Habt ihr Bäume in euren Gärten?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Ja 😎🌲🌳🏡 76%
Leider Nein… 😭 20%
Hab keine, will keine. 4%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja 😎🌲🌳🏡

Ich hab einen Süß- und einen Sauerkirschbaum, einen Apfelbaum und dieses Jahr will ich noch eine Trauerweide einpflanzen.

Ja 😎🌲🌳🏡

Ich weiß gar nicht, wie viele Bäume ich habe, habe sie immer noch nicht gezählt, frage mich auch, ab welcher Größe ich sie eigentlich zählen sollte, habe viele Obstbäume , daneben aber auch andere und sogar einen Miniwald, der als Forstfläche ausgewiesen ist. Der in der Grundsteuer zugrunde liegende Ertrag?- da bekam ich aber einen Lachanfall, aber egal, ich zahle nicht viel Grundsteuer.

Leider krachen gelegentlich mal Bäume aufgrund ihres Alters einfach zusammen, besonders welche der Kirschbäume, vorher beherbergen die an Vögeln die ganzen Höhlenbrüter (Stare, Kleiber, Grünspecht und vermutlich noch andere. ).

Leider stehen einige Bäume eigentlich zu dicht an Gebäuden, aber ich bringe es nicht übers Herz, über 100 Jahre alte Bäume deswegen zu fällen. Die Gebäude haben es bisher ausgehalten, also warum nicht auch weiter?

Ja 😎🌲🌳🏡

Ich bin der Ansicht, dass außer Obstbäume andere Bäume in einem Garten nichts zu suchen haben. Laub- und Nadelbäume gehören in den Wald oder in die weite Flur. Aber nichts gegen einen sog. Hausbaum, wie Linde. Auf reinen Freizeitgrundstücken mag das anders bewertet werden. Kommt auch stets auf Größe des Grundstückes und dessen Lage an.

Habe versch. Obstbäume zum Eigenverzehr, sowie eine Wildobsthecke. Sämtliche Koniferen vom Vorgänger habe ich entfernt. Allerdings habe ich ein Wildbeet angelegt und darauf u.a. 3 Kiefern gepflanzt. Sie sollen mal Sichtschutz werden. Diese Kiefern zähme ich, halte sie kurz und kompakt durch kappen der Maitriebe. Empfinde Nachbars Laubbäume (Ahorn) als Zumutung in unmittelbarer Nachbarschaft. Sie sind viel zu groß geworden, ihre Äste brechen laufend bei Stürmen ab und zerstören meinen Zaun. Sie beschatten enorm, ihre Samen verbreiten sich extensiv, Dachrinnen verstopfen, fremdes Laub ohne Ende. 600 m² und nur hohe Bäume drauf, das ist herausfordernde Nachbarschaft in einer kleinen Siedlung.

Nix gegen einen Tannenbaum, der nicht ausufert und nett für Weihnachtsbeleuchtung ist. Auch schön wie genannt einen Hausbaum mit Bank darunter zu haben.

Silo123  14.04.2024, 12:44

Kann Deinen Unmut sogar irgendwie verstehen, Vielleicht wärst Du von mir als Nachbarin nicht begeistert, aber meine Bäume, die an den Rändern zu den Nachbargrundstücken stehen, besonders uralte Erlen, stehen sogar unter besonderem Naturschutz und an der Grenze der Nachbargrundstücke zu meinem Grundstück stehen auch welche. Der eine Baum einer Nachbarin bedroht sogar etwas meine Stromleitung (sehr viele abgestorbene Äste), eigentlich wollte sie mal einen Baumkletterer kommen lassen, das kostet aber echt Geld.

Aber von so üblicher Neubausiedlung kann man hier eh nicht reden. Mein Grundstück ist echt RIESIG!. 600 qm Grundstück sehe ich als WINZIG an. Ich rechne in ha.

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Ja 😎🌲🌳🏡

Ja, "unendlich viele" 😂 💚🌿🌴🌲🌳, und ich bin sehr glücklich darüber. Leider ist die Blütezeit viel zu kurz!

Ein Teil davon sind Obstbäume, dann andere Laubbäume und ein paar Nadelhölzer gibt es auch. Dann gibt es noch viele Büsche, auch Obstbüsche, verwunschene Wege und versteckte Terrassen.

Insgesamt entscheidet die Natur, was da wächst und was früher mal Rasenfläche war, ist zur bunten Wiese geworden, inklusive Unmengen an essbaren Wildkräutern, zu meiner Freude und zur Freude der Hühner, denn auch für sie ernte ich die Wildkräuter.

Um so einen Naturgarten zu pflegen, braucht es nicht viel: Eine Rosenschere, eine Astschere, eine Handrasenschere, Laubsack, Schubkarre, die Hände natürlich, und in seltenen Fälle eine Kreissäge.

Ungefähr ab jetzt ist das Grundstück nicht mehr einsehbar 👍😎.

Silo123  14.04.2024, 12:57

Bei mir braucht es noch eine Motorsäge- zwingend. Wobei ich habe nur eine elektrische mit Kabel. Den Rest erledigt mein Nachbar, der die Weiden nutzen darf.

Sonst könnte ich teils mein Grundstück wegen zusammenkrachender Bäume nicht mehr verlassen. Die haben sich schon über meine Zufahrt gelegt. Der Nachbar hat die Zufahrt schnell geräumt und ich das dann nach und nach zu Brennholz verarbeitet.

Den letzten runtergekrachten Baum hat mir mein Nachbar in Stücken sogar in meinen Hof verbracht und ich beginne wieder zu sägen (jetzt aber mit Schnittschutzhose und Stiefeln, weil ich mich immer noch ziemlich unsicher auf den Beinen fühle und ja ich merke den Unterschied zu vorher leider immer noch krass. Was ich z.B. noch gar nicht kann, ist einen Stamm mit dem Fuß fixieren....)

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5Leonarda  14.04.2024, 13:31
@Silo123

Ich hab auch ´ne Motorsäge da, auch mit Kabel, für alle Fälle und ich hab sie dieses Jahr auch schon einmal gebraucht. Ein toter Baum ist umgestürzt. Baum, na ja, Stamm, weil ich die toten Äste schon vor ein paar Jahren entfernt habe, mit einem Hochentaster und auf der Leiter stehend. Das war spannend! Und der Stamm ist dieses Jahr umgefallen.

Vor einigen Jahren sind mir alle Nadelbäume vertrocknet, als es so heiß war und ich draussen kein Wasser hatte. Ich hab dann ein paar Jahre später angefangen, die dünneren zu fällen, mit Motorsäge, um zu üben, wie man die sägen muss, damit sie dahin fallen, wohin man will. Da kamen dann auch glücklicherweise Nachbarn zu Hilfe. Nach 4 Tagen waren alle toten Bäume gefällt. Ich habe sie alle etwa 1,50m, 1,60m über dem Boden absägen lassen und jetzt ist der Wurzelbreich so morsch geworden, dass ich die Reststämme durch Hebelwirkung ganz gut wegbekomme und dann fahr ich sie mit der Sackkarre zum Sägeplatz.

Aber meistens sind die Gartenarbeiten leicht. Ich hab ziemlichen Respekt vor den Sägen!

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Silo123  14.04.2024, 13:50
@5Leonarda

Ich habe auch Respekt vor den Kettensägen! deswegen ja jetzt auch die Schnittschutzhose und Stiefel. Vor meinem Unfall brauchte ich die aber echt nicht. Ich habe die Kettensäge auch ohne echt sicher geführt, hatte keine überdimmensionierte, sondern eine, die ich leicht und sicher! führen konnte.

Meine ersten Bäume- am alten Grundstück habe ich echt mit der Handsäge gefällt- ging sogar auch- alle Bäume stürzten tatsächlich in die vorgesehene Richtung, aber es war echt ein Akt! Und das tue ich mir HEUTE nicht mehr an, gerade seit ich mit Holz heize und nicht mehr jung bin..

Vielleicht wirst Du lachen, aber wieder die Motorsäge betätigen zu können, ist für mich ein weiterer Schritt Richtung Genesung. Die schwereren Sachen lasse ich aber immer noch echt, traue mich da immer noch nicht ran. Und dann kommt ja auch noch das Holz hacken dazu. Diese Erschütterungen will ich meiner Wirbelsäule echt noch immer nicht zumuten.

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5Leonarda  14.04.2024, 14:45
@Silo123

Für´s Holz hacken brauchst du jemanden wie ihn! Leider etwas dunkel, aber vielleicht ist dir die Szene bekannt!

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Leider Nein… 😭

Ich habe auch keinen Garten aber hinter dem Haus ist eine große Grünfläche.

Alle Bäume wurde gefällt, dann gibt es noch einen gestörten Nachbarn der ständig an den paar Büschen die wir haben herum schneidet.

Bäume wären toll aber leider ist es nur eine grüne Einöde.

iQhaenschenkl  10.04.2024, 08:00

Manche Menschen denken, dass alles pflegeleicht sein muss.🤷‍♂️

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