslos macht, ist die ignoranz.
oh ja.
man hätte dem pferd helfen können.
vom schmerzmittel bekommt das pferd nämlich KEINE magengeschwüre. die bekommt es, wenn man teufelskralle, grünlipp oder dieses haifischzeug füttert.
und wenn das pferd magengeschwüre hat, muss man schon ein weltmeister der ignoranz sein, um deutliche schmertzbekundungen des pferdes monatelang zu ignorieren.
man hätte dem pferd helfen können, indem man es wegen mangel an vertretbarer lebensqualität ein halbes jahr früher geplant und in ruhe euthanasiert hätte.
so wie du die situation beschreibst, ist das ross kläglich verreckt und krepiert. der tierarzt musste sich sicher beeilen, die euthanasiespritze noch rechtzeitig zu setzen, bevors von alleine gestorben ist.
mit leuten, die ihr tier aus purem egoismus so sinnlos leiden lassen, habe ich kein verständnis.
in diesem sinne
fröhliche weihnachten.
Wir haben sie nicht leiden lassen, der Tierarzt sagte zuerst, man kann mit diesen Infusionen was machen, aber danach sagte er, dass er weg müsste, und wir ums dann melden sollen, für mich als 13 Jähriges Mädchen, war das schon schwer genug!
Also wenn Klinik keine Option war wegen des Anhängers, dann ist man entweder faul oder Klinik ist keine Option. Ich könnte 3 Leute anrufen und würde 7 Anhänger bekommen. Wenn ich das wollen würde. Ich bin kein Tierarzt und niemand hier weiss ja wirklich das Ausmass. Die Entscheidung zum Einschläfern übernimmt der Besitzer und für mich persönlich war das hier sicher auch nicht falsch. Ob man noch was hätte tun können in der Klinik oder nicht ist mehr die Frage von Geld und Moral
Ein Magenbruch ist aber echt heftig und bedeutet enorme Schmerzen. Ich hätte wohl auch eingeschläfert
Warum hat man das arme Tier länger als nötig leiden lassen? Die Infusionen haben das Leid unnötig in die Länge gezogen. Bei einem Magendurchbruch ist dem Tier nur mit einer Euthanasie zu helfen.
Mit den Infusionen wurde das Leid nur in die Länge gezogen.. :/
ich hätte auch eingeschläfert weil manchmal hilft einfach gar nichts mehr. Auch wenn es traurig ist..
und ein Magendurchbruch , ist schon heftig…
ist insofern heftig, weil man könig der ignoranz sein muss... das pferd hat mit sicherheit schon seit wochen deutlichste symptome gezeigt.