Glaubte Hitler eigentlich an das selber was er erzählt hat und hat die Wahrheit gesagt und warum rollte er das R immer so?
Habe gerade diese rede gehört, bin da eigentlich erschrocken wir gut er reden kann , obwohl wir ja wissen wie das Stalingrad endete .
Aber wo ich ihn zugehört habe , kam mir das sogar überzeugend rüber , also wie er das auszahlt
Vielleicht ein Beispiel 5:30-8:30 min.
Aber eigentlich zu meine Frage, hat Hitler eigentlich wirklich an das selber geglaubt was er erzählt hatte, oder flunkerte er.
Hat er Deutschland einfach überschätzt.
Und warum rollte er immer das r so bei denn, kein deutscher aktzent oder Dialekt, habe ich nie so hören sehen
3 Antworten
Das kommt eben dabei raus, wenn ein arbeitsscheuer Möchtegernkünstler meint, Diktator spielen zu müssen. Und sich dann noch ohne jegliche Ausbildung als größter Feldherr aller Zeiten fühlt. Das mussten Millionen von Menschen mit ihrem Leben bezahlen.
Hitler war einfältig genug, um das auch zu glauben, was er von sich gegeben hat. Darin lag ein wesentlicher Anteil der Kraft seiner Reden, dass er selbst von diesem Quatsch sehr überzeugt war.
Ein bissl Österrrreichisch ist ihm geblieben.
Er war Österreicher und auch die Zeit hatte ihren eigenen Dialekt.
Das Reden hat er bei Schauspielunterricht und vorm Spiegel eingeübt. Er glaubte sicher nicht alles, was er sagte, aber an die Überlegenheit der arischen Rasse glaubte er, an deutsche Tugenden und so weiter und er wusste, woran das Volk glauben wollte. Ein Populist.