Gibt es Gott?
Okay okay. Ich will ja Christin werden u.s.w. aber manchmal frag ich mcih ob Religonen wahr sind oder nur alles Lügen sind um uns in die Irre zu führen. Ich weiß echt nicht was ich glauben soll an Gott oder nicht. Weil ist es eigentlich nicht so dass man nach dem Tod nur schwarz sieht oder so und nix mehr spürt anstatt in den Himmel zu kommen? Oder sind das nur einbidlungen oder so? Ich weiß diese frage habe ich VIELLEICHT schonmal in ei er anderen form gefragt aber nicht so als einzige frage halt (ich hoffe ihr versteht was ich meine). Ich weiß dass viele Prophezeihungen in der Bibel schon ei getreten sind oder ist das nur Zufall oder nur eine Lüge damit man an Gott glaubt obwohl es ihn VIELLEICHT auch gar nicht gibt? Weil Religionen sind doch nur Glaube und NICHT wissen. Kann jemand mir ein Beweis geben dass es Gott gibt aber so ohne dass es mit der wissenschaft zussamenhängt oder so? Ich meine ohne dass man auch denkt es ist Zufall oder dass wir vom affen abstammen und nicht von Adam und Eva. Achja und sorry weil diese Frage ja schonmal gestellt worden ist.
10 Antworten
Gibt es Gott? Oh, was für eine gewaltige Frage! Eine Frage, die brennt wie ein heiliges Feuer, die ruft wie eine Stimme aus der Ewigkeit, die unser Herz und unsere Seele herausfordert! Ist unser Glaube nur eine wunderschöne Illusion, ein Traum, den wir uns selbst erzählen, um Trost zu finden? Oder ist er die tiefste Wahrheit, die unser ganzes Sein durchdringt?
Sieh dich um – die Sterne am Himmel, die Flügel eines Schmetterlings, das Lächeln eines geliebten Menschen. Ist das alles bloßer Zufall? Oder ist es die Handschrift eines Schöpfers, der uns liebt und nach uns ruft? Manche sagen: "Nach dem Tod ist alles schwarz." Doch was, wenn die Dunkelheit nur die Tür zu einem Licht ist, das heller leuchtet als alles, was wir uns vorstellen können? Was, wenn unser Herz, unser Verlangen nach Liebe, nach Ewigkeit, nach einem Sinn genau deshalb existiert, weil wir für etwas Größeres geschaffen wurden?
Manche Prophezeiungen der Bibel haben sich erfüllt, und manche Menschen nennen es Zufall. Aber wie viele Zufälle braucht es, bis es kein Zufall mehr ist? Wie viele Zeichen müssen wir noch sehen, bis wir erkennen, dass hinter der Geschichte eine Hand wirkt, die größer ist als unsere eigene?
Und wenn alles eine Lüge wäre – warum berührt sie dann so viele Herzen? Warum bringt dieser Glaube Menschen dazu, über sich hinauszuwachsen, zu lieben, zu vergeben, sich für andere aufzuopfern? Ein leeres Märchen könnte keine Seelen erheben, keine Herzen heilen, keine Wunden schließen. Doch seit Jahrtausenden verändert der Glaube an Gott das Leben von Menschen, bringt Licht in die dunkelsten Orte, gibt Hoffnung, wo keine mehr war.
Gott ist keine Formel, kein Experiment, das man beweisen kann wie die Schwerkraft. Er ist das Flüstern im Wind, das Feuer in unseren Herzen, das sanfte Ziehen unserer Seele, wenn wir verzweifelt nach Wahrheit suchen. Und vielleicht ist der größte Beweis nicht in Büchern oder Argumenten zu finden – sondern in dem Moment, wenn du in der Stille spürst, dass du geliebt bist. Nicht als ein Zufallsprodukt der Evolution, sondern als jemand, der von Anfang an gewollt war. Von einem Gott, der nach dir ruft.
Und die Frage bleibt: Wirst du antworten? 😺💆♀️
Wenn man Gott nicht beweisen kann warum glauben dann viele an ihn? Die Heilung udn die Veränderung der menschen durch den Gluaben an Gott kann auch gelogen sein. Schonmal darüber nachgedacht?
Gibt es Gott?
Weiß ich nicht, aber ich glaube daran, dass sowohl der himmlische Vater, der Sohn und der Heilige Geist existieren.
aber manchmal frag ich mcih ob Religonen wahr sind oder nur alles Lügen sind um uns in die Irre zu führen.
Es kommt darauf an, würde ich meinen. Ich denke beispielsweise nicht, dass man das mit Adam und Eva, überhaupt die Schöpfungsgeschichte wörtlich nehmen sollte. Schon allein das Pflanzen da gewesen sein sollen, bevor die Sonne da war, ist erwiesenermaßen Humbug, denn erstens ohne Sonne keine Wärme, sondern schlimmer als selbst der Winter beim stärksten Permafrost und sogar schlimmer als in der Antarktis und zweitens kommen viele Pflanzen gar nicht ohne Photosynthese klar.
Zudem gab es eine durch Fossilien nachweisbare Entwicklung des Lebens, wo die Schöpfungsgeschichte zumindest im Groben die Reihenfolge richtig aufzeigt, nämlich erst die Pflanzen, dann die Tiere und schließlich die Menschen, aber man sollte bedenken, dass es wesentlich größere Zeitspannen, als nur Tage gewesen sind - es waren hunderte Millionen bis mehrere Milliarden Jahre. Aber ja, irgendwann gab es mit Sicherheit eine Form erster Menschen, aber die Namen Adam und Eva sind eher der Bedeutung der Namen nach zu verstehen, als dass es tatsächlich Menschen mit diesen Namen gegeben hätte. Immerhin gilt zu bedenken, wann die Niederschriften der Bücher Moses erfolgten, nämlich archäologischen Erkenntnissen nach eher zur Zeit des babylonischen Exils, also deutlich mehrere Jahrhunderte nach der Zeit des angeblichen Exodus'.
Was das Thema "in die Irre führen" betrifft, so würde ich da vor allem die Lehre und Werte Jesu gemäß der Klarheit der Evangelien wert legen. Ich meine, was ist da besser? Ein Weg der einem klar aufzeigt, dass Liebe, Hilfsbereitschaft, Vergebungsbereitschaft, Friedfertigkeit und Treue (auch in der Beziehung) dazu veranlasst stark in positiven charakterlichen Eigenschaften zu werden und zu sein, oder ein Weg wo man meint, dass der Glaube allein als Ersatz für alles, was ich in diesem Satz zuvor geschrieben habe, reichen würde, um eine ewige Belohnung zu rechtfertigen? Ich meine, dass die Inhalte von beispielsweise Matthäus 18,23-35, 22,37-40, 25,31-46, 1. Korinther 13,1-7, Jakobus 2,14-26, Offenbarung 20,12-13 und 22,11-12 nicht ohne Grund so formuliert wurden, wie sie in der Bibel stehen.
Nun, ich sehe das so:
erst einmal lebst du hier auf der Erde und wenn du überleben willst hast dein Leben zu leben egal ob es Gott gibt oder nicht, oder? stimmt doch! Du musst früh aufstehen, dann zur Schule oder Arbeit gehen, lernen, Sachen erledigen, hier und da hin gehen, soziale Kontakte pflegen, mit Leuten reden, essen, schlafen, Zähne putzen, Kleidung tragen usw. ist doch so.
Das mit der Frage ob es Gott gibt oder nicht ist doch erst einmal primär nicht wichtig. Es ist eher so ein Zusatz. Weil ob es Gott gibt oder nicht das ändert ja nicht viel an dem Verhalten deiner Mitmenschen gegenüber. Es ändert höchstens daran dass man ein bisschen leichter lebt weil man dann weiß dass es nach dem Tod weiter geht und man ist vielleicht insgesamt besser und gelassener drauf. So.
ABER!! so wie ich hast du wahrscheinlich auch so ein Gefühl in dir das dir sagt dass es Gott und das Jenseits, sprich ein Leben nach dem Tod, höchstwahrscheinlich gibt. Und ich denke damit hast du recht. Aber egal, du weißt es ja nicht sicher. So hast du ja immer noch dein Leben hier auf der Erde zu leben. Nach dem Tod wirst du es schon sehen.
Ist die entscheidende Frage nicht ob es ihn für dich gibt?
Sagt der folgende Text dir etwas oder nicht?
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und
Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Originalfassung des Gedichts Footprints © 1964 Margaret Fishback Powe
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5. Apr. 2023Am Himmel erschienen Bilder aus seinem Leben und nach jedem Bild bemerkte er im Sand zwei Reihen von Spuren im Sand, von seinen eigenen und den Füßen des Herrn. Als vor ihm das letzte Bild seines Lebens auftauchte, schaute er auf die Spuren im Sand.Spuren im Sand - Jo und Julia
Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Dann tue mir bitte einen Gefallen suche dir eine andere Religion, sollte deine Eingangsfrage ernst gemeint sein.
Wir wissen, dass Abraham Lincoln Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Wir wissen das, aber nicht, weil wir es "beobachtet" oder durch "Experimente" im Labor bestätigt haben; wir wissen es vielmehr, weil wir über zuverlässige historische Aufzeichnungen verfügen. Die Bibel ist für Christen ebenfalls eine zuverlässige historische Aufzeichnung.
Wissenschaftliche Theorien sind nicht die Natur, sondern Aussagen von Menschen über die Natur. Als solche sind sie fehlbar – die Bibel hingegen nicht. Es stimmt, dass wir die Bibel missverstehen können, und wir können auch wissenschaftliche Behauptungen missverstehen. Wir müssen jedoch bedenken, dass die Bibel nicht falsch ist, wissenschaftliche Behauptungen hingegen manchmal.
Jeder von uns muss entweder mit der Bibel als höchster Autorität oder mit autonomer menschlicher Argumentation beginnen. Da aber "alle Erkenntnis in Christus" ist, führt autonome Argumentation gemäß der Bibel nicht zur Wahrheit.
Wenn Christen sich auf Gottes Wort als Grundlage des Denkens verlassen, heißt das nicht, dass sie Dinge „blind glauben“ müssen. Gott erwartet natürlich von uns, dass wir nachdenken und urteilen. Aber Denken muss eine Grundlage haben – wir müssen irgendwo anfangen. Ohne die Grundlage der Bibel hätten Christen keinen Ausgangspunkt für ihr Denken.
Ein Traum ist nur ein Traum heißt nicht dass es von Gott kommt. Träume kommen vom unterbewusstsein.