Gibt es übernatürliche Wesen?

11 Antworten

Wir alle sind(!) Geistige Wesen und von Anfang an mit ewigem Leben geschaffen und  ̲n̲i̲c̲h̲t̲ dieser physische Körper, sondern nur für die Dauer des Erdenlebens in einen Materiekörper inkarniert. Ich habe hier in der Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

Da ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann, war das bei mir von Geburt an nie eine Frage, ob es ein Weiterleben nach dem Erdenleben geben könnte. Ich wusste es immer mit aller Klarheit und Bestimmtheit, die man nur haben kann! Und habe ja auch viele Erlebnisse mit der Geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der Geistigen Welt besser auskenne, als mit denen des Lebens hier im Materiekörper. Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Ist mir ein Rätsel, wie da Menschen annehmen könnten, sie wären der physische Körper und es wäre dann sogar aus und vorbei, wenn dieser stirbt. Da ist man aber noch, rein sachlich festgestellt, ziemlich geistig umnachtet, wenn man mit solchen Vorstellungen herum läuft. Denn es sind ja mehr als genug Informationen für jeden zugänglich, die einem ein klares "Licht anzünden" können. Also von wegen, wir können das alles nicht wissen, wie viele behaupten. Sie haben sich nur nicht auf die Suche begegeben. Wir können, aber sowas von! Z. B. durch dieses Buch:

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Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben“ (Zitat Ende) [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.]

Allerdings gibt es keine Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung, wie man sich das z. B in östlichen Philosophien vorstellt. Dazu gibt es auch in diesem Buch von Bettie Eadie einen sehr wichtigen Hinweis:

  „Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen, in unserem Unter­bewusstsein gespeichert werden. Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter. Mir wurde ferner mitgeteilt, dass wir nicht mehrmals auf dieser Erde leben. Wenn wir uns an ein früheres Leben zu ,erinnern‘ scheinen, greifen wir in Wirklichkeit nur auf die in unseren Zellen gespeicherten Erinnerungen zurück. (Quelle: Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens – Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung“, Knaur-Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109)

Wir sind also geistige Geschöpfe und nicht dieser physische Körper. Wir leben letztendlich ausnahmslos alle im Himmel, im Licht-Reich weiter, auch ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens. Jede Seele, ob gut oder boshaft im Erdenleben gelebt, kommt nach dem Erdenleben in eine genau ihrem Bewusstseinsstand entsprechende Seelenebene und ihr werden dann weitere Möglichkeiten zum Weiterlernen geboten und sie schreitet so auf dieser sog. Himmelsleiter vorwärt bis sie die Reife erlangt hat, geläutert ins Licht-Reich heimzukehren. Dabei geht die letztendliche ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS, der buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist. Eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen gibt es bei GOTT nicht, auch wenn heute so gut wie alle Christen mit diesem kranken Irrglauben in ihren Herzen und Köpfen herumlaufen.

Schau einmal hier, wie JESUS einem Menschen begegnet ist in einem Nahtoderlebnis, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert. Da verliert man wirklich jegliche Angst vorm Sterben:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach ihn beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

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Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

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Ja, sehe ich immer, wenn ich in den Spiegel schaue.

xxxREMOxxx  09.01.2023, 16:13

Ich bin auch nicht von dieser Welt aber darf niemand wissen. Wenn die mich wieder einsperren kann ich nichts bewirken. 😁

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Hallo na klar gibt es Geister, hab gestern Mittag eine meldung gehört im Radio, in einem Schloss soll es geistern, da wurden profis bestellt wo die Geister ausfindig machen sollen,

ich hatte mal ein Hausgeist, von dem abgesehen sei froh noch kein kontakt mit den Geister gehabt zu haben

Es stellt sich doch erstmal die Frage was überhaupt übernatürlich ist. Wenn jetzt auf einem anderen Planeten Alien mit 10 Köpfen leben würden, wäre das für dich natürlich? Da fängt es schon an 😅

xdana04 
Fragesteller
 10.01.2023, 13:19

Ich meine eher nicht physische Wesen, so wie Geister oder Dämonen.

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Alles was es gibt, ist in diesem Sinne natürlich. Alles was also übernatürlich sein soll, gibt es nicht.