Gibts eigentlich Automarken ohne Skandale?
7 Antworten
DeLorean.
Den gab es übrigens auch ohne Fluxkompensator.
haha ist ein Scherz oder?
Der Firmengründer DeLorean war in einem Drogenhandel verwickelt als er verweifelt versucht hat Gelder für seine marode Autofabrik aufzutreiben.
Und der Typ war genauso Pleite wie ein gewisser Rene Benko heute.
Tausende Menschen haben ihren Arbeitsplatz verloren und Maggie Thatcher hat monatelang den Steuergeldern hinterhergeheult die der Staat an Subvention gezahlt hat. Kein Wunder das die bis zm Rest ihrer Arbeitszeit schlechte Laune hatte.
Ja, natürlich. Automobiles Ailloud aus Frankreich zum Beispiel. In den drei Jahren, die die existiert und 20 Autos gebaut haben, war für sowas wie Skandale gar keine Zeit.
Die Abgassache klammere ich aus, da haben ja sogar die "heiligen und hochprofessionellen" Japaner vorsätzlich betrogen - ich erinnere mich noch, wie beschämt die Männer in der Öffentlichkeit auftraten und wie sie um Vergebung baten.
Ich denke am ehesten an Ford (Deutschland). Die Marke stand zwar nie für beste Qualität, hatte aber andererseits meines Wissens nach nie extreme, durch alle Baureihen gehende und auffällige Rostprobleme wie etwa Mercedes oder so richtige Problemmotoren - ebenso wären mir Fälle von Industriespionage wie die Lopéz-Affäre um VW und Opel unbekannt. Es gab zwar Baureihen, die nicht erfolgreich waren wie den Scorpio, aber das fällt nicht unter Skandale.
Salue
Die Japaner. Bei denen entschuldigt sich der Chef sogar dann, wenn die Firma keinen Fehler gemacht hat. Rückrufe werden transparent öffentlich bekanntgegeben.
Tellensohn
Smart vielleicht.
Wenn nicht, dann Bburago.
