Gründen Wagenknecht und Schwarzer eine rotbraune neue Partei?
Hier ein Bericht zur Situation
Wagenknecht hat ja schon mehrfach durchblicken lassen, dass sie so etwas vorhabe. Eindeutig mit Unterstützung der afd.
Ist das dann eine rotbraune Randpartei?
6 Antworten
Eine Vereinigung der beiden Parteien halte ich trotz vieler Übereinstimmungen nicht für wahrscheinlich.
Die Linke hat nicht den Mut, Wagenknecht auszuschließen. Sie vertritt eben zu stark den sozial-nationalistischen Wähler ihrer Partei. Und die AfD wird keine Veranlassung haben, sich aufzulösen.
Frau Wagenknecht wird nicht bereit sein, sich in die AfD einzugliedern. Dazu ist sie zu sehr Selbstdarstellerin. Eine eigene Partei wird sie nicht gründen. Sie ist eine Medienfrau, keine Gestalterin. Weder von der Linken noch von der AfD wird sie viele Wähler bekommen.
Es wird also nichts, mit dem Traum vieler ihrer Fans:
Unwahrscheinlich ist das nicht.
Dieser Wagenknecht scheint es ja überhaupt nichts auszumachen, dass sie in einer Reihe mit AfD-Persönlichkeiten genannt wird.
Haltlose Behauptungen. Nazikeule zieht nicht. Mach dich frei von deiner Schablone, dass alle, die nicht grün sind, Nazis sein müssen.
Ich halte es schon seit Montaten für eine ausgemachte Sache, dass Wagenknecht eine braune Alternative zur AfD gründen will. Sie wartet nur noch auf den richtigen Zeitpunkt.
Ja, es soll heißen "die Besenreiterinnen". Ironie off.