Guckt ihr blöd wenn ihr moslems Mit Hunde sieht?
Ich kenne viele Muslime die haben Hunde wie findet ihr das?
14 Antworten
Habe noch nie einen Moslimen gesehen mit einem Hund, aber mir ist egal welche Nation oder Geschlecht einen Hund hat.
Das ist doch ganz normal. Jeder hat sie bestimmt schon mal gesehen beim Rauchen, Alkohol konsumieren, Schweinefleisch essen etc.
Es gibt natürlich viele, die sich an den Islamischen Glauben orientieren und davon Abstand nehmen.
Woran erkennst Du einen Muslim?
Darüber hinaus: Das Hundeverbot im Islam ist zumindest im Quran schonmal nicht zu finden. Allah hat also kein Hundeverbot ausgesprochen. Lediglich Muhammad hatte ein gestörtes Verhältnis zu ihnen, was wohl in seiner Jugend als Schaf- oder Ziegenhirte begründet sein dürfte.
Da aber Muhammad auch nichts verbieten darf, was Allah nicht verboten hat, kann man die hundefeindlichen hadithe doch getrost ignorieren. Will man sie jedoch nicht ignorieren, wäre es nicht damit getan, keinen Hund zu haben. Will man diese hadithe berücksichtigen, wäre man verpflichtet, alle Hunde zu töten - weil genau das hat Muhammad befohlen. Na schönen Dank auch.
Guck ich blöd? Nein. ich freue mich an jedem Muslim, der bei klarem Verstand entschieden hat, dass es nicht angehen kann, Hunde zu erschlagen, nur weil sein verstörter Prophet eine Angststörung vor Hunden hatte.
Soweit das möglich ist, ist das schon längst geschehen. :-)
Narzissmus, Angststörungen, Zwangsstörungen, Anfangsverdacht auf massive Persönlichkeitsstörungen ...
Aha. Suizidal nicht zu vergessen, und das mehrmals. Nur der Engel Gabriel hat ihn abgehalten, sich von einem Berg in den Abgrund zu stürzen. Wenn ich solche Visionen hätte, wäre ich schon längst beim Arzt.
Möglich. Mir steht es aber nicht zu, Diagnosen zu stellen.
Das war er auch.
Tragisch dabei ist, dass ihm so viele Menschen folgen.
Was dabei rauskommt, sehen wir ständig....
Nö, zum einen steht im Koran selbst nichts gegen Hunde, das ist also eine Frage der Glaubensrichtung und welchen Auslegungen man folgt und v.a. wie streng man diesen folgt.
Außerdem ich bin ja offiziell auch Christ, praktisch jedoch.... Glashaus und Steine und so ;)
Ich verstehe ernsthaft den Sinn dieser Frage nicht. Denn was bitte hat die Religion mit einem Haustier zu tuen?
Wenn ich jemand mit einem Hund an der Leine sehe, gelten meine Gedanken eher dem, ob er auch geeignet ist, einen Hund zu halten. Wer nämlich Hunde in seiner Handtasche mit sich herumträgt, ist es in meinen Augen nicht.
Bei streng gläubigen Moslems gilt der Hund als haram. Wird ein Hund berührt, muss eine rituelle Waschung erfolgen. Unerwünscht ist auch, dass er den Boden berührt, wo gebetet wird. Wie in jeder Religion gibt es streng gläubige und diejenigen, die es lockerer auslegen. Insofern gehe ich davon aus, dass derjenige, der einen Hund hält, sich dessen wohl bewusst ist. Zudem kann man den Leuten nur vor den Kopf gucken. Ob und wie gläubig sie sind, weiß man nicht allein Aussehen her. Ich schaue niemanden komisch an, der vernünftig mit seinem Hund umgeht.
Es scheint Mode zu sein, sich einen möglichst kleinen Hund zuzulegen und diesen dann entweder direkt in der Handtasche oder in eigens dafür gemachten tragbaren Hundekörbchen mit sich zu schleifen ... ein Trauerspiel
Eine psychologische Diagnose des Propheten wäre überhaupt interessant. Material gibt es ja mehr als genug.