Geld zurückfordern?


26.03.2024, 07:58

Kann man gerichtlich vorgehen? Gibt es eine Möglichkeit die Summe zurückzufordern?

BackupBone  26.03.2024, 07:58

Wieviel Geld war das denn monatlich?

LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 07:59

250 (für meine Verhältnisse aber viel) + Kindergeld

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
250 (für meine Verhältnisse aber viel) + Kindergeld

Das halte ich für viel zu viel. Dafür hättest dir auch ein WG Zimmer nehmen können, mindestens.

Da das unter der Hand lief, seh ich aber schlechte Karten gerichtlich irgendwas zu bewirken. Es sei denn es gäbe irgendwelche Zeugen dafür, aber auch dann hast du ihr das Geld ja immer noch freiwillig gegeben, und ob sie das direkt in die Wohnung steckt ist dann leider ihr Bier.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 08:26

Die Wohnung wird ihr vom Staat gezahlt, fallen da bei Kontoauszügen die extra Summen nicht auf?

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BackupBone  26.03.2024, 08:27
@LOLOLO1234561

Wenn das Bar gelaufen ist nicht. Hast du einen Dauerauftrag eingerichtet, könntest du sie tatsächlich anschwärzen, was dir aber nur bedingt was bringt ausser "Rache".

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Rainer135  26.03.2024, 08:33
@LOLOLO1234561

Deine Mutter muss doch angeben, dass sie Kindergeld, deinen Verdienst etc. bekommt. Das wird dann doch angerechnet. So einfach ist das nicht.

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Rainer135  26.03.2024, 09:24
@LOLOLO1234561

So einfach ist das nicht. Der Arbeitgeber meldet deine Einkünfte ja dem Finanzamt und die sind mit dem JC und Arbeitsamt verbunden.

Da deine Mutter dort die Anrechnung deiner Einkünfte bekommt, muss sie sichdas fehlende Geld schon bei dir holen, sonst reicht es nicht.

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Ja Okey

ich bin über 20 Jahre alt

habe Trdm kostgeld abgegeben weil ich bei meine Eltern wohne

und ich essen frische Wäsche bekomme

gebe schon 300-500€ aus ist selbstverständlich

sie hat keine Schulden an dir

das ist deine Mama die dich pflegen braucht

und Kindergeld habe ich auch nie bekommen

gehört meine Eltern.
wenn du Kinder hast wirst du es verstehen dass es für Kinder zum Leben und Schule braucht.

Merve9927  26.03.2024, 10:27

Und wenn du denkst 250€ ist viel für dich dann zieh aus . Aber du wirst dafür selbst mit den Geld ganzen Unterkunft selber bezahlen solange du dich nicht selbst stresst und unter finanziellen bist.

viel Glück

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Sie hat aber doch die Miete, Nebenkosten... übernommen.

Zurückfordern kannst du nichts. Das hättest du während der Zeit klären müssen.

LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 08:32

Der Staat hat sämtliche Kosten getragen

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Rainer135  26.03.2024, 08:33
@LOLOLO1234561

Sie musste aber doch angeben, dass sie Kindergeld und du auch einen Verdienst hast. Das wird gegengerechnet.

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LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 09:27
@Rainer135

Weil die mir ja alles auch noch erzählt weil sie glaubt ich sag nix

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Snake34  26.03.2024, 10:30
@LOLOLO1234561

Dein Verdienst wird mit Sicherheit nicht verschwiegen. So viel Geld kann deine Mutter ja nicht haben,wenn sie doch auf stattliche Hilfe angewiesen ist. Du hast bei ihr gewohnt, also ist es völlig ok,auch Geld abzugeben.

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Pfeif auf das Geld, das bekommst du nicht zurück.

Aber vor allem löse dich von deiner Mutter ein Stück weit, und entziehe dich ihrer Kontrolle.

Beginne dein eigenes Leben und lass dich nicht mehr ausnutzen.

LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 07:51

Ich ziehe zum Glück weg, nur das Geld hätte mir echt geholfen. Hatte gehofft, man kann das gerichtlich klären, da sie ja die ganze Kohle unter der Hand kassiert. (Staat, Geld geschenkt vom Nachbarn etc)

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wenn sie es Dir nicht freiwillig gibt, wirst Du keine Mittel haben, dies zu fordern

LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 07:46

Ok das ist natürlich blöd, kann ich nur schwer verstehen, da sie echt viel Geld selbst zur Verfügung hat. Sie handelt nur aus Gier. Sie braucht mein Gehalt überhaupt nicht.

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AnnaStark  26.03.2024, 08:15
@LOLOLO1234561

wenn sie echt viel Geld selbst hat, verstehe ich nicht, warum Du ihr freiwillig so viel Geld dazu gegeben hast

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LOLOLO1234561 
Fragesteller
 26.03.2024, 08:23
@AnnaStark

Ich musste, sie hätte mich sonst minderjährig! auf die Straße gesetzt. Das Jugendamt war noch nie eine Hilfe. Ich hatte keine Wahl

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